Ab wann ist es eine "echte" Hypo?

  • Zitat von Aluntraviel;360417

    ich weiß (!!!) das mein HbA1c zur Zeit erkauft ist. Ich will ihn eigentlich auch nicht so tief haben. Er war doch nur mit Pen zu hoch :( und ich konnte mich mit Pen nicht so gut den Arbeitsbedingungen anpassen wie jetzt.
    Ich weiß inzwischen auch, das meine Werte nicht stimmen. Dadurch das ich aber immer so tief war, fühlen sich die hohen Werte einfach schlecht an. Das ich das langsam steigern muss und iwie auf werte zwischen 80 und 120 (das war der Wunsch des MDKs) kommen muss ist mir durchaus bewusst und ist auch ein ziel. Es ist nur schwer, wenn man bei 160 schon anfängt sich schlapp zu fühlen.



    OK, dann frage ich mich, warum du die Insulindosis nicht reduzierst?? Ich mein, wir lernen alle in den Schulungen (und ich nehme doch mal stark an, dass du eine Pumpen-Schulung bekommen hast), dass und wie wir die Insulingabe anpassen können/müssen, z.B. um auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, bei krankheit etc. pp.

    Du misst Werte, die eindeutig zu niedrig sind, passt aber die Insulindosis (Basis, Bolus) nicht an. Weil du dich bei Werten um 160 schon schlapp fühlst. Tja: Du wirst dich nie dran gewöhnen, wenn du nicht das Insulin runterschraubst und eben öfters Werte in diesem Bereich hast.
    Wenn ich bedenke, dass du mit so niedrigen Werten rumläufst (die echt schon gefährlich sind)... mann, ich hoffe, du fährst kein Auto...

    Zitat von Aluntraviel;360417

    Wie oft habt ihr den Werte unter 50?



    GEMESSEN habe ich so einen Wert überhaupt noch nie. In der Remission kamen häufig Werte zwischen 50-60 vor. Wenn man beachtet, dass das Messgerät auch eine gewisse Ungenauigkeit hat und ich prinzipiell, wenn ich mich niedrig fühle immer erst schnelle BE esse/trinke und dann messe, dann können damals schon Werte 50 dabei gewesen sein (etwa 1 mal pro Woche). Aber das war die Remissionsphase (brauchte kein Basal und nur ganz ganz wenig Humalog). Der HbA1c war damals bei 5,6 (!) und da meckerte z.B. schon der Augenarzt und meinte: "Na, zu niedrig sollte er aber auch nicht sein, denn das kann genauso gut Probleme mit den Augen verursachen."

    Seit die Remission vorbei ist (seit etwa 7 Jahren) habe ich selten Werte um die 60. Eigentlich nur dann, wenn ich mich mit dem Bolus verschätzt habe.


    Gruß,
    Veri

    *****
    "Bevor du dir selbst eine Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist." Prof. Dr. Sigmund Freud

  • Zitat von Aluntraviel;360417

    Wie oft habt ihr den Werte unter 50?


    Noch nie, meine tiefsten Werte waren 60 mg/dL, da habe ich mich im Urlaub mit dem Frühstück verschätzt. Mir ging es aber prächtig, 2h pp waren die Werte noch OK. Ich habe nur gemessen, weil ich so langsam mal wieder etwas essen wollte.


    Naja, im Moment erholen sich meine Betas wohl wieder, am Montag wurden meine Faktoren von 2-1-1,5 auf 1,5-0,5-1 gesenkt und selbst damit kommt ich fast immer recht niedrig raus.


    Eine Gegenreaktion konnte ich bei 60 mg/dL im übrigen noch nicht feststellen.

    LG, Carsten
    --
    Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.

  • Also Werte zwischen 60 und 80 sind völlig normal. Die hat ein Gesunder immer. Und ein Hba1c von 5,6 ist perfekt, das ist doch nicht zu niedrig...
    Ich bin die neue Lieblingspatientin meiner Augenärztin, weil mein Hba1c noch nie über 6,0 war. Als ich einmal 4,8 hatte hätte sie mich fast umarmt. :o Und selbst die 4,8 waren nicht durch Hypos erkauft! Ich habe etwa 5-8 mal im MONAT Werte unter 60.
    Die pp-Werte und vor allem die Nachtwerte wirken sich sehr auf den Hba1c aus...

    Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen -
    wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

    von Friedrich Rückert
    :king:

  • @aluntraviel:Ich habe im letzten Quartal vielleicht 2 Werte im 50er Bereich gehabt, allerdings waren die mit großer sportlicher Belastung verbunden.

    Im Prinzip weißt du doch was falsch läuft, nur mit der Umsetzung scheint es zu hapern.
    Es macht für mich keinen Sinn eine Pumpeneinstellung ohne qualifizierte Betreuung mit einem Hintergrund wie bei dir durchzuführen.
    Ich halte es sogar für fahrlässig.
    Da können wir dir noch so viele Tipps geben, es hilft ja alles nichts.
    Und wenn du die Veränderung hinausschiebst, setzt du die Zusage aufs Spiel und nicht unbegründet.
    Das sollte als Antrieb doch eigentlich reichen.

    merline: Meine Hba1c WErte liegen auch zwischen 6,1-6,3 und trotzdem ist die Einstellung stabil ohne Werte im Hypobereich, es ist also möglich. Und es stimmt definiv nicht, dass ein Gesunder immer Werte zwischen 60-80 hat!
    Auch dort kommen Spitzen sehr wohl vor und wir sind damit nicht zu vergleichen, da wir Bauchspeicheldrüse "spielen" und Gesunde auch keine schweren Hypos erleiden, wir aber schon.
    PP Werte die innerhalb von 3 Stunden wieder im Normbereich sind, wirken sich nur sehr unwesentlich auf den Hba1c aus, habe ich gerade im Diabetes Forschungs Zentrum Düsseldorf wieder neu lernen "dürfen" und ist auch eine persönliche Erfahrung von mir.

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Zitat von merline;360456

    Also Werte zwischen 60 und 80 sind völlig normal. Die hat ein Gesunder immer.

    Du meinst immer mal wieder, gelegentlich, ansonsten ist das auch bei einem Gesunden die Ausnahme.

    Zitat

    Und ein Hba1c von 5,6 ist perfekt, das ist doch nicht zu niedrig... [...] Als ich einmal 4,8 hatte hätte sie mich fast umarmt. :o Und selbst die 4,8 waren nicht durch Hypos erkauft!

    Unsinn. Ein HbA1c von 4.8% bedeutet mittleren BZ von etwa 3.9 mmol/L (aka 70 mg/dL). Mag sein, Du bist nicht dauerhaft so tief. D.h. aber dann, Du bist gelegentlich noch viel tiefer. Sind das keine Hypos? Irgendwas passt da nicht. Ein HbA1c von 4.8% ist zu tief, das kann man drehen und wenden, wie man will. Die übliche BZ-Untergrenze von 5 mmol/L (90 mg/dL) entspräche - rund um die Uhr anliegend - einem HbA1c von 5.3%. In der Praxis wird einer mit 5.5% wahrscheinlich bereits auffällige Hypos haben.

  • Zitat von merline;360456

    ... Und selbst die 4,8 waren nicht durch Hypos erkauft! Ich habe etwa 5-8 mal im MONAT Werte unter 60.
    Die pp-Werte und vor allem die Nachtwerte wirken sich sehr auf den Hba1c aus...



    Ich denke allerdings auch, dass Du mit so einem Hba1c Deine Hypo´s eben nicht mehr merkst und das wird irgendwann mal gefährlich!
    ... weil Du sie nicht bemerkst, denkst Du halt auch, Du hättest keine. Oder hast Du eine kontinuierliche BZ-Messung?

  • Zitat von T.M.;360462

    Du meinst immer mal wieder, gelegentlich, ansonsten ist das auch bei einem Gesunden die Ausnahme.
    Unsinn. Ein HbA1c von 4.8% bedeutet mittleren BZ von etwa 3.9 mmol/L (aka 70 mg/dL). Mag sein, Du bist nicht dauerhaft so tief. D.h. aber dann, Du bist gelegentlich noch viel tiefer. Sind das keine Hypos? Irgendwas passt da nicht. Ein HbA1c von 4.8% ist zu tief, das kann man drehen und wenden, wie man will. Die übliche BZ-Untergrenze von 5 mmol/L (90 mg/dL) entspräche - rund um die Uhr anliegend - einem HbA1c von 5.3%. In der Praxis wird einer mit 5.5% wahrscheinlich bereits auffällige Hypos haben.



    Wenn ich hier grad auf meine schlaue Tabelle schaue, steht da, dass ein HbA1c von 5 etwa einem BZ-Durchschnitt von 105 entspricht. Wie kommst du denn dann darauf, dass ein 4,8 Wert einem Durchschnitt von 70 entspricht?:confused:


    Auf meinem Laborblättchen steht, dass der Normbereich für den HbA1c von 4,8 bis 5,9 geht. Denke nicht, dass es da sooo große Unterschiede in den verschiedenen Labors gibt.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Zitat von Charlotta;360459

    @
    merline: Meine Hba1c WErte liegen auch zwischen 6,1-6,3 und trotzdem ist die Einstellung stabil ohne Werte im Hypobereich, es ist also möglich.


    Ich hab ja auch nicht gesagt, dass das nicht geht...?
    Ich habe sehr wenig Hypos, wie gesagt zwischen 5-8 pro Monat. Dazu zähle ich alle Werte unter 60, in den seltensten Fällen komme ich unter 50. Das lässt sich einfach kaum vermeiden. Wenn du es hinkriegst ist das ja schön. :rolleyes:


    Ich habe schon öfter bei meinem Freund oder anderen Leuten gemessen, die liegen fast immer zwischen 60 und 80. Klar ist manchmal auch 110 oder so dabei. Aber höhere Werte kommen bei Gesunden immer nur sehr kurzfristig vor, in der Regel liegen sie nunmal unter 120 oder sogar 100...


    Die 4,8 hatte ich ein einziges Mal und erklären kann ich mir das auch nur durch gute Nachtwerte. Alle anderen Hba1cs lagen zwischen 5,4 und 6,0. Laut meiner Diabetologin ist das auch prima so, ich soll unter 6,0 liegen laut Labor, und da ich Werte IMMER ab 60er/70er Werten merke, sehe ich da auch kein Problem.

    Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen -
    wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

    von Friedrich Rückert
    :king:

  • Zitat von Fragile Soul78;360464


    Auf meinem Laborblättchen steht, dass der Normbereich für den HbA1c von 4,8 bis 5,9 geht. Denke nicht, dass es da sooo große Unterschiede in den verschiedenen Labors gibt.


    Mein Labor hat einen Normbereich von 4,6% bis 6,5%.
    Also läge ich mit angenommenen 6,6 wohl noch einen klitzekeinen Kick besser, als Du mit angenommenen 6.0.?


    Der Blutzuckerrechner auf Diabetesinfo.de hat eine nette Umrechnungsfunktion zur Vergleichbarkeit von Laborwerten anhand des RB (Referenzbereich=Normbereich).


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;360468

    Mein Labor hat einen Normbereich von 4,6% bis 6,5%.
    Also läge ich mit angenommenen 6,6 wohl noch einen klitzekeinen Kick besser, als Du mit angenommenen 6.0.?


    Der Blutzuckerrechner auf Diabetesinfo.de hat eine nette Umrechnungsfunktion zur Vergleichbarkeit von Laborwerten anhand des RB (Referenzbereich=Normbereich).


    Gruß
    Joa


    Ich kann nur wiedergeben, was auf dem Zettel steht. Für mich wäre ein HbA1c von 6,5 super.


    Dann hat Bayer mit seiner Tabelle ja total Unrecht, wenn die Umrechnung da so nicht stimmt. Was weiß ich...

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Zitat von Fragile Soul78;360464

    Wenn ich hier grad auf meine schlaue Tabelle schaue, steht da, dass ein HbA1c von 5 etwa einem BZ-Durchschnitt von 105 entspricht. Wie kommst du denn dann darauf, dass ein 4,8 Wert einem Durchschnitt von 70 entspricht?:confused:


    Auf meinem Laborblättchen steht, dass der Normbereich für den HbA1c von 4,8 bis 5,9 geht. Denke nicht, dass es da sooo große Unterschiede in den verschiedenen Labors gibt.


    Auf der "allwissenden Müllhalde" steht:
    5.0 % entspricht durchschnittlich 80 mg/dl und
    4.7% entspricht 70mg/dl


    Die Formeln die sie dazu angeben sagen:


    HbA1c [%] = (Mittlerer Blutzucker [mg/dl] + 86) / 33,3


    ergo (80+86)/33.3 = 4.98


    HbA1c [%] = (Mittlerer Blutzucker [mg/dl] + 77,3) / 35,6


    oder aber (80+77.3)/35.6 = 4.41


    was ich damit sagen will, ist, dass diese Formeln/Tabellen einfach nur Richtwerte sind (und nach meiner Auffassung auch nur sein können).
    Das sieht man ja auch daran, dass zur seriösen Berechnung (Schätzung) des HbA1c auch die Dauer zwischen den Messwerten herangezogen wird bzw. man das Integral über die Blutzuckerkurve verwendet, da damit auch die zeitliche Ausdehnung der Werte einbezogen wird.
    Abgesehen von der schon so häufig diskutierten Ungenauigkeit der Messgeräte denke ich auch, dass es sicherlich individuelle Unterschiede gibt, wie schnell die roten Blutkörperchen verzuckern oder wie stabil sie die Verbindung halten.
    Wenn jemand ohne Hypos einen HbA von 5 % erreicht, ist es doch schön für ihn. Ich bekomme es nicht hin und strebe es deshalb auch nicht an.
    Allerdings finde ich es schon wieder zweifelhaft wie manche Leute hier andere angehen für die Werte die sie haben oder anstreben, das muss auch jeder für sich selber entscheiden. Wenn ich den ganzen Tag am Rechner sitze interveniere ich auch nicht bei einem stabilen Wert von 70 mg/dl. An anderen Tagen esse ich bei 80 mg/dl noch was nach, wenn ich weiß, dass ich etwas anstrengendes vorhabe. Allerdings muss man auch erstmal rausfinden, was anstrengend ist und wenn man dabei halt mal 3 50er in der Woche hat geht die Welt auch nicht unter, besonders wenn man ein Auge drauf hat.
    Just my 2 cents.

    „Diabetes ist ein furchtbares Leiden, nicht sehr häufig beim Menschen, ein Schmelzen des Fleisches und der Glieder zu Harn..." - Aretaios, um 100 v. Chr.

  • Hallo,
    ihr habt ja recht und der MDK hat auch einen grund und es ist auch richtig, dass man nicht immer mit so tiefen werten rum rennen soll.

    Seid ich mit einigen von euch meine BR und die BRT besprochen habe, habe ich meine BR übrigens um 15 Prozent gesenkt und heute lauf ich wieder mit einer BR von 80% durch die Gegend. Nur um zu gucken was passiert. Wenn das die nächsten zwei Tage klappt, werde ich die BR wieder senken.

    Ich habe das Gefühl, das einige von euch denken ich WILL so tiefe werte habe. Das möchte ich definitiv nicht. Ich weiß das das Gefährlich ist, aber wenn es einem bei 160 "schlecht" geht, versucht man auch das zu vermeiden.

    Ich lese mir jeden Tipp hier durch, überlege mir in wie weit ich den Umsetzen kann und bespreche das ggf. telefonisch mit meinem DiaDoc.

    Lg Aluntraviel

  • Zitat von Aluntraviel;360473


    Ich habe das Gefühl, das einige von euch denken ich WILL so tiefe werte habe. Das möchte ich definitiv nicht.


    Yep, das ist schon klar. ;)
    Aber offenbar gibt es Menschen die es lieben, die "heilige Johanna der Diabetikerrettungsarmee" zu spielen, und sich moralinsauer zu ereifern, anstelle einfach sachlich zu informieren und zu unterstützen. :rolleyes:


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Aluntraviel;360473

    Ich lese mir jeden Tipp hier durch, überlege mir in wie weit ich den Umsetzen kann und bespreche das ggf. telefonisch mit meinem DiaDoc.

    Lg Aluntraviel



    :6yes: Du machst das schon!

    Meine persönliche Meinung dazu ist, dass es völlig irrelevant ist wieviele Hypos, welchen Hba1c, was für Werte hier jeder einzelne hat und was "man" für richtig und falsch hält.
    Es gibt die richtige Einstellung in meinen Augen nicht und auch nicht den perfekten Hba1c.
    Es ist so unterschiedlich wie wir alle hier und was für einen gut ist, muss für den nächsten noch lange nicht so sein....

    Vor allem sind einige noch in der Remission, andere seit Jahren/Jahrzenten dabei und man kann es einfach nicht vergleichen da jeder andere Maßstäbe hat.

    Vielleicht gibt es einfach den Wohlfühlfaktor :rolleyes: Ist vielleicht falsch ausgedrückt aber ich meine, wenn jemand ohne viel Aufwand einen guten Schnitt erreichen kann und prima damit lebt, ist das ganz toll und andere wiederum haben die Messlatte höher liegen und fahren auch durch schon vorliegende Folgeschäden ein ganz anderes Tempo.

    Ich habe nach 35 Jahren DM mein Ziel so gesetzt, dass ich Hypos unter 60 vermeiden möchte da ich eine gestörte Warnehmung habe-natürlich schaffe ich das manchmal gar nicht und klar-ich mag auch keine hohen Nachtwerte und die pp Werte sollen schöööön sein-mal klappt es und mal gar nicht....Das ist einfach der alltägliche Wahnsinn :D
    Ich lebe so prima bisher, bin zufrieden und habe für mich den guten Mittelweg gefunden. Mein Ziel ist ein Hba1c von 6,5-das kann ich schaffen und ist für mich perfekt ohne dass ich aus dem DM mein Lebenswerk mache .
    Und bisher bin ich auch noch gesund geblieben, als kleiner Nebeneffekt :9engel_3:

    Aluntraviel: Ich drücke dir ganz feste meine Daumen und glaube, du bekommst es in den Griff. Warum auch nicht?
    Du siehst ja, was du verändern könntest und taste dich Schritt für Schritt ran.
    Learning by doing :p

    Liebe Grüße
    tionja

    Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft. Entscheidend ist, ob es dir hilft.“

  • Zitat von Joa;360477

    Aber offenbar gibt es Menschen die es lieben, die "heilige Johanna der Diabetikerrettungsarmee" zu spielen, und sich moralinsauer zu ereifern, anstelle einfach sachlich zu informieren und zu unterstützen. :rolleyes:



    :rolleyes:

    Na das war jetz aber sachlich informierend und unterstützend....;)

    Gruß,
    Veri

    *****
    "Bevor du dir selbst eine Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist." Prof. Dr. Sigmund Freud


  • ahhh sag doch sowas nicht, also das der mdk immer was zu meckern hat, hab doch grad meinen Antrag am Laufen auf ne neue Pumpe weil meine alte nach 7 Jahren hin is und die finden mein BZ Tagebuch bestimmt net ausreichend ohje ojeeee