Schwangerschaft planen

Tina was ist NFP?

NFP heißt "Natürliche Familien Planung"

Ich hatte mir im Sommer die "Bibel" dazu "Natürlich & Sicher" gekauft, aber mich nicht so richtig dazu entschließen können (nach dem Pillendesaster jetzt schon). Es ist möglich in Kombination von Temperatur und Zervixschleimbestimmung oder Muttermundbeobachtung (klingt alles schlimmer als es ist :o) den ungefähren Zeitpunkt des Eisprungs zu ermitteln und somit die fruchtbaren Tage zu bestimmen.
Wenn man einen einigermaßen regelmäßigen Lebenswandel hat und sich an alle Regeln hält, also nur zur unfruchtbaren Zeit miteinander schläft, ist dies genauso sicher wie die Pille. Aber erfordert eben mehr Disziplin.
Ich bin jetzt seit Mitte Dezember dabei und mit meinem Freund noch in der Lernphase, aber mein Frauenarzt hat es auch empfohlen und so taste ich mich nun heran

Ähhmmm, ic würde gerne ergänzen, dass man auch in der fruchtbaren Zeit Sex haben kann, nur dann eben mit Condom....
Ich habe ein paar Monate gebraucht um meine "Anzeichen", den Zervixschleim etc, zu deuten, aber mittlerweile bin ich mir ziehmlich sicher damit. Ich finde es eine gute Alternative zu den Hormonen und da wir ja nichts gegen einen "Unfall "hatten, haben wir es versucht. Heute nutze ich meine Kurven fürs Gegenteil:)!
Es gibt ein paar gute INternetseiten, wo man auch online seine Kurve führen und auswerten kann, oder sich mit anderen "Experten" austauscht. Für mich ist das die bisher beste Methode!

Gruß
Tina

Hallo

Tja mein damaliger Arzt hat zu mir gesagt ich müsste eine Hormonbehandlung machen und von meinen Mann bräuchte er die Untersuchung der Spermien.Es ging auch ohne Untersuchungen und Hormone, auf ganz normale Weise schwanger geworden.
Gemacht haben wir aber dergleichen gar nichts, ich habe auch nicht verhütet und vor zwei Jahren im Jänner 2007 habe ich gedacht, ich bekomme meine Tage nicht denn ich war schon überfällig, habe mir aber nichts dabei gedacht.
Mein Mann sagte dann zu mir dasmeine Brust so gross ist und er meinte mach doch mal einen Schwangerschaftstest.
Ich habe auf ihn gehört und bin einen Test kaufen gegangen.
Was da raus kam war natürlich eine Überraschung POSETIV...

Gleich am nächsten tag machte ich mir einen Termin bei meinen neuen Frauenarzt und der bestätigt von meinen Mann den Verdacht .
Schwanger in der 8.Woche..Wir haben uns riesig gefreut als er es bestätigt hatte.
Ich habe dann gleich meinen Diabtesarzt angerufen und ihm berichtet das ich schwanger bin und mit ihm gleich einen termin vereinbart.
Er hat dann mich durch die Schwangerschaft begleiet den meine Bz-Werte waren sehr gut und ich hatte einen hbca1 wert von 6,3:6yes:

Im vierten monate wusste ich auch schon was es sein wird ein JUNGE...:6yes::6yes::6yes:

Mittlerweile ist mein Sohn zwei Jahre alt und er ist vollkommen gesund und gut entwickelt.
Wie ihr seht kann nichts passieren, wenn man die Termin und Untersuchungen einhält..
Wünsche :6yes:Viel viel Glück bei der Planung:6yes:

Guten Morgen wünscht Anita:)

Es war anfangs ein Schock

Guten Morgen,

wollte nur mal was zur Leios sagen. Habe die jetzt ca. zwölf Jahre genommen und kann eigentlich nichts feststellen, was dagegen spricht. Hatte damals total unregelmäßige Zyklen (so vier bis sechs/sieben Wochen). Zuerst hab ich es ein bis zwei Jahre mit so einem pflanzlichen Mittel versucht. Weiß aber nicht mehr was es war. Und dann hab ich es mit der Pille versucht. Eigentlich hätte ich damals noch keine Verhütung gebraucht, aber ich wollte endlich eine geregelten Ablauf haben. Jetzt bin ich gespannt, wie sich das entwickelt. Muss in vier Wochen zum Frauenarzt, mal schauen was er sagt.

Viele Grüße aus Oberbayern von Ina

Was haltet Ihr denn von der Verhütungsmethode die gerade in der Werbung angeboten wird? Glaub das ist was mit Temperatur messen...

Glaub mir wäre es auch am liebsten wenn es einfach so passieren würde. Mit der ganzen Planerei wird man ja ganz kirre.

Also diese natürlichen Sachen .... hmmmm .... ich weiß nicht.

Der Eisprung kann sich immer mal aus irgendwelchen Gründen verschieben.

Dazu kommt, das Spermien ja auch nicht nur einen Tag leben.

Also, wenn ich Do. Sex habe und mir die Temperaturkurve (oder was auch immer da gerade verwendet wird) sagt das heute ein unfruchtbarer Tag ist, kann es ja doch sein, das ich vielleicht schwanger werde, weil mein Eisprung erst am Sa. oder So. ist und an diesem Tag immer noch lebensfähige Spermien vom Donnerstag rumschwimmen.

Für mich wäre das nur etwas, wenn ein weiteres Kind kein Drama wäre. Ansonsten wäre es mir zu unsicher.

Außerdem ist dieses regelmässige Kontrollieren fund Protokollieren nichts für mich.

Ich hab' 'ne Kupferspirale. Das ist auch ohne Hormone. Komme bestens damit klar und habe drei Jahre Ruhe bis die nächste rein muß.

Zitat von inadiabetes;270016

wollte nur mal was zur Leios sagen. Habe die jetzt ca. zwölf Jahre genommen und kann eigentlich nichts feststellen, was dagegen spricht.

Nebenwirkungen müssen zum Glück ja auch nicht eintreten. Ne Freundin kommt mit dem Nuvaring super klar, ich hab den nicht so toll vertragen.

Ich merke nur jetzt nach dem Absetzen, dass ich eben ohne Probleme ein paar Kilo Fett verloren habe (dafür mehr Muckis ohne Zusatzsport), das Bindegewebe straffer wird, ich beim Sport weniger aus der Puste bin und mein BZ eben wesentlich besser läuft. Wenn ich einfach kontinuierlich mehr Insulin gebraucht hätte und nicht solche Schwankungen und Übelkeit, wäre wohl Pille auch weiterhin mein Verhütungsmittel.

Zitat von Coco;270024

Was haltet Ihr denn von der Verhütungsmethode die gerade in der Werbung angeboten wird? Glaub das ist was mit Temperatur messen...

Ich weiß nicht genau, was gerade beworben wird. Aber allgemein sind reine "Verhütungscomputer" eher kritisch gesehen, weil die Temperatur auch durch äußere Einflüsse beeinflusst werden kann und von daher sollte man mehrer Merkmale bei der Bestimmung der fruchtbaren Phase heran ziehen.

Ich finds schon stressig bei gesunden Freundinnen zu hören, wie die Schwangerschaft geplant wird. Viel Glück, dass es einfach so klappt.

Milchstrasse:
Laut Statistik ist NFP genauso sicher wie die Pille. Es wird davon ausgegangen, dass die Spermien (ich glaub) 4-6 Tage überleben, dazu kommt noch eine Sicherheit hinzu, so dass ausgehend vom frühsten Eisprung innerhalb der letzten 12 Monate 8 Tage vorher "fruchtbar" angenommen wird.
Wobei ich mich mit der Methode wohl auch nie beschäftigt hätte, wenn eine Schwangerschaft absolut nicht sein sollte :o

Gerade kam Post von Doc Teupe. Es ist die Kopie für die Krankenkasse und die Bestätigung für den Aufenthalt.

Also das mit der natürlichen Verhütungsmethode interessiert mich. Ich meine wenns dann doch passiert passierts halt, oder?

Hallo,

ich habe auch jahrelang die Leios genommen und hatte keinerlei Probleme damit.
Als ich die Pille im Januar 2005 abgesetzt habe bin ich im Februar schwanger gewesen. Trotz Schilddrüsenüberfunktion (die Nuklearmediziner sagten mir mit den Schilddrüsenwerten werden sie auf keinen Fall schwanger). Ja das sieht man ja. Paula ist jetzt knapp 15 Monate und macht grade Mittagschlaf
Jetzt habe ich eine Kupferspirale da ich noch stille und keine Hormone nehmen möchte.

Liebe Grüße,

Jenny

Ich hatte auch die leios früher und keine Probleme...

Ich hab mir auch schon überlegt nach einer Schwangerschaft die Spirale zu benutzen und dann Ruhe zu haben. Hormone kriegen keine 10 Pferde mehr in mich rein.
Muss schon Schilddrüsenhormone nehmen, das langt schon, oder?
Ich weiß nicht, ob ich für die NFP genug Disziplin habe...

Naja, damit kan ich mich ja auch noch beschäftigen, wenn es soweit ist.:D

Coco: das ist ja super, dann wünsch ich dir schonmal jetzt ganz viel Erfolg dort. Wann soll es denn losgehen?

Zitat von Milchstraße;270044

Also diese natürlichen Sachen .... hmmmm .... ich weiß nicht.

Der Eisprung kann sich immer mal aus irgendwelchen Gründen verschieben.

Dazu kommt, das Spermien ja auch nicht nur einen Tag leben.

Hey Milchstraße!
Ich finde deine Bedenken gut, weil sie genau die Meinung wiederspiegeln, die die meisten Menschen von "natürlichen" Methoden haben. Das Hauptproblem liegt daran, dass viele unterschiedliche (und meist unsichere!) Methoden in den Köpfen vermischt werden und als Quintessenz dann nur noch "unsicher" übrig bleibt.

Da sich der Eisprung immer mal verschieben kann, dürfen bei NFP nur die ersten 5 Zyklustage als unfruchtbar angenommen werden, auch wenn der Eisprung erst an Tag 40 erfolgt. Erst wenn man die Methode 12 Zyklen lang angewendet hat, darf man vom frühesten erfolgten Eisprung 8 Tage abziehen (Spermien-Überlebenszeit plus Sicherheitspuffer) und darf sich die Zeit vorher dann freigeben.

Daraus folgt, dass die freie Zeit eigetlich immer erst nach dem Eisprung erfolgt, man waretet einfach so lange ab, bis dieser da war und darf sich erst danach freigeben.

Deswegen braucht man auch entgegen aller anderer Annahmen auch keinen regelmäßigen Zyklus für NFP.
Kannst du dir mal beispielhaft an zwei Zyklen von mir anschauen:
ein kurzer und ein langer Zyklus

Da in der Zwischenzeit natürlich anders verhütet werden muss (Kondom, Diaphragma) ist es klar, dass die Methode nicht für jede was ist.
Der Perl-Index, der von der Uni Heidelberg ermittelt wurde, liegt mit Kondomanwendung in der fruchtbaren Zeit bei 0,59.

Hallo Leila,

danke für Deine ausführlichen Beschreibungen.... Irgendwie verbinde ich mit natürlicher Verhütung auch wirklich gar keine Verhütung. Vielleicht liegt meine Meinung ja auch da dran.

So ganz läßt man ja der Natur dann bei Deinem Bsp. doch nicht den freien Lauf. Sind ja doch schon einige Tage an denen man auf ein Kondom angewiesen wäre, wenn man denn gerade an diesen Tagen Lust hat.....

Ich mag Sex mit Kondom nicht so gerne. Find's irgendwie unerotisch.

Das wäre für mich schon mal ein Grund, weshalb es für mich nicht in Frage käme.

Zweites Ausschlußkriterium wäre das ständige Messen und Protokollieren. In der Beziehung bin ich wirklich etwas schlampig.

Zitat von Milchstraße;270208

So ganz läßt man ja der Natur dann bei Deinem Bsp. doch nicht den freien Lauf. Sind ja doch schon einige Tage an denen man auf ein Kondom angewiesen wäre, wenn man denn gerade an diesen Tagen Lust hat.....

Genau deswegen mag ich den Begriff "natürliche" Verhütung auch nicht, da er etwas falsches suggeriert.
Man beobachtet seinen Körper quasi, indem was er tut und kann dann für sich einen Nutzen daraus ziehen (eben Wunschkind bzw. Verhütung).
Der Begriff "symptothermale Methode" trifft's meiner Meinung nach wesentlich besser.

Und klar, wenn man nicht immer enthaltsam sein will (und wer will das schon :D), sind Phasen mit relativ viel Zusatzverhütung dabei.

Ich mach NFP auch nur nebenher zu Zyklusbeobachtung und empfinde es auch nicht als aufwendig, da ich 1. nicht jeden Tag messe und der Rest eh unbemerkt nebenher läuft.

Vom Aufwand her gesehen im Vgl. zu DM wirklich ein Witz :).

@elmos: danke Dir! Geht am 27.04. erst los. Aber ich freu mich trotzdem schon und hoffe das meine KK sich auch darüber freut

Zur Verhütung. Wir werden bis es los geht jetzt Kondome nehmen. Ich mag die Dinger zwar auch nicht aber besser als die ganzen Hormone. Bin mal gespannt ob und wie mein Körper und mein Befinden sich jetzt ohne Ring verändert.

Hallo,

ich mal wieder.
Wir haben uns als Paar jetzt darauf geeinigt, dass ab Mitte nächsten Jahres eine Schwangerschaft möglich wäre. Demnach habe ich nun ein gutes 3/4 Jahr zur Vorbereitung. Der Hba1c liegt seit Anfang diesen Jahres bei 6,6 bis 6,1. Da ich eine Insulinpumpe habe, muss ich nicht umgestellt werden. Und da ich auch nicht hormonell verhüte, sollte da auch keine Schwankung durch Absetzen zu erwarten sein.

Die Diabetesberaterin wird Ende Oktober mit meinem Freund üben, mich zu spritzen (besonders die Glukoselösung für Notfälle) und wir lassen uns beraten. Prinzipiell soll ich einen Basalratentest machen, um die Rate zu überprüfen und später zu wissen, wie ich vor der SS lag. Dazu käme ein Rezept für Folsäure (?). Termin beim Frauenarzt sollte ich machen (da geh ich nicht regelmäßig hin) und beim Augenarzt, dazu meinte eine schwangere Freundin ist der Zahnarzt anzuraten.

Ist es vielleicht ratsam vorher eine Schulung zu machen, auch bei vernünftigen Werten? Meine letzte Schulung war 2001 bei Dr. Teupe, aber ich wüßte einfach nicht mehr, wie z.B. bei einer Ketoazidose zu verfahren ist. Die Betreuung würde ich jedoch lieber hier in der Klinik machen lassen, damit ich einen Ansprechpartner vor Ort habe und in der Klinik könnte ich bestimmt auch entbinden.

Hallo,
passend zum neuen Jahr und den neuen Vorsätzen hier einige Fragen:

Laut Frauenarzt steht einer SS nichts im Weg, er nur schon angemerkt, dass durch den Diabetes eine engmaschigere Kontrolle zu erwarten ist und Diabetiker allgemein als Risikoschwangere (?) bewertet werden

An den Augen ist alles iO

Allerdings habe ich wieder mehr Schwankungen im BZ-Haushalt :mad: Dank Winter und häufiger Erkältung (im Urlaub werde ich meist gesund, wenige Tage im Büro und ich habe wieder eine Erkältung :7no:) habe ich eine rund 30% höhere Basalrate programmiert. Dazu kommt Stress auf der Arbeit und das seit Monaten - im Urlaub rausche ich von Unterzucker zu Unterzucker und während der Arbeitstage habe ich eher Überzucker und Übelkeit nach Mahlzeiten.
Am WE bin ich nun zweimal in einen so derben Unterzucker gerutscht, dass mein Freund mir mit Mühe und Not noch Traubenzucker in die Backen schieben konnte und ich nach einiger Zeit wieder klarer wurde. Ich merke UZ auch nicht mehr sooo gut. Von daher würde ich entweder gern früh in Mutterschaftsschutz gehen, um mich um den Diabetes und gute Werte kümmern zu können oder das kontinuierliche Glukosemonitoring nutzen.

Hat schon jemand das kontinuierliche Glukosemonitoring in der SS genutzt oder kann Erfahrungen zu BZ-Schwankungen und dem Arbeitsalltag geben?

Ich habe für die Schwangerschaft den Dexcom genehmigt bekommen.
Ich muss sagen, dass es mir schon oft geholfen hat Unterzuckerungen zu bemerken, da ich sie selbst kaum noch wahrnehme, seit dem ich schwanger bin. Allerdings gibt es immer auch Momente in denen auch das nicht wirklich geholfen hat und ich musste insgesamt 4 mal von einem Rettungsarzt aus der Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit geholt werden, weil mal ein Fehler aufgetreten ist oder ich den Alarm schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Zum Teil war mein BZ in den ersten Monaten echt unberechenbar...
Insgesamt wäre es Dexcom aber wesentlich öfter dazu gekommen, schätze ich.
Was auf jeden Fall super ist, dass man den Verlauf z.B. Über Nacht ganz gut einsehen kann und dann, wenn der Anstieg losgeht einfach entsprechend anpassen kann.
Würde es auf jeden Fall versuchen bei der KK zu beantragen :6yes:

kannst du nicht jetzt schon für die 2 "Lebenslagen" unterschiedliche basalraten fahren?

ansonsten würde ich mir hinsichtlich einer schwangerschaft noch nicht soooooo viele gedanken machen, denn mit einer eintretenden SS wird so oder so alles anders... gerade was die UZ angeht... das muss dann eben geregelt werden, wenn es denn dann schwer "einzustellen" geht auf grund von alltag oder eben des DM`s dann Krankschreibung oder Beschäftigungsverbot... ( damit wird hier gerne rumgeworfen, andere wiederrum sprechen dies nicht gerne aus)

Zitat von Gänseblümchen_86;323738

Würde es auf jeden Fall versuchen bei der KK zu beantragen :6yes:

Danke für die Erfahrung, die kontinuierliche BZ-Messung klingt schon gut. Zumindest einen Großteil der Werte kann so scheinbar abgefedert werden und mir würde es auch mehr Motivation geben, wenn ich wirklich den BZ Anstieg nach dem Essen sehe und so eher das Insulin gebe. :o

Zitat von ~ISIS~;323757

kannst du nicht jetzt schon für die 2 "Lebenslagen" unterschiedliche basalraten fahren?
[...]das muss dann eben geregelt werden, wenn es denn dann schwer "einzustellen" geht auf grund von alltag oder eben des DM`s dann Krankschreibung oder Beschäftigungsverbot... ( damit wird hier gerne rumgeworfen, andere wiederrum sprechen dies nicht gerne aus)

Verschiedene Basalraten habe ich eh schon, aber manchmal mache ich mir am WE wegen der Arbeit schon Stress und bleibe hoch und diesmal habe ich im Urlaub nach wenigen Tagen dermaßen entspannt, dass ich sofort abgestürzt bin.

Sobald es auf die Arbeit geht aktuell geht halt nix mehr. Ich muss sehr viel Auto fahren, da Büro und Labor 20 km voneinander entfernt liegen. Zudem haben wir sehr viel Stress und ich nehm mir viel sehr schnell zu Herzen. Von daher wäre mir ein Beschäftigungsverbot eh lieb, sonst spielt mein BZ verrückt, weil mir vor Angst auch ab und an so übel wird, dass ich erbrechen muss.