wenn alles ein Blutstropfen ist - dann musste bestimmt ordentlich gequetscht werden, denn du meinst bestimmt einen Stich, oder? Da kann es schon mal Unterschiede geben - keine Ahnung - nimm halt mal nen anderen Finger!
wenn alles ein Blutstropfen ist - dann musste bestimmt ordentlich gequetscht werden, denn du meinst bestimmt einen Stich, oder? Da kann es schon mal Unterschiede geben - keine Ahnung - nimm halt mal nen anderen Finger!
War tatsächlich alles ein Bluttropfen. Bei den Ringfingern kommt schon etwas mehr Blut raus, wenn ich steche und die Teststreifen brauchen nur wenig Blut. Daher klappt es mit 2-3 Teststreifen schonmal.
Ich habe jetzt mal die Blutzuckermessgeräte erstmal ausgetauscht. Zweitgerät zeigte einige Tage später am Ringfinger der anderen Hand, 124, 121 und 123. Also so, wie ich es auch kenne.
Das andere Gerät werde ich mal in Ruhe nochmal irgendwie testen. Mir ist es gerade echt zu unsicher, sollte es nochmal 150 anzeigen, obwohl ich bei 100 bin und (und am Ende keine Sensorwerte vorhanden sind) und dann fälschlicherweise korrigieren, dann komme ich total in eine Hypo.
Ich habe jetzt mal die Blutzuckermessgeräte erstmal ausgetauscht. Zweitgerät zeigte einige Tage später am Ringfinger der anderen Hand, 124, 121 und 123. Also so, wie ich es auch kenne.
Denke aber auch daran, dass Du einen aktiven Dexcom Sensor damit durcheinander bringen kannst!
Ich bin bisher mit meinem Accu Chek Guide sehr zufrieden gewesen. Heute messe ich meinen Dexcom gegen. Dexcom zeigt 85.
Accu Chek Guide zeigt 136, 104, 150. Alles mit einem Bluttropfen, TS sind haltbar, Hände gewaschen, etc. Sonst liegen die Werte immer sehr nah beieinander.
Woran kann es plötzlich liegen, dass es so große Abweichungen sind? Zwischen 104 und 150 ist ja ein großer Unterschied..
Ich hatte das mit meinem Accu-Chek Active auch mal. Das lag an den TS wie ich später rausfand. Der Deckel des Döschens war nicht richtig geschlossen und tagelang fast 100% rLF. Vermutlich ist das aber in D weniger das Problem.
Man kann die Accu-Chek testen/kalibrieren, es gibt dazu spezielle Testflüssigkeiten.
Diese Fluessigkeiten gibt es, stimmt. Man kann den Wert auch als Referenzmessung speichern. Ich wuesste aber nicht, dass kalibrieren geht. Im Handbuch steht davon leider nix.
Ich kann also nur die tatsaeechliche Abweichung ermitteln. Und das mache ich beim Arzt. Die nehmen den Spontanwert und ich auch aus demselben Tropfen.
Ich habe allerdings ein asiatisches Modell 
ZitatKalibrierung (in Anlehnung an das englische Wort calibration auch Kalibration) in der Messtechnik ist ein Messprozess zur Feststellung und Dokumentation der Abweichung eines Messgerätes oder einer Maßverkörperung gegenüber einem anderen Gerät oder einer anderen Maßverkörperung, die in diesem Fall als Normal bezeichnet werden.
In der Definition des VIM von JCGM 2008[1] gehört zur Kalibrierung ein zweiter Schritt, nämlich die Berücksichtigung der ermittelten Abweichung bei der anschließenden Benutzung des Messgerätes zur Korrektur der abgelesenen Werte.
Wikipedia
Ich meinte kalibrieren ohne den zweiten Schritt nach VIM
Ich meinte kalibrieren ohne den zweiten Schritt nach VIM
Hey, echt gut!
Messingenieur?
Da die Blutzuckermessgeraete unterschiedliche Toleranzen in unterschiedlichen Bereichen haben (zumindest meins) muesste ich zwei verschiedene Fluessigkeiten verwenden. Und das natuerlich auch fuer jedes neue Doeschen Teststreifen. Oder nicht?
Messingenieur?
Da die Blutzuckermessgeraete unterschiedliche Toleranzen in unterschiedlichen Bereichen haben (zumindest meins) muesste ich zwei verschiedene Fluessigkeiten verwenden. Und das natuerlich auch fuer jedes neue Doeschen Teststreifen. Oder nicht?
Ich bin nur Mathematiker und Informatiker, habe aber ein paar Jahre in einer Entwicklungsabteilung eines Sensorherstellers gearbeitet. Da habe ich auch Messstände "mit-gebaut"..
Ja, je nach gewünschter Genauigkeit kann man da quasi "beliebig" viele Flüssigkeiten und Teststreifen wünschen/fordern. Man würde dann z.B. mehrere Teststreifen aus einer Charge durchtesten, um dann dem Rest der Charge zu vertrauen. Zwei Messpunkte, einer "oben" und einer "unten" (etwa bei 70?) wären deutlich besser als nur einer. Ich glaube mich erinnern zu können für andere Geräte auch 2 Testflüssigkeiten im Handel gesehen zu haben.
Ich bin bisher mit meinem Accu Chek Guide sehr zufrieden gewesen. Heute messe ich meinen Dexcom gegen. Dexcom zeigt 85.
Accu Chek Guide zeigt 136, 104, 150. Alles mit einem Bluttropfen, TS sind haltbar, Hände gewaschen, etc. Sonst liegen die Werte immer sehr nah beieinander.
Woran kann es plötzlich liegen, dass es so große Abweichungen sind? Zwischen 104 und 150 ist ja ein großer Unterschied..
Spontan dachte ich bei der Wertereihe oben, dass der 104er Wert rausfällt und vermutlich eine Fehlmessung ist. Warum auch immer. Wäre das meine Reihe gewesen, hätte ich noch einen TS investiert und dann entschieden.
Ich finde es eher bemerkenswert, dass du nach dem ersten Wert (136 mg/dl) überhaupt noch weitergemacht hast.
Spontan dachte ich bei der Wertereihe oben, dass der 104er Wert rausfällt und vermutlich eine Fehlmessung ist. Warum auch immer. Wäre das meine Reihe gewesen, hätte ich noch einen TS investiert und dann entschieden.
Ich finde es eher bemerkenswert, dass du nach dem ersten Wert (136 mg/dl) überhaupt noch weitergemacht hast.
Ich halte tatsächlich eher den 104er Wert für passend, wenn ich mir den Dexcom Verlauf anschaue.
Mir kam der erste Wert komisch vor, weil die Abweichung von 85 Dexcom und 136 blutig mir viel zu groß vorkam. Deshalb gab es dann Messung Nr. 2 (um beim ersten Messfehler auszuschließen). Und nach der Abweichung nochmal Messung Nr. 3. Aber am Ende war ich total verwirrt, weil es ja doch starke Abweichungen waren.
