Bisschen Angst vor der Geburt

  • Hallo liebe Mitschwangere bzw. Bereits-Mütter!


    Mein Mann und ich hatten jetzt die ersten beiden Stunden im Geburtsvorbereitungskurs und heute machen wir die Kreissaalbesichtigung. Schön langsam aber sicher wird mir bewusst, dass wir uns jetzt dem Endspurt nähern und schön langsam aber sicher bekomme ich auch ein bisschen Angst.


    Als wir im Geburtsvorbereitungskurs den Geburtsablauf durchgenommen haben, ist mir bewusst geworden, dass eine Geburt auch ohne Diabetes mühsam genug ist und eine totale Ausnahmesituation darstellt. Wenn ich jetzt auch noch daran denke, dass ich mich nicht nur aufs Atmen, Pressen usw. konzentrieren muss, sondern bei der ganzen Sache auch noch meine BZ-Werte nicht vergessen darf, messen muss und gegebenenfalls die Werte korrigieren (essen od. nachspritzen) muss, so habe ich doch Angst davor, damit überfordert zu sein.


    Ich bin mir auch selbst nicht ganz sicher, ob ich meine Zuckersteuerung lieber den anwesenden Ärzten, Hebammen und Schwestern überlassen will oder ob ich mich lieber selbst (mit Hilfe meines Mannes) darum kümmern will. Im KH in dem ich entbinde haben die Ärzte keine Erfahrung mit der Pumpe und wenn ich ihnen die Verantwortung überlasse, dann wollen sie sicher, dass ich die Pumpe ablege. Ich will mich aber auf keinen Fall von meinem "treuen Wegbegleiter" trennen. Ich weiß echt noch nicht, wie ich mit dem allem umgehen soll.


    Könnt ihr meine Ängste verstehen und ev. etwas beruhigen?


    Liebe Grüße Iris

  • Na klar kann ich Dich beruhigen!

    :)

    Es ist ja nicht so, dass Du ständig Wehen hast. Am Anfang ist es so, dass die Wehen ja in Abständen kommen. Zwischendurch hast Du dann durchaus Zeit mal einen Schwätzchen mit der Hebamme zu machen oder auch mal Deinen BZ zu kontrollieren.

    Erst zum Ende wird's etwas heftiger. Das ist aber auch die wenigste Zeit von der gesamten Geburt, die Du damit verbringst.

    Bei mir war es so, dass ich mich mit den Ärzten auf Werte von knapp <200 während der gesamten Geburt geeinigt hatte. Einen Glukosetropf habe ich auch noch zusätzlich bekommen.

    Von daher lief das mit dem Zucker wirklich easy. Viel aufregender fande ich das ganze Geburtserlebnis.

    Aber ich kenne Deine Gedanken. Ich war ebenso hibbelig wie Du vor der Geburt. Das ist wohl normal.

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Hallo Iris,

    auch wenn ich selbst nich schwanger bin (noch jedenfalls nicht ;)), so habe ich doch einen netten Tipp vom KH Eckernförde bekommen (bei der letzten Schulung):

    Erstens ist es - finde ich jedenfalls - wichtiger, dass es in dem KH eine Kinderintensivstation gibt als Ärzte, die sich mit DM auskennen.
    Zweitens ist es unter der Geburt auch nicht sooooooo wichtig, wie die BZ-Werte sind.. sind ja doch einige Stunden Leistungssport, die man da so durchmacht.
    Daher finde ich es - drittens - gar nicht schlecht, den Vater des Kindes mitzunehmen und als seinen persönlichen Diabetologen einzustellen -> da werden die werdenden Väter vielleicht auch nicht so nervös oder gar ohnmächtig ;)
    Und viertens - und das kann ich auch aus Sicht meines beruflichen Alltages nur bestätigen - ist es auch nicht schlecht, unter der Geburt an einem Glucose-Insulin-Schema zu hängen. Das ist eine Infusionsmischung, bei der je nach Bedarf Glucose oder Insulin über eine Braunüle - die bei uns DM-Entbindenden ja sowieso liegt - in die Vene gegeben wird. Dann braucht es nur noch jemanden (...vielleicht den Ehemann?), der regelm. den BZ kontrolliert, die Einstellung, ob dann Glucose oder Insulin benötigt werden, übernehmen dann Hebamme/Krankenschwester/Arzt...

    Finde ich auch nicht schlecht diese Lösung...bei Unterzucker (der unter der ANstrengung durchaus leicht auftreten kann) wirkt die intravenös gegebene Glucose schneller als jeder Traubenzucker (den ich im Übrigen auch nicht zwischen Wehe 30 und 31 lutschen möchte :eek:).

    Die Phantasie tröstet den Menschen über das hinweg, was er nicht sein kann, und der Humor über das, was er ist! :D

    Siehst du ein Kind, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.

  • huhu iris,
    mir geht es genauso wie dir, habe auch angst davor. unser geburtsvorbereitungskirs fängt nächste woche an. bin schon ganz gespannt
    werde nächste woche mit meiner gyn besprechen wie es dann im kh laufen soll, wann ich mich da nochmal genau vorstellen muss wegen dem dm
    lg doro

  • Hallo,


    so ganz kann ich Deiner Aussage nicht zustimmen, da ich keines meiner Kinder auf der Kinderintensivsation sehen möchte, weil meine BZ - Werte zu hoch waren, auch wenn "es nur in der Zeit der Entbindung ist".


    Ich denke es ist sehr wohl zu schaffen, seinen BZ einigermaßen im "grünen Bereich" zu halten. Damit die Kleinen später keine Intensivstation bzw. Glucosegaben brauchen.


    Gruß


    Sabine

  • Hallo!

    Danke für eure lieben Antworten.

    Das Krankenhaus in dem ich entbinden werde hat zum Notfall zwar eine Kinderintensivstation, allerdings hoffe ich wirklich, dass wir die nicht brauchen werden und mein Baby nach der Geburt bei mir bleiben kann.

    Mir ist klar, dass die BZ-Werte während der Geburt nicht 100%ig passen können, aber ich will einerseits Unterzuckerungen vermeiden und auch nicht zu lange zu hohe Werte haben, damit unser Baby nicht nach der Geburt an den Glukosetropf muss. Da ich bisher ganz zufriedenstellende Werte habe, hoffe ich wirklich, dass wir das auch während der Geburt schaffen.

    Wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich so lange wie möglich die BZ-Steuerung selbst übernehmen bzw. meinen Mann übernehmen lassen. Allerdings hat mein Mann Angst vor dieser Verantwortung und würde sie lieber an Ärzte/Hebammen abgeben. Am FR geht er aber eh mit zur Diab-Ärztin und die wird uns über den Geburtsablauf und die BZ-Steuerung während dieser Zeit aufklären. Ich hoffe, dass mein Mann sich dann auch mehr zutraut und sie auch mich etwas beruhigen kann.

    Liebe Grüße Iris

  • Hallo Iris,

    ich versteh deine Gedanken und mein Mann hat auch ein kleines bisschen Sorge, nachdem er letzte Woche bei den beiden Partnerabenden im Geburtsvorbereitungskurs gesehen hat, wie der BZ nach unten ging, obwohl wir nix anstrengendes gemacht haben.

    Naja, ich kann dir dann wahrscheinlich vor deiner Entbindung auch noch schreiben, wie es bei mir lief, bin jetzt in der 38.SSW, also noch maximal knapp drei Wochen, denn von einer Einleitung ab Entbindungstermin lässt sich hier trotz Diskussionen keiner abbringen, weder meine Frauanärztin noch das Krankenhaus.

    Ich gehe davon aus, dass mein Mann und ich die BZ-Steuerung selber vornehmen, hab ehrlich gesagt noch an gar nichts anderes gedacht und weder bei meiner Ärztin noch im Krankenhaus wurde davon gesprochen, dass mir das jemand aus der Hand nimmt?

    Den BZ bei der Geburt etwas höher zu halten, scheint aber auch nicht das Problem fürs Kind zu sein. Meine Frauenärztin sagte mir, wenn die Einstellung durch die Schwangerschaft hindurch gut war, ist nicht damit zu rechnen, dass das Kind ernste Probleme bekommt, den BZ zu halten und man darf während der Geburt ruhig höhere Werte in Kauf nehmen. Wobei ich dich echt verstehe, ich stell mir da auch so einen netten Verlauf zwischen 120 und 160 vor ;).

    Bei uns im Krankenhaus ist auch eine Kinderintensiv dabei, aber da muss was gravierenderes passieren als ein etwas instabiler Zucker beim Baby, dass es da hin kommt. Man bemüht sich hier sehr darum, das Baby bei der Mutter zu lassen, so dass die Kinderärzte aus dem Intensivbereich dann auf die Neugeborenenstation rüber kommen und sich dort z.B. um den Zucker kümmern und die Krankenschwestern sich um die Kohlenhydratgabe kümmern. Nur, wenn das überhaupt nicht in den Griff zu bekommen ist, kommt das Kind rüber auf die Intensiv.

    Wir werden das Kind schon schaukeln :6yes:.

    Alexandra

  • Hallo!


    Also ich habe die Pumpe bei der Entbindungdran gelassen und würde das auch immer wieder tun. Die Ärtze und Hebammen sind bestimmt spitze in der Situation der Geburt , aber NIEMAND kennt meinen Zucker so gut wie ich selbst.
    Ich hatte während der Geburt immer Werte um die 100- 160 und obwohl ich eine hölle anstrengende Geburt hatte, war mein zucker sehr brav. ...wäre er das nicht gewesen, hätte ICH dementsprechend darauf reagieren können...
    Für die Männer ist es glaube ich ganz gut, wenn sie eine Aufgabe haben ( BZmessen!) das lenkt die guten etwas davon ab zu kollabieren :D


    Meine Ärtze /Hebammen waren auch sehr dafür, dass ich meine Pumpe "an der Frau" lasse...



    Viel Glück!!!!! Du schaffst das schon!!!!!!!!!

  • Danke für den Beitrag, Huhn, genau so stell ich mir das eigentlich vor. Von der Diabetessteuerung in dem Maß, wie wir das betreiben, haben nämlich wirklich nur die allerwenigsten Ärzte auf der Entbindungsstation eine Ahnung! Bei meinem Aufnahmegespräch in der Klinik hatte ich nämlich auch mit so einem Exemplar von Assistenzärztin zu tun, die mir erklären wollte, wenn man so jung (klar, 32 ist blutjung für ´ne Typ 1 Manifestation!) Typ 1 bekommt wie ich, da wär das doch nicht nötig, gleich Insulin zu spritzen, da könnt man noch so viel mit Ernährung und Diät tun, das war der Punkt, an dem ich die Diskussion mit ihr eingestellt habe... und sie war entsetzt, dass ich keinen Spritzplan habe, sondern mir auch noch selbst zusammenrechne, wann ich wie viel spritze!

    Außerdem hab ich meinen Mann mit den Handynummern meiner Diabetologen ausgestattet, falls also alles völlig außer Kontrolle läuft, hat er die Nummer von zwei Ärzten, denen ich vertraue, die er rund um die Uhr erreichen kann.

    Alexandra

  • Hallo!

    Danke euch allen für eure Antworten. Werde sie meinem Mann in den nächsten Tagen mal zum Lesen geben.

    Wir bekommen auch die Handynummer von der Diab-Ärztin, damit wir sie im Notfall auch kontaktieren können und ich glaube auch, dass mein Mann und ich dass schon schaffen werden, den BZ zu steuern. Ich glaube, dass meinem Mann einfach nicht bewusst ist, dass er sich bei Diabetes wahrscheinlich viel besser auskennt als die meisten Ärzte und Hebammen im KH, da er einfach tagtäglich damit bzw. mit mir zu tun hat.

    Mich hat einfach mein FA (der Primar wo wir das Kind entbinden werden) beim letzten Termin etwas verunsichert, da er irgendwie angedeutet hat, dass die BZ-Steuerung sehr wohl vom KH übernommen werden kann und dass ihm die Pumpe während der Geburt nicht ganz so recht ist, da er bzw. die Ärzte im KH sich da nicht so ganz auskennen. Meinen Mann hat diese Andeutung sehr erleichtert, da er die Verantwortung damit abgeben könnte, doch mich hat sie furchtbar verunsichert. Ich war aber so perplex, dass ich nicht weiter nachgefragt und darüber mit ihm diskutiert habe.

    Er ist zwar ein guter Gyn, aber bei Diabetes Typ I kennt er sich nicht so gut aus. Ich werde aber lieber bei den CTG-Terminen mit den Hebammen reden, denn die sind ja diejenigen, die dann auch bei der Geburt dabei sein werden. Ich hoffe, dass die verstehen werden, dass ich mich während der Geburt nicht von der Pumpe trennen will.

    Liebe Grüße Iris


  • Hallo,


    ja das stimmt: Keiner will sein Kind da sehen, aber es kann einfach immer etwas passieren. Auch ohne DM würde ich immer (wenn ich in ein Krankenhaus gehe), eines mit KinderITS nehmen!
    Unser Kleiner war auch kerngesund, aber er war nunmal ein Frühchen (36+6;-)) und wollte damals schon der 30.SSW raus, was wir zum Glück verhindern konnten. Dann hatte er die Babygelbsucht und musste unter die Lampe: auch da war ich froh, dass ich im Zimmer nebenan lag und ihn stillen konnte, wann immer er wollte!



    Iris: Ich glaube so ein bisschen Bammel vor der Geburt bekommt jeder;-) gehört wohl irgendwie dazu! ich finde die Idee nicht schlecht, dass dein Mann die Steuerung übernimmt...wollten wir auch so machen, aber dann kam ja alles anders;-). Ich wünsche dir auf jedenfall alles, alles Gute und ihr schafft das!


    Viele Grüße
    Lydia.

  • Ich meinte auch nicht, dass ein Kind einer Diabetikerin UNBEDINGT auf Kinderintensiv muss! Mir ist nur wichtiger, mein Kind (sofern es Probleme hat) super gut aufgehoben ist! Wie gut ICH meinen Diabetes kenne, weiß ich selbst! Und man weiß ja nie - Diabetikerin oder nicht - was unter der Geburt und auch danach so alles passieren kann... :confused:

    Die Phantasie tröstet den Menschen über das hinweg, was er nicht sein kann, und der Humor über das, was er ist! :D

    Siehst du ein Kind, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.

  • Soweit ich das im Blick habe, als männliches Wesen, besteht bei Neugeborenen von Diabetikerinnen die Gefahr einer recht heftigen Hypoglykämie, wenn die "Mutti" vor der Geburt deutlich überhöhte BZ-Werte hatte.


    Weil dann versucht die BSD des Fötus diese auch ihm zukommenden überhöhten BZ-Werte zu normalisieren.


    Das führt dann nach der Geburt zur Hypo des neugeborenen Kindes.


    Wenn allerdings schon unter dem gesamten Schwangerschaftsverlauf die BZ-Werte der Mutter aus dem Ruder waren, können gravierendere Schäden des Kindes eine intensivmedeizinische Versorgung erforderlich werden lassen.


    Gruß
    Joa

  • Kleiner Nachtrag noch zur Intensivstation:

    mein Kleiner wurde auch in so einem Krankenhaus geboren.

    Er war topfit nach der Geburt. BZ-Werte im grünen Bereich und hat lauthals die Welt begrüßt.

    Nichts desto trotz haben mir die obervorsichtigen Ärzte mein Kind gleich drei min. nach der Geburt weggenommen und auf die Intensivstation gebracht :17cussing:.

    Wegen nix und wieder nix.

    Erst nach drei Tagen hab' ich ihn auf's Zimmer bekommen.

    Fürchterlich. Würde ich nicht noch einmal zulassen.

    Mir ging's entsprechend auch gar nicht gut nach der Geburt.

    Also es kann auch ein bißchen zuviel an Fürsorge sein. Die erste Zeit nach der Geburt ist unheimlich wichtig für Mutter und Kind ("Bonding"). Aber man sollte vielleicht auch nicht zu allem "Ja" und "Amen" sagen, nur weil die Ärzte meinen, es wäre richtig so.

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Dann will ich hier als Medizinstudentin, die gerade 5 Wochen Praktikum auf der Kinder-Intensiv hinter sich hat, auch noch was beruhigendes sagen :):


    Eigentlich sind heutzutage alle Kinderintensivstationen (zumindest gute!) sehr auf die Beziehung von Eltern zum Kind bedacht. Es ist erwünscht und gewollt, dass diese ständig da sind, viele KHs haben extra Begleitzimmer, in denen man dann "wohnen" kann solange das Kind auf der Intensiv ist.


    Also wirklich kein Vergleich zu früheren Zeiten.


    Aber höchstwahrscheinlich wird es bei dir Iris ja eh nicht zu solch einem Besuch kommen, von daher würde ich mir da auch nicht zuviele Gedanken über ungelegte Eier machen.


    Was den BZ-angeht:
    Da kannst du mit den Gyns sicher noch mal drüber sprechen, ich würde die Pumpe dran lassen und deinen Mann das Messen übernehmen lassen.


    Im Falle einer Hypo kann man dir über die Vene innerhalb von Sekunden die benötigte Menge Glukose spritzen, die auch sofort im Gehirn ankommt (im Gegensatz zu Traubenzucker, etc.).


    Und ich glaube, dass man sehr großen Respekt vor so einer Geburt hat, ist ja auch ganz normal, da geht es Frauen ohne Diabetes sicher nicht anders.


    Ganz liebe Grüße,


    Leila

  • Hallo Milchstraße!

    Habe gehört, dass in dem KH, wo ich entbinden werde, die Kinder von Schwangerschaftsdiabetikerinnen teilweise auch vorsichtshalber auf die Kinderstation gelegt werden zur Überwachung.

    Werde dem aber sicherlich nicht zustimmen, wenn bei unserem Zwergerl alles passt und keine Unterzuckerungsanzeichen vorhanden sind. Den BZ messen können die Kinderkrankenschwestern ja auch regelmäßig wenn mein Kind bei mir ist.

    Liebe Grüße Iris

  • So schaut´s aus,! Wenn bei uns Kinder von Diabetikerinnen niedrige Zucker haben, bleiben sie sogar auf der Geburtenstation mit ´ner Glucoseinfusion bis 10%, alles,was drüber ist, landet auf der Neo- oder Säuglingssation. Wie ich vor 12 Jahren meinen Sohn bekommen hab, war das noch anders: eine Std. nach der geburt ist Sohn auf die Neo gekommen, wurde engmaschig kontrolliert und komplett durchgecheckt, nach 12 Std. hab ich ihn dann wieder bekommen.
    Ich finds toll, dass das heute anders ist, aber damals hat es mich nicht gestört, da ich ja gewußt hab, dass er auf die Neo kommt.


    LG von Betty