Guardian 4 Medtronic

  • Habe meinen Bauch aufgeteilt: Rechte Seite CGM, linke Seite Katheter.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ich habe heute den Sensorwechsel verpaßt. Da mittlerweile alle Hilfspersonen schlafen wurde der nächste Senso gerade in die Wampe geschossen. Das ist wesentlich schmerzfreier als im Winkefleisch, bleibt nur abzuwarten, wie es mit den Werten läuft. Sollte es zu Problemen kommen, fliegt das Ding am Sonntag in die Tonne. Dann wäre ich auch wieder auf dem Wunschtag.

    Ich habe auch schon Sensoren in den Bauch geschossen weil eine zweite Person fehlte.

    Das lief gut. Ich war sehr zufrieden damit.

    Wenn ich den Bauch nicht für die Katheter brauchen würde könnte ich den Sensor auch gern immer am Bauch tragen.

    Warum setzt ihr den Sensor nicht am Oberschenkel? Da habt ihr beide Hände frei, der Sensor stört nicht und läuft.

  • Ich habe auch schon Sensoren in den Bauch geschossen weil eine zweite Person fehlte.

    Das lief gut. Ich war sehr zufrieden damit.

    Wenn ich den Bauch nicht für die Katheter brauchen würde könnte ich den Sensor auch gern immer am Bauch tragen.

    Habe meinen Bauch aufgeteilt: Rechte Seite CGM, linke Seite Katheter.

    Bei meinen über 25 OPs am Bauch, habe ich nicht so viele freie Stellen. Diese benötige ich für die Katheter und da habe ich schon Schwierigkeiten mit dem Wechseln.

  • Bei meinen über 25 OPs am Bauch, habe ich nicht so viele freie Stellen. Diese benötige ich für die Katheter und da habe ich schon Schwierigkeiten mit dem Wechseln.

    Das glaube ich dir :rolleyes:

    Gruß Hans :hihi:


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  • Ich habe sehr dünne Beine und dort kein Fettgewebe. Vom Levemir sind immer noch Knoten spürbar. Da werde ich nie wieder was reinhauen.

    Stay cool and carry on gardening !

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  • Ein seltsames Phänomen, das ich bei mir beobachten konnte.


    Leicht blutig gesetzte Sensoren bringen bei mir meistens Superwerte, halten in der Regel aber nur 4 - 5 Tage durch.


    Unblutig gesetzte Sensoren sind meistens 10 - 20 % niedriger als die blutigen Werte und halten in der Regel 6 - 7 Tage.


    Gibt es ähnliche Erfahrungen bei euch?



    Noch etwas:

    Seit dem neuen Transmitter, liegen die Sensorwerte nur noch 0 - 25 % zu niedrig, vorher waren es 25 - 100 %.

    Ein neuer Transmitter nach fast 2 Jahren lohnt sich also doch.

    Einmal editiert, zuletzt von Eidechse ()

  • Ein neuer Sensor nach fast 2 Jahren lohnt sich also doch.

    Einen neuen Transmitter meinst du bestimmt oder?

    Gruß Hans :hihi:


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  • Einen neuen Transmitter meinst du bestimmt oder?

    Danke! Ja, natürlich meinte ich einen Transmitter, wie vorher auch erwähnt. Ich hatte mich nur verschrieben. :patsch:

    Einmal editiert, zuletzt von Eidechse ()

  • Gibt es ähnliche Erfahrungen bei euch?

    Nicht so richtig, wie du beschrieben hast...

    Mir ist aufgefallen, dass bei mäßig Blut, welches man manchmal schon beim setzen sieht und manchmal erst nach Ablauf beim abziehen der klebefläche, manche Sensoren von Anfang an gut laufen, viele allerdings eher blut- oder nicht-blut-unabhängig die ersten 24 Stunden miserabel laufen. Explizit meine ich stundenlange Werte von 50, während der bz völlig im Normalbereich liegt. Nach 24 std kriegt er sich langsam ein. Sensor misst aber zu 90% zu niedrig, egal wie. Fazit für mich ist, dass es also nicht unbedingt von Blut abhängig ist. Außer es würde schon beim setzen massiv bluten, dann würde ich sofort einen neuen setzen.

    Was die Laufzeit angeht, schiebe ich das ganze eindeutig dem Wechsel manueller/automodus zu. Wenn der Sensor die ersten 24 Stunden zu massiv falsche unterzucker misst, muss ich ja in den manuellen gehen, damit nicht stundenlang das basal so gut wie runtergefahren wird. Da der Sensor bei 3 std um die 50 ja dauerpfiept, schalte ich den Sensor an sich dann auch aus. Also manueller modus und stixen.

    Und dieser 1. Tag im mehr oder weniger manuellen modus trägt offensichtlich stark dazu bei, was die Laufzeit angeht. IdR steigt der sensor nach 5 Tagen aus. Läuft er den 1. Tag einigermaßen im automodus (unter der Prämisse, dass die Werte einigermaßen passen) ist die Wahrscheinlichkeit von 7 Tagen eher gegeben.

    Aber auch, wenn's am 1. Tag soweit im automodus läuft und ich dann zwischendrin (sei es nur für 1-2 std) in den manuellen modus wechsel, ist der vorzeitige sensorausfall vorprogrammiert.

    Meiner erfahrung nach ist die Laufzeit weniger von Blut ad setzstelle beeinflusst, aber extrem vom Wechsel man/automodus. Verträgt sich gar nicht.

    Daher ist es auch leider gar keine Option, tagsüber den manuellen und nachts den automodus laufen zu lassen...(vorzeitiger sensortod mE vorprogrammiert).

    Neuer transmitter nach 6 Monaten hat da auch nichts geändert.

    Beantwortet wsl nur bedingt deine Frage;), aber mein Verdacht ist, dass das mit dem Blut in den ersten 24 std eine Rolle spielt und danach nicht mehr. Der Löwenanteil der sensorlebensdauer im scheint von den wechseln abzuhängen. Für mich ist der Sensor ein Hochsensibelchen auf diese Änderungen, aber leider im falschen Bereich. Bei der Genauigkeit dann leider nicht mehr.

    Thema Abhängigkeit der messgenauigkeit: Da der Sensor toujours zu niedrig misst, scheint das mit dem blutig oder nicht eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Aber diese Ausfälle am 1. Tag sind schon eher ein fieses geschwür als eine kinderkrankheit.

    2 Mal editiert, zuletzt von Protein25 ()

  • Was die Laufzeit angeht, schiebe ich das ganze eindeutig dem Wechsel manueller/automodus zu. Wenn der Sensor die ersten 24 Stunden zu massiv falsche unterzucker misst, muss ich ja in den manuellen gehen, damit nicht stundenlang das basal so gut wie runtergefahren wird. Da der Sensor bei 3 std um die 50 ja dauerpfiept, schalte ich den Sensor an sich dann auch aus. Also manueller modus und stixen.

    Und dieser 1. Tag im mehr oder weniger manuellen modus trägt offensichtlich stark dazu bei, was die Laufzeit angeht. IdR steigt der sensor nach 5 Tagen aus. Läuft er den 1. Tag einigermaßen im automodus (unter der Prämisse, dass die Werte einigermaßen passen) ist die Wahrscheinlichkeit von 7 Tagen eher gegeben.

    Aber auch, wenn's am 1. Tag soweit im automodus läuft und ich dann zwischendrin (sei es nur für 1-2 std) in den manuellen modus wechsel, ist der vorzeitige sensorausfall vorprogrammiert.

    Meiner erfahrung nach ist die Laufzeit weniger von Blut ad setzstelle beeinflusst, aber extrem vom Wechsel man/automodus. Verträgt sich gar nicht.

    Interessant - diese Erfahrung habe ich nicht gemacht. Bei mir haben vorzeitige Sensorausfälle nichts mit dem Wechsel vom Automodus in den manuellen Modus zu tun.


    manche Sensoren von Anfang an gut laufen, viele allerdings eher blut- oder nicht-blut-unabhängig die ersten 24 Stunden miserabel laufen. Explizit meine ich stundenlange Werte von 50, während der bz völlig im Normalbereich liegt. Nach 24 std kriegt er sich langsam ein. Sensor misst aber zu 90% zu niedrig, egal wie. Fazit für mich ist, dass es also nicht unbedingt von Blut abhängig ist. Außer es würde schon beim setzen massiv bluten, dann würde ich sofort einen neuen setzen.

    Wenn der Sensor massiv beim Setzen blutet, ersetze ich ihn gleich, ansonsten teste ich ihn erst, ob er läuft oder nicht.


    Das passiert mir sehr oft, dass die Sensoren 24 h benötigen bis sie entsprechend annehmbare Werte bringen. Vorher stundenlange Werte um die 50, ist bei mir auch so. Ich schalte dann den Sensor aus, vor allem nachts damit ich schlafen kann. Für einen optimalen Loop ist das selbstverständlich kontraproduktiv, aber anders geht es nicht. Der Sensor ist ein Sensibelchen.


    Manchmal hilft es den Sensor 24 - 36 h vorher zu legen, aber eine Garantie ist das nicht und geht natürlich nicht, wenn der Sensor vorzeitig ausfällt.

  • Da schon einige davon berichtet haben, hier meine Erfahrung zu MRT und Sensor:


    Am Montag hatte ich das MRT ohne Transmitter und Pumpe, aber mit dem Sensor vom Samstag. Der Sensor ließ sich tadellos erneut starten und ich war happy. Allerdings waren die Werte 25 - 30 % zu niedrig. Heute - 2 Tage später - Sensor aktualisiert und Sensor wechseln. Sehr schade, ich hatte gehofft ihn sogar verlängern zu können.


    Ob da nun das MRT die Schuld trägt oder der Sensor aus anderen Gründen vorzeitig ausfiel, das liegt wohl in den Sternen und kann nicht nachvollzogen werden. :/

    Einmal editiert, zuletzt von Eidechse ()

  • Da schon einige davon berichtet haben, hier meine Erfahrung zu MRT und Sensor:


    Am Montag hatte ich das MRT ohne Transmitter und Pumpe, aber mit dem Sensor vom Samstag. Der Sensor ließ sich tadellos erneut starten und ich war happy. Allerdings waren die Werte 25 - 30 % zu niedrig. Heute - 2 Tage später - Sensor aktualisiert und Sensor wechseln. Sehr schade, ich hatte gehofft ihn sogar verlängern zu können.


    Ob da nun das MRT die Schuld trägt oder der Sensor aus anderen Gründen vorzeitig ausfiel, das liegt wohl in den Sternen und kann nicht nachvollzogen werden. :/

    Hast du den Sensor am Montag komplett neu gestartet, wie beim verlängern, oder nur den vorhandenen Sensor gestartet?

    Hast du den Sensor reklamiert, was sagt Medtronic dazu?

    Ich verlängere ab und zu gut laufende und messende Sensoren, allerdings hat der ab Tag 2-3 meistens eine zu große Abweichung.

    Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok.

    Hildegard Knef

  • Hast du den Sensor am Montag komplett neu gestartet, wie beim verlängern, oder nur den vorhandenen Sensor gestartet?

    Hast du den Sensor reklamiert, was sagt Medtronic dazu?

    Ich verlängere ab und zu gut laufende und messende Sensoren, allerdings hat der ab Tag 2-3 meistens eine zu große Abweichung.

    Ich habe den Sensor komplett neu gestartet.


    Bisher habe ich nur einmal einen gut laufenden und messenden Sensor verlängert und der hat bis Tag 5 gut gehalten und ist dann ausgestiegen.


    Den Sensor habe ich reklamiert. Laut Medtronic sollte man den Sensor beim MRT raustun, was ich bereits wusste. Es war ein Experiment, weil einige dies schon probiert hatten.


    Wie vorher erwähnt, ob es nun am MRT oder am Sensor selbst lag, müsste man untersuchen um es abzuklären.

  • Danke für die Info! Hatte schon lange kein MRT. CT und Mammographie sowie Röntgen haben die Sensoren bislang immer ausgehalten. Ist aber auch andere Technik.

    Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok.

    Hildegard Knef

  • Danke für die Info! Hatte schon lange kein MRT. CT und Mammographie sowie Röntgen haben die Sensoren bislang immer ausgehalten. Ist aber auch andere Technik.

    Ja, sowohl beim Röntgen als auch bei der Mammographie und beim CT hatte ich immer den Sensor, Transmitter und die Pumpe dran und das war auch nie ein Problem.

  • Es war ein Experiment, weil einige dies schon probiert hatten.

    8| Ich musste bei mir, und auch schon bei meiner Frau, vor einem MRT den Sensor entfernen.


    Mir wurde auch mal nach meiner Herz-OP ein Aufzeichnungsgerät zwecks Herzrhythmusfehler implantiert.

    Ich hatte zwar ein Schreiben dabei, dass ich damit in die Röhre kann, dennoch machten die ein mords Theater und riefen "zur Sicherheit" den Herzchirurgen an. Auf ein "Experiment" hätten die sich nicht eingelassen!

    Grüße vom Gyuri

    Gar nicht krank ist auch nicht gesund!

    (Karl Valentin)

  • Was ist der Unterschied zwischen "vorhandenen Sensor starten" und S "Sensor komplett neu starten":/?

    Wenn du den vorhanden Sensor startest, hast du nicht wieder die vollen 7 Tage Tragedauer die runterzählt, denke ich. Habe es selbst noch nie ausprobiert.

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    Hildegard Knef

  • Heute ist ein super laufender Sensor an Tag 5 ausgestiegen. Heute morgen Abweichung von 1 mg/dl. Ab 11 Uhr hat der Sensor Aktualisiert und jetzt funktioniert er nicht mehr. War ein Sensor aus einer der ersten Lieferungen und das MHD war im Mai 2024 abgelaufen. Vielleicht lag es daran oder der Wärme der letzten Tage. Schade, wäre dem Grunde nach ein Kandidat für Verlängerung gewesen.

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    Hildegard Knef