Basaldosis / nächtlicher Abfall / Fehlersuche

  • Hallo in die Runde,


    die richtige Basaldosis ist der erste Fixpunkt zur erfolgreichen ICT Behandlung, wenn diese Stellschraube nicht korrekt eingestellt ist, können die nachfolgenden Korrekturen z.B. bei den Faktoren usw. NICHT eingeschätzt und bewertet werden. - verstanden -


    Nach der Ersteinstellung mit 16IE Toujeo um 22.30 Uhr, bin ich mittlerweile bei 8IE angekommen … (viel Bewegung / Sport angepasstes Essen / Restfunktion Pankreas?) und habe im Selbstversuch einige Basaldosistests gemacht allerdings den Regeln entsprechend bisher nur tagsüber:


    Zielwert großzügig bei 120 mg/dl / sehr insulinempfindlich / Korrekturzahl 50!


    Siehe Anhang Tabelle: Basaldosistest (BSDT)


    Meiner Ansicht nach sind die „Messreihen“ grundsätzlich zufriedenstellend und deuten auf die richtige Menge Basal Insulin hin!?


    Vor dem Schlafengehen esse ich immer etwas, meistens Zwieback oder Kölln Haferkeks, um den BZ auf 120 bis 180 mg/dl zu bringen, wegen nächtlicher Hypo; bei mir war allerdings bisher immer ein starker Abfall um 03.00 zu beobachten, ähnlich den beiden Kurven, die ich weiter untern einfüge.


    Basaldosis Ziele:


    leicht fallender / steigender BZ über Nacht max. 20 - 30mg/dl


    niedrigster BZ in der Nacht 03:00 - 04:00 Uhr darf 80mg/dl nicht unterschreiten = keine Unterzuckerung (Hypo)


    tagsüber soll die Basaldosis den BZ stabil halten, wenn kein Bolusinsulin gespritzt wird = Schwankung max. 20 - 30mg/dl


    Basalabdeckung bei Typ 3c = Behandlung wie Typ 1 auch tagsüber auf jeden Fall notwendig


    Toujeo Wirkungsdauer 24h + X


    ggf. Anpassung der Basaldosis nach Basaldosistest* max. 10% pro Tag


    BZ vor dem Schlafengehen um 120, dann 1 bis KE essen wegen Vermeidung nächtlicher Hypo (120 bis 180)


    bei nüchtern BZ 90 - 126 keine Änderungen möglichst im Zielbereich und keine Hypo


    ausgeglichene Stoffwechsellage


    In den letzten Tagen sah die Kurve jedoch so aus, wobei ich ggf. zu viel zugefüttert habe also nachts vor dem Schlafengehen:





    Wie müsste denn die Kurve bei korrekter Basaldosis nachts beim Schlafen aussehen?


    Mein Abendessen ist standardisiert 😉 bei ca. 4KE und ist um 19.00 Uhr beendet / Fiasp Wirkungsdauer ca. 23.00 Uhr!


    So wie in den Prämissen, also möglichst waagerecht mit Schwankungsbreite?


    Oder sollte derselbe Wert vor dem Schlafengegen auch morgens anliegen?


    Wo könnte mein(e) Fehler liegen?


    Eher langsame KE als Spätmahlzeit fetter Jogurt / Schokolade / Hanuta / Duplo / Wurst/Käsebrot!?


    Soll ich einfach mal nicht zufüttern und schauen, was passiert, wenn ich z.B. mit 120 schlafen gehe?


    Reduktion Basal?


    Danke!


    Sauerland 1968

    Dateien

    • BSDT.pdf

      (168,34 kB, 76 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Grundsätzlich dürfen/sollten wir hier keine Ratschläge zwecks Einstellung geben. Bitte spreche mit deinem DIa-Doc darüber. Man kann vielleicht mit Tips weiter helfen die für den einen gut sind und für den nächsten nicht gut sind.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ok, war mir "noch" nicht bewusst!


    Danke!

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Es gibt so einige Einflussfaktoren, die den BZ nachts steigen lassen können. Spätmahlzeiten sind eine davon; aber auch eine Portion Nudeln um 20 Uhr kann bewirken, dass nach dem Schlafengehen noch Anstiege passieren. Außerdem gibt es im Körper einen cirkandianen Rhythmus, der über 24 h für Hormonausschüttungen zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten sorgt. Das fällt aber individuell unterschiedlich stark aus, daher kann man kaum Pauschaltipps geben.

    Beispiel: angenommen, das Basalinsulin wirkt vollkommen gleichmäßig, man hat in Sachen Sport und Essen keine Einflüsse auf den BZ und dieser steigt frühmorgens regelmäßig an, kann die Ursache in einer morgendlichen Hormonausschüttung liegen. Näheres kann dir dein Doc erklären.


    Ich würde vermutlich als erstes sicherstellen, dass der Hypoalarm des Sensors richtig funktioniert (und dieser auch halbwegs plausible Werte misst) und dann probehalber die Spätmahlzeit weglassen. Man stelle sich bei solchen Versuchen seine Hypohelfer ans Bett (damit meine ich nicht die Familienangehörigen, sondern TZ oder Saft :bigg).

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Wie müsste denn die Kurve bei korrekter Basaldosis nachts beim Schlafen aussehen?

    Die sollte da auch zwischen 70 und 180 liegen.

    Deine Kurven lassen sich nicht auswerten, weil man dazu auch wissen müsste, was Du zu welcher Uhrzeit gegessen hast und wann Du schlafen gegangen bist.
    Auch Angaben zu Boli fehlen da.


    Konkrete Aussagen könnte ich aber auch dann nicht treffen, das muss Dein Diabetesteam machen. Aber Du kannst es denen erleichtern, wenn Du diese Angaben mitbringst.

    Beim Essen selbst sind auch nicht nur die KH zu beurteilen, sondern auch Fett und Eiweiß, denn aus beidem kann der Körper auch selbst Glukose erzeugen. (Konkret aus Fettsäuren und glukogenen Aminosäuren)


    Viele Grüße
    Jörg

  • wenn du einen Basalratentest machst, darfst du 5h vorher nicht gegessen (und nichts korrigiert) haben, bevor dein "Testzeitfenster" startet. Hast du das berücksichtigt? Vor dem schlafengehen noch einen Keks oder Zwieback zu futtern, macht einen nächtlichen Basalratentest obsolet ;)

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • bei mir war allerdings bisher immer ein starker Abfall um 03.00 zu beobachten,

    Gegen 03.00 Uhr ist der Körper am Insulinempfindlichsten. Diese Empfindlichkeit nimmt zum Morgen hin wieder ab.

    Daher wäre es sinnvoll, diesen Zeitpunkt für den Basaltest im Auge zu behalten, weil da der BZ am niedrigsten sein dürfte.


    In den letzten Tagen sah die Kurve jedoch so aus, wobei ich ggf. zu viel zugefüttert habe also nachts vor dem Schlafengehen

    Sowas bekomme ich hin, wenn die Abendmahlzeit im Vergleich zu KHs eher Fett- oder Balaststoffhaltig sind und die Basaldosis eigentlich passen sollte.

    Suche hier im Forum nach FPE (FettProteinEinheiten). Auch Eiweiß gehört dazu.

    So wie in den Prämissen, also möglichst waagerecht mit Schwankungsbreite?

    Ja, im weitesten Sinne.


    Ansonsten, Dosisanpassungen spreche bitte mit deinem DM-DOC ab. Das, was ich bei mir anpasse, muss bei Dir nicht unbedingt funktionieren.

  • Ich danke euch allen!


    Marani ja das ist mir im Prinzip klar, es sollte sich ja auch noch nicht um einen nächtlichen Basaldosistest handeln, wenn ich diesen machen sollte, halte ich mich natürlich an die Prämissen.


    Bisher hatte ich "nur" um 300 Uhr nachts einen starken BZ Abfall beobachtet, immer gleich reproduzierbar, teilweise bis zur Hypo; in den letzten Nächten hatte sich das Profil verschoben, so dass der Abfall zu einem anderen Zeitpunkt kam ...


    Ja über den Fett / Eiweiß Einfluss habe ich schon gelesen!


    Das ist schon insgesamt eine schwierige Materie mit vielen Variablen; hätte ich doch besser im Mathe Grundkurs aufgepasst ;-) haha! Und eine Anpassung dauert lange unter ceteribus paribus Bedingungen ... da kann ja der eine Haferkeks mit 1KE und 5g Fett zur Verfälschung beitragen.



    Hubi ja so könnte man das kurzfristig mal ausprobieren.


    @ Andi, ich hatte tatsächlich 3 weich gekochte Eier zum Abendbrot mit etwas Remoulade!


    @ all ich hatte erst letzte Woche meinen ersten Termin 8 Monate nach der Pankreas OP beim Diadoc ...

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Bisher hatte ich "nur" um 300 Uhr nachts einen starken BZ Abfall beobachtet, immer gleich reproduzierbar, teilweise bis zur Hypo; in den letzten Nächten hatte sich das Profil verschoben, so dass der Abfall zu einem anderen Zeitpunkt kam ...

    Wenn Du so gegen 23 Uhr ins Bett gehst, ist das normal. Ca. 4h nach dem Schlafengehen kommt die Phase der höchsten Insulinsensitivität, d.h. da wirkt das Insulin am stärksten.

    Das ist dann bei einer ICT der limitierende Faktor für das abendliche Basalinsulin.

    Und ca. 6h nach dem Schlafengehen bereitet sich der Körper auf das morgendliche Aufstehen vor. Da werden Hormone ausgeschüttet, die die Insulinwirkung herabsetzen.
    Bei manchen so stark, dass Sie morgens hyperglykämisch aufstehen, das nennt man dann das Dawn-Phänomen.


    Viele Grüße
    Jörg

  • Das nächtliche Absacken um 3 Uhr ist inbesondere bei Restfunktion normal, das der BZ danach ansteigt kann von einer Gegenregulation kommen.


    Ich würde das Basal soweit weiter reduzieren, das Du wenn Du abends mit 120 ins Bett gehst (ohne Futtern), nachts nicht groß unter 90 rutscht und morgens wieder bei ca. 120 bist.


    Bei Restfunktion hat man meistens kein morgendliches Anstiegsphänomen. Aus Deiner Kurve weiß man leider nicht was Huhn und was Ei ist.


    Bitte bedenke, das auch kleine Mengen KH noch durch eine Restfunktion der BSD korrigiert werden, außerdem kann zusätzliches Essen Insulinausschüttungen provozieren, die bringen dann alles durcheinander.


    Bis Du Deinen Grundbedarf kennst, am besten 3 Mahlzeiten zu gleichen Zeiten einnehmen und abends nach 18 Uhr max. ein Stück Käse;)


    Auf "Spätstück" wurde man vor 20 Jahren noch eingestellt, kenn ich auch noch... ist aber eigentlich physiologisch ungünstig, da der Körper dieses dann nachts verarbeitet und nicht zur Ruhe kommt. Kann man sich außerdem schwer wieder abgewöhnen.

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Danke nochmal an alle ...


    es klärt sich, Jörg, tatsächlich gehe ich immer gegen 23.00 Uhr ins Bett, die letzten Tage hatte ich allerdings Urlaub wegen der dollen Tage und bin ca. erst gegen 01.00 Uhr ins Bett gegangen, dadurch vielleicht die Verschiebung des Abfalls, der sonst immer gegen 03.00 Uhr kam; ich habe keinen morgendlichen BZ anstieg; Wildrose genau so werde ich testen ... der Gedanke, dass der Snack nicht gut für die physiologische Körperfunktion ist, weil dieser dann länger arbeiten muss und nicht zur Ruhe kommt, kam mir auch schon in den Sinn!


    Die Idee mit dem Stück Käse ist im Prinzip gut, nur bin ich ja auf beiden Seiten (KH / Fett) "behindert" durch die Pankreas OP und Insuffizienz ... aber dann muss ich etwas mehr Enzyme einnehmen.


    Übrigens in einem anderen Thread kam die Frage auf, ob Kreon / Pankreatan / Pankreatin / Pangrol auch die Umsetzung von Kohlehydraten fördert, weil diese Enzyme in den Tabletten auch enthalten sind, ebenso wie Enzyme für die Eiweißverdauung ...


    unter Darreichung und Wirkungsweise:


    Was ist Pankreatan und wie wirkt es? - Pankreatan


    fraglich ist, was genau bei falscher Dosierung passiert ... nicht nur bei der Fettverdauung sondern auch bei Eiweiß und KH?

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Ok, sorry das habe ich nicht rausgelesen. Geht Eiweiß? Das wird auch ganz langsam zerlegt und stabilisiert den BZ über nacht - falls Du da Sorge hast.

    Vielleicht sowas wie Räuchertofu oder mageres Hähnchen?

    Besser ist denke ich, den Körper tatsächlich von 18- 6 Uhr nicht groß belasten. Inwieweit das bei Typ3c eine gute Idee mußt Du mal recherchieren. Da gibt es bestimmt Ernährungsempfehlungen - bei manchen sind viele kleine Mahlzeiten besser oder eine physiologische Aufteilung von Fetten, KH , Eiweiß nach Tageszeiten. Bei fehlenden Verdauungsenzymen kann ggf. einzelne Bestandteile besser einzeln verarbeitet werden, ohne Blähungen oder sowas.

    Allgemein wird es Dir aber bestimmt damit gut gehen, möglichst wenig Fertigessen zu Du zu nehmen. Beim selbermachen sind die Bestandteile übersichtlicher und es fehlen Zusatzstoffe, wie Emulgatoren oder Transfette die alles noch komplzierter machen.

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Wildrose ja Eiweiß geht gut ... viele kleine Mahlzeiten wurden mir jetzt nach dem Klinikaufenthalt in HH auch empfohlen, davor hatte ich drei größere Hauptmahlzeiten gegessen, erstens um Gewicht zuzulegen und zweitens um nicht in noch wirkendes Bolus Insulin reinzuessen / zu spritzen, ich ernähre mich, wie du schreibst mit leichter Vollkost und koche selber; meine Blutwerte sind top; Kartoffeln, Vollkornreis und Nudeln, Knäckebrot, Quinoa, mageres Fleisch, Hühnchen, viel Fisch und Gemüse; Quark, Naturjogurt, Eier, mildes säurearmes Obst, fettarmer Käse, Kochschinken, Räuchertofu habe ich tatsächlich letztens bei Rossmann EnerBio gekauft und im Vorrat, das probiere ich direkt aus, freue mich!


    Als nächstes werde ich auf mehrere kleine Mahlzeiten umsteigen, bereitet aber etwas mehr Aufwand wegen Arbeit ... da sind 3 große Hauptmahlzeiten einfacher zu handeln!


    Ich schaue gerne Lege deckt auf auf ZDF Info und bin ganz offen und interessiert an der neuen Ernährung!

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Ich schaue gerne Lege deckt auf auf ZDF Info und bin ganz offen und interessiert an der neuen Ernährung!

    Sehr gut :nummer1:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • :essen: etwas Freude muss ja noch bleiben ... hahaha!

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Als nächstes werde ich auf mehrere kleine Mahlzeiten umsteigen, bereitet aber etwas mehr Aufwand wegen Arbeit ... da sind 3 große Hauptmahlzeiten einfacher zu handeln!

    Ich bin zwar selbst auch absolut im Team "viele kleine Mahlzeiten und Snacks", aber mein Ratschlag wäre wenn du Dinge in deiner Ernährung ändert, dass du es so machst, dass es für dich auch langfristig handelbar ist. Sonst fällt man doch in alte Muster zurück ;) Grundsätzlich kann man auch mit Diabetes gut 3 große Hauptmahlzeiten essen, und so ein regelmäßiger Speiseplan hat auch Vorteile.

  • @zusüß


    ich nehme deinen Gedanken mit in meine Überlegungen auf ... und taste mich langsam weiter vor!

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Wildrose ja Eiweiß geht gut ... viele kleine Mahlzeiten wurden mir jetzt nach dem Klinikaufenthalt in HH auch empfohlen, davor hatte ich drei größere Hauptmahlzeiten gegessen, erstens um Gewicht zuzulegen und zweitens um nicht in noch wirkendes Bolus Insulin reinzuessen / zu spritzen,

    Das kannst Du aber ruhig machen. Das einzige, was man tunlichst NICHT machen sollte, ist in ein noch laufendes Insulin-Wirkprofil zu korrigieren.

    Bei gut abgestimmten BE-Faktoren kannst Du aber jederzeit für ein vor dem Essen nicht berücksichtigten Nachtisch die dafür fehlenden IE nachreichen.


    Nur bei einer Korrektur sollte man immer bedenken, dass da evtl. noch Insulin im Körper ist, das noch biologisch wirksam werden könnte.
    Das gilt aber auch nur für bereits gespritztes Insulin, nicht für eine evtl. bestehende Restfunktion, denn da kann der Körper dann selber den Hahn zudrehen.


    Viele Grüße
    Jörg

  • Jörg, ich danke dir, ok das gibt Sicherheit!

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Kannst probieren ob z.B vor dem schlafen ein kleines Vollkornbrot mit Käse besser funktioniert.