Hallo,
hmm..da ich nicht weiß, mit wem ich sonst drüber reden soll, muss ich Euch nun mal zulabern.
Ich hatte vor zwei Tagen wieder mal einen Termin bei meinem Diabetologen. Ich finde meine Werte z.Z. echt grauslich und ich dachte mein Diabteologe sieht das auch so, aber zu meinem Erstaunen, meinte dieser nur : "ach, Fr.+++ ihr HbA1c liegt bei 6,2 und für eine Typ1 Diabetikerin finde ich ihre Werte sehr gut"- ich sagte ihm aber, das ich sie nicht so gut finde und das ich sie gerne besser hätte. Dann kam er wieder auf die Pumpe zu sprechen, ob ich diese nicht mal ausprobieren möchte. Da ich ja sehr viel Sport machen würde, wäre diese geradezu perfekt usw. Naja..ich stehe der Pumpe für mich pers. skeptisch gegenüber. Aber er hat gesagt, ich könne sie ja nur mal probieren und wenn sie mir nicht zusagt, dann könne ich sie auch wieder abgeben. Naja..ich habe erstmal zugestimmt und nun muss es mit Vertreterin und Krankenkasse abgesprochen werden.
Wem ich es jetzt erzählt habe- da meinten alle " wie, du willst ne Pumpe?, das ist ja für Dich gar nichts" -diese Aussagen haben mich nun auch wieder verunsichert....
In 4 Wochen habe ich wieder einen Termin bei meinem Diabetologen und mal sehen, was er dann sagt.
Ok, ich gebe es zu..es ist eher ein sinnloser Beitrag, aber ich musste mir das jetzt mal von der Seele schreiben :engel_3:
Hab vielleicht doch bald ne Pumpe?!
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Hi Jennifer!
So nutzlos ist dein Beitrag doch garnicht.
Ich kämpfe gerade mit ähnlicher Überlegung. HbA1c ist bei mir 6,3 aber ich habe riesige Schwankungen. Ich hätte das gerne besser und habe auch schon nach einer Pumpe gefragt, aber mein Arzt hält da wohl nicht so viel von.Ich würde mich an deiner Stelle nicht verunsichern lassen von Leuten, die der Meinung sind eine Pumpe sei für dich nichts. Das solltest du ganz alleine entscheiden, ich bezweifle nämlich, dass diese Leute genau wissen was so eine Pumpe ist.
Wenn deine Werte mit der Pumpe dann besser sind hast du bestimmt einiges an Lebensqualität gewonnen.
Probiere es doch am besten aus und entscheide dann für dich ganz allein.
Ich finde das Angebot deines Arztes echt gut - meiner blockt das gleich ab...Ich wünsch dir alles Gute
LG
Zuckerschneckchen -
Zitat von ~Jennifer~;31302
Wem ich es jetzt erzählt habe- da meinten alle " wie, du willst ne Pumpe?, das ist ja für Dich gar nichts" -diese Aussagen haben mich nun auch wieder verunsichert....
Hallo Jennifer,
WEM hast du es denn erzählt? Können die das überhaupt beurteilen? Meines Erachtens kann niemand, der noch nie eine Pumpe getragen hat, so etwas beurteilen. Und auch sojemand könnte nur bedingt beurteilen, ob es was für dich wäre.
Ich wollte ja eigentlich auch keine, dachte, ich fall tot um, als mein Arzt damit ums Eck kam. Aber auch mir hat man gesagt, ich solle es einfach ausprobieren, sein lassen könnte ich es immer noch. Wie öfter in meinem Leben hab ich mir gedacht, man kann nur über etwas urteilen, was man kennt und naja, siehst ja, wo ich hängen geblieben bin :smile: .
Also, schaus dir an, probier das aus und wenn du dich nicht mit wohl fühlst, dann stöpselt du dich halt wieder ab, basta!
Gruß
Alexandra -
Hallo Jennifer,
das erste, was ich beim Lesen Deines Beitrages gedacht habe, war: warum empfindest Du Deinen Blutzuckerverlauf als zu schlecht? Gibt es Gründe dafür? Schwankungen? Zuviele hohe Werte oder zuviele tiefe Werte? Ein HbA1c-Wert sagt noch überhaupt nichts über den Blutzuckerverlauf aus. Ist der einigermassen gleichmäsig mit nicht allzuvielen Schwankungen, keine schweren Unterzuckerungen, keine Werte über, sagen wir mal, 250 en masse, dann ist der HbA1c in Ordnung.
Ich verstehe nicht ganz, dass da Dein Arzt nur den 'HbA1c' als einziges Kriterium anspricht?
Auch denke ich das Gleiche wie Alexandra: mit wem hast Du über Möglichkeit, eine Pumpe zu tragen/auszuprobieren, gesprochen? Waren es Pumpenträger, andere Diabetiker mit ICT oder gesunde Menschen, die eine Pumpe gar nicht kennen?
Ich bin der Meinung: Du musst es selbst ausprobieren, wie es ist, ein 24/7/365-Tage-Ding an Dir hängen zu haben. Erst dann und mit - hoffenlich nach dem ersten Versuch mit 'Insulin' und hoffentlich besseren Werten - kannst nur Du allein entscheiden, ob Du eine Pumpe haben möchtest oder nicht.
Diese Entscheidung kann Dir niemand abnehmen. Einen Versuch ist es allemal wert.
Ich habe bis 2001 ebenfalls ICT betrieben, 18 Jahre lang und dann war mir die Spritzerei zu blöd, zusätzlich zu sehr schwankenden Werten ("schwer einstellbare Diabetikerin") und häufigen schweren Hypos. Der einzige logische Schritt war dann, eine Pumpe mal auszuprobieren. Nach einem Jahr mehr schlecht als recht mit Pumpe eingestellt habe ich mir eine gute Pumpenschulung gegönnt, ausserdem eine gescheite Einstellung und seitdem bin ich zufrieden und es läuft viel besser als mit 'ICT'.
Lieber Gruss,
Surferin -
Hallo, erstmal vielen Dank, für Eure Antworten.
Ich habe da in erster Linie mit Typ1 Diabetikern in meinem Bekanntenkreis drüber gesprochen, die aber selbst alle ICT machen und sich für sich selbst nicht vorstellen können, eine Pumpe zu tragen. Sie kennen mich recht gut und sie wissen auch, das ich eher ne Gegnerin von einer Pumpe bin. Auch meine ganze Lebensweise...da meinen sie, das zu mir eine Pumpe überhaupt nicht passen würde- dieser Meinung war und bin ich eigentlich auch. Ich habe meinem Diabetologen auch gesagt, das ich es mir nur sehr schwer vorstellen kann, das eine Pumpe etwas für mich ist und darauf meinte er nur, das es in der Tat Diabetiker gibt, für die eine Pumpe nie in Frage kommen würde....aber ich habe nun für mich entschieden, das ich es ausprobieren will und wenns nur 2-3 Tage sind und ich sie danach wieder in den Schrank lege. Ich möchte es wenigstens mal ausprobiert haben.
Zu den Werten...ja die Werte sind relativ normal. Also Schwankungen sind schon dabei, manchmal auch richtig krasse, die sich auch nicht erklären lassen, aber dazu meinte mein Arzt nur, das eben auch Hormone eine Rolle spielen und man das eben in Kauf nehmen muss- äußere Einflüsse, Streß usw. sind eben auch ein Faktor, warum der BZ mal spinnen kann und man könne den BZ nicht 100% konstant einstellen. Klar, dessen bin ich mir auch bewusst, aber besser hätte ich das ganze doch schon eingestellt. Ich möchte trotzdem versuchen diesen Schwankungen entgegen zu wirken, gerade während oder nach dem Sport. Und seit dem ich wieder arbeite und Streß habe, habe ich auch ganz festgestellt, wie extrem sich da mein BZ verhält- z.T. Werte über 250mg/dl
Dann habe ich Probleme damit, die richtige Basis zur Nacht zu finden. Meistens liege ich morgens im 'Unterzucker', wenn ich mit der Basis runtergehe, dann habe ich schon Werte über 300 mg/dl gehabt.
Es passt mir so einfach nicht und ich will das so auch nicht hinnehmen. Also...ich werde es mit der Pumpe auf Probe ausprobieren und dann wird man weitersehen... -
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Hallo Jennifer,
Diabetiker mit ICT und vorallem die, die noch nie eine Pumpe getragen haben, sind meiner Meinung nach irgendwo auch nicht die richtigen Gesprächspartner. Ich denke, so ziemlich jeder Pumpenträger würden sagen: probiere eine Pumpe aus, vielleicht entwickelt sich alles ganz anders als Du denkst und Du willst die Pumpe nach einem Tag nicht mehr hergeben. Eine Pumpe passt eigentlich so gut wie in jede Lebenslage - ist meine Meinung. Da gibt es nur sehr wenige, in deren Lebenslage sie nicht passt. Aber natürlich gibt es die auch, keine Frage!
Beim Sport ist die Pumpe ein prima Begleiter. Für's Schwimmen wird sie "abgehängt", ansonsten kann sie dran bleiben. Ein wenig 'Basal' oder Bolus gesenkt und los kanns gehen.
Meiner Meinung nach kann man mit der Pumpe auch die Basalrate viel feiner tunen als mit dem 'Pen'. Meines Erachtens ist es einfach nicht normal, dem Körper einmal oder zweimal am Tag nen grossen Schuss "Basales" zu geben, dass sich dann angeblich gleichmässig über den gesamten Tag bzw. Nacht verteilt. Der normale, gesunde Körper holt sich ja auch den Grundbedarf nicht in grossen Schüben sondern immer schön gleichmässig in kleinen Dosen über den Tag verteilt. Diesem Bedarf wird eine Pumpe weitaus besser gerecht als eine ICT und schon durch diese Verbesserung der Basalversorgung (jede Stunde kannst Du sogar Einheitsschritte von 0,025 IE abgeben!) und auch mit dem 'Bolus' (Einheitsschritte von 0,05 IE möglich) kann eine bessere Stoffwechsellage erreicht werden.
Liebe Grüsse,
Surferin -
Hallo Jennifer,
es ist schon etwas anmaßend, wenn Deine Bekannte/ Freunde sagen, eine Pumpe sei nichts für Dich. Wie Alexandra und Britta schon schrieben, die Erfahrung musst Du selbst machen. Wenn Dein Diabetologe dem positiv gegenüber steht, sage ich als ICTler, nutze diese Chance.
Prima, dass Du es auch tun wirst ;-). Vielleicht kommst Du ja so gut damit zurecht, dass Du (wie die Meisten hier) Deine Pumpe dann nicht mehr wieder zurückgeben magst.
LG Steph
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Hallo Jennifer,
ich hatte die gleiche Einstellung wie du auch die gleichen Gedanken wie Du.
Und nun seit 3 Monaten habe ich meine Pumpe.
Jetzt bin ich eine "Ichgebedieniewiederher"
Ich habe immer gedacht die passt nichzt zu mir, Stress im Job, Hektikerin und ein Schussel.
Wenn ich arbeite weiß ich nie wann ich was Essen kann, oder ob ich überhaupt was Essen kann.
Aber mit Pumpe ist das kein Problem mehr.
Die Entscheidung eine Pumpe aus zu probieren um zu sehen wie es somit Pumpe ist finde ich gut. nur dann kann man eine entgültige Entscheidung treffen.
Na dann viel Erfolg :top: und teile uns Deine Entscheidung nach dem probe tragen doch bitte mit.
Gruß
Beatrix -
Hallo,
ich denke schon, das Therapie mit der Pumpe "Naturnäher" ist, als mit dem Pen-keine Frage. Wenns bloß darum ginge, wäre ich die letzte, die sagen würde, ich möchte keine Pumpe haben. Aber ich komme mit dem Gedanken nicht zurecht, das ich dann so ein " Ding" immer und ständig an meinem Körper tragen muss. Dann muss man immer schauen, das man die Pumpe gut und sicher versteckt, dann muss man aufpassen, das man nirgendwo hängen bleibt. Ich habe zwei Kinder- ich habe Angst, das die beim rumbalgen irgendwie hängen bleiben könnten. Vom Job ganz zu schweigen. Und dann der Sport, da muss ich dann auch acht geben, dann das Duschen anschließend. Ich habe keine Lust, das wildfremde mich dabei beobachten können, wie ich mir die Pumpe an und ab stöpsel ( das ist mir zu privat, das geht niemaden etwas an ) usw. usw.
ich habe einfach Angst, das mich so eine Pumpe einfach einschränkt, ich mich nicht mehr so bewegen kann, wie ich es gerne würde...usw....mit Pen ist das halt doch alles etwas einfacher..oh mann..wenn ich bloß daran denke, dann wird mir schon ganz anders...jaja..ich weiß, ich hab nen Knall, aber man könnte sagen, ich habe richtig Angst vor ner Pumpe:weinen2:
Ich habe mir jetzt vorgenommen, da nicht mehr groß drüber nachzudenken, ich lass das jetzt auf mich zukommen..bis ich zu ner Pumpe komme, wirds wahrscheinlich eh Oktober bzw. November- wenn überhaupt- und bis dahin ist noch massig Zeit.
Naja..ich bin gespannt wies weiter geht und ob ich wirklich irgendwann einmal zu den " diegebichnieiwiederher- Leuten gehöre:biggrin: -
Jennifer, nur eins noch ich bin recht Wild, mache viel sponatane Sachen Bei uns wird auch immer getobt u.s.w.
Alles einfach, manchmal ertappe ich mich dabei das ich die Pumpe suche, weil ich nicht mehr weiß wo ich sie am Körper trage.
Aber es richtig lass alles auf Dich zu kommen so viel Gedanken im Vorraus macht nur verrückt.
Gedanken darüber bei Seite und abwarten bis es so weit ist. -
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Hallo Jennifer,
ich habe mir das mit der Pumpe auch sehr lange überlegt :confused:. Ich habe 36½ Jahre IC :confused: gemacht und danach 1½ Jahre ICT. Seit etwas mehr als einem Jahr habe ich eine Pumpe und schon kurz nach dem Umstieg war ich auf dem Tripp diegebichniewiederher :biggrin:. Wie bereits geschrieben wurde hast Du danach viel an neuer Lebensqualität gewonne :yes:. Ich habe dies dieses Jahr im Urlaub gemerkt, keine starren Zeiten einhalten und essen wann und wieviel man will :biggrin:. Ich wünsche Dir, daß Du zu einem für Dich akzeptablen Entschluß kommst.
Gruß
haku [Blockierte Grafik: http://smiliestation.de/smileys/Sport/114.gif]
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Hallo Jennifer, ich habe seit 29 Jahren Diabetes und wollte nie ne Pumpe... aus den selben genannten Gründen, die immerwieder hier genannt werden... seit 3 Monaten habe ich nun ein ''Dauer-Anhängsel'' und ich war ziemlich schnell bis fast sofort davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben... Dein Argument bzügl. Sport kann ich aus meiner kurzen Pumpenerfahrung nicht bestätigen, wir haben gerade eine Baustelle, wo ich schwer körperlich mithelfe... Mit ICT hätte das niemals so gut geklappt, habe mit der Pumpe bei Bewegung keine UZ, weil ich das 'Basal' in % runterregeln kann !!! Super Sache !! Ich muß nicht gegen UZ anfressen, bin besser belastbar und habe dadurch sogar ein paar Kilo abgenommen...
Probieren solltest Du die Pumpengeschichte auf jeden Fall, ob dass was für Dich ist oder nicht, kannst nur Du selber feststellen.
LG
Britta -
Ich bin ja auch erst seit paar Wochen Pumpenträger und ich weiß ganz genau was dir so durch den Kopf geht...immer einen Katheter im Bauch..man muß ständig aufpassen wenn man irgendwo anrempelt, was trägt... nervt im Bett..beim Duschen... beim Kuscheln...
Also mein Fazit bisher: Ich habe fast nur positive Erfahrungen gemacht.
riesiger Vorteil zum Pen: Man kann seine Basalrate kurzfristig anpassen.
Ich hab zurzeit viel schwere Arbeit. Ich helfe unseren Dachdeckern und turn mit auf dem Dach rum. Heut hab ich 50m² Schiefer runtergetragen, unsre Esse verputzt, ne Wand weggerissen und und und... ich hab solang ich gearbeitet habe einfach meine Basalrate auf 60 % abgesenkt und hatte top Werte zwischen 4,3 und 5,8 mmol trotz unregelmäßigen Essen mit Pflaumenkuchen usw.. mit 2 mal 'Basalinsulin' hätte ich das nie geschafft, da wär ich mit ner hypo vom Dach gefallen oder ich hätt dauernd hohe Werte gehabt.
Weiterer Vorteil ist etwas das ich nie geglaubt hätte: mein Bauch sieht viel besser aus. Ich hab immer die Nadeln gewechselt trotzdem hatte ich den Bauch voll Blauer Flecken. Selbst das Setzen des Katheters spüre ich weniger als beim Spritzen.
Ich fühle mich trotz des kleinen Anhängsels viel unabhängiger als mit der 'ICT', selbst wenn ich mal schnell was futtern will, macht die Pumpe etwas her, wenn ich zB. ein halbes Glas Milch drinken will, kann ich mir extra kleine Mengen Insulin geben.... also ich geb sie nicht mehr freiwillig her.
Der kleine Nachteil ist der Knopf im Bauch.. etwa bei der Sauna (das Pflaster im Teflon[!!!!]katheter überlebt bei mir aber auch die Sauna und mein Schwitzen), oder beim Sex.... aber den kann man ja geschickt mit einbringen oder mit anderen Sachen ablenken:tongue:....
Also ich kann dir eigentlich nur zuraten, außerdem...wenn du es nicht versuchst, weißt du ja nie ob es dir nun hilft oder dich nervt.
Also trau dich! -
ich denke du solltest es auch mal probieren!
bin zur zeit selber am überlegen, hab schon mit meinem diabetologen darüber gesprochen. er sagte von ihm aus können wir das auf jeden fall machen, wenn ich mal semesterferien oder so hab. muss halt nur früh genug bescheid sagen, kann auch nehmen welche ich möchte, er hat mir nur die d-tron von accu-chek empfohlen wegen den fertigen humalog patronen. möchte ich aber nicht, da ich bei meinem novorapid bleiben möchte, ich favorisiere die spirit.
das einzige problem was er sieht, ist die bewilligung der pumpe, da mein letzter HbA1c 5,8 % betrug und damit mein bester war. allerdings meinte er auch, das ich sehr schwankende werte habe bzw. schwer einstellbar bin und das ein sehr gutes argument wäre, müsste man mal probieren. er sagte, bei ihm haben bisher alle patienten ihre pumpe spätestens im widerrufsverfahren bewilligt bekommen. -
Hallo Jennifer,
probiere die Pumpe aus und entscheide dann für dich selber! Diese Entscheidung kann und sollte dir niemand abnehmen! Es geht um dich und um deinen Körper!!!
Ich mußte damals mindestens 4xtgl. spritzen. Habe mir dann mal Gedanken über die Pumpe gemacht. Ich war das ewige spritzen leid. Habe im Kopf das wenn und aber überdacht und dann die Entscheidung getroffen, ich will die Pumpe! Seit Sommer `98 habe ich die Pumpe. UND ich möchte diese nicht mehr missen!!!:yes: Ich habe seit dem eine viiiiiiel bessere Lebensqualität!
wünsche dir alles gute! -