Welcher Typ???

  • Zitat

    [Unmutsbekundungen von SunnyM]


    Haku hat im vorgehenden Beitrag angeregt, den Thread zu entzerren und wenn, dann am Thema weiterzumachen. :6yes:


    Ich schließe mich da vollinhaltlich an. Falls noch jemand das Gefühl hat, er müsse Unmut in diese oder jene Richtung verlauten lassen, dann wäre es aber sehr schön, auf Eskalationsstrategien zu verzichten und knallhart sachlich orientiert zu bleiben.


    Öl in's Feuer gießen, wenn grade die Feuerwehr zu löschen versucht, ist auch nicht untrollig. :rolleyes:


    Gruß
    Joa

  • Zitat

    gut, es gibt nur typ1 oder typ2, basta - seid stolz drauf, ich habs verstanden.

    Hast du alle Postings hier gelesen ? Wir als Admins haben verstanden was dein Anliegen war, haben aber gemeinsam entschieden, dass wir eine weitere Unterteilung im Profil als zu speziell halten, bzw als nicht nötig. Und das haben nicht Teile des Teams, sondern das Team zusammen entschieden.
    Es steht jedem User frei, die Infos in seine Sig einzubauen.
    Wir werden jedoch die Auswahlmöglichkeiten im Profil die es jetzt schon gibt ( z.Zt. ICT, CT, Pumpe... ) vielleicht erweiteren.
    Bitte dazu einige Vorschläge hier posten.

    Viele Grüße
    Dirk


    typ1sch leben

  • Zitat von Dirk;266556

    Hast du alle Postings hier gelesen ? Wir als Admins haben verstanden was dein Anliegen war, haben aber gemeinsam entschieden, dass wir eine weitere Unterteilung im Profil als zu speziell halten, bzw als nicht nötig. Und das haben nicht Teile des Teams, sondern das Team zusammen entschieden.
    Es steht jedem User frei, die Infos in seine Sig einzubauen.
    Wir werden jedoch die Auswahlmöglichkeiten im Profil ( z.Zt. ICT, CT, Pumpe... ) erweiteren.
    Bitte dazu einige Vorschläge hier posten.


    Ich finde es gut, wie es jetzt ist. Ich würde nichts ändern.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Ok, nach Bereinigung des Freds: find's auch gut, so wie es jetzt ist.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • kann Dirk nur zustimmen..:):):)



    liabs Griasle Anita:6yes:

    "Jede Agression gegen andere
    ist eine Agression gegen dich selbst,
    die Du auf Kosten anderer abreagieren willst.


    :12zeter:

  • Zitat von Frechdachs;265712

    Leider habe ich gerade die Pumpenpost nicht zur Hand (die liegt irgendwo staubfrei verpackt auf dem Speicher), aber Dr. Teupe's Buch liegt gerade vor mir.
    SabineS


    Wie heißt denn das Buch? Wie ist die ISBN?

  • Das Buch ist im Selbstverlag veröffentlicht worden und längst vergriffen.
    Einen Teil, der auch heute noch geschult wird und aktualisiert ist, findest Du aber hier: http://www.chrostek.de

    Liebe Grüsse
    Surferin

  • Hmmm... habe viele der Postings gelesen und das meiste beileibe einfach nicht verstanden. Solltet ihr mir also im Folgenden totale Unwissenheit vorwerfen wollen: Ihr seid absolut im Recht!

    Trotzdem möchte ich zwei Dinge anmerken dürfen:

    1. Mit Entsetzen habe ich gesehen, dass KatharinaVienna ihre Mitgliedschaft beendet hat! Sie gehört zu denjenigen, die sich wirklich sehr genau mit ihrer Diagnose auseinandersetzen. Das hat ja nicht nur einen großen theoretischen Hintergrund, bei dem viele, wie ich zum Beispiel, irgendwann die Waffen strecken müssen, zur Folge, sondern auch viele praktische Tipps. Deshalb empfinde ich ihren Weggang als echten Verlust für dieses Forum, ihre Beiträge waren immer anregend und lesenswert. Schade...

    2. Dieses Forum kann wirklich so bleiben, wie es ist! - Aber eine Sache hat mich wirklich nachdenklich gemacht: Ich persönlich habe mich schon öfters deutlich vom Typ2-Diabetes abgegrenzt.
    Irgendwann habe ich zum Beispiel anhand von beiläufigen Äußerungen, etwa von Kollegen, gemerkt, dass die Diagnose "Diabetes" bei vielen Außenstehenden negative Assoziationen hervorruft nach dem Motto: "Aha, der hat durch einen unsoliden Lebenswandel seine Bauchspeicheldrüse selbst kaputt gemacht und macht jetzt auch noch auf Mitleidstour! Außerdem ist es bei ihm so schlimm, dass noch nicht einmal Tabletten und Diät als Strafe reichen, der muss sogar Insulin spritzen." So dumm dieses Bild auch sein mag: Manchmal hatte ich schon das Gefühl, dass ich erklären muss, an meiner Diabetes nicht "Schuld zu sein". Deshalb habe ich immer deutlich darauf hingewiesen, dass ich Typ1 bin, nichts für die Autoimmunreaktion meines Körpers kann usw...
    Es ist wahrlich nicht eine persönliche Ablehnung von Typ2-Diabetikern, das wäre ja albern (ich kenne überhaupt nur einen einzigen persönlich), sondern ein in Wirklichkeit unangebrachter Rechtfertigungsversuch gegenüber einer vorurteilsbeladenen Umwelt, der mich zu dieser Abgrenzung getrieben hat.
    KatharinaViennas Vermutung, dass gerade Leute, die keine DM haben, diese Krankheit mit "Übergewicht und Selbstverschulden assoziieren", trifft meiner Erfahrung nach absolut zu!

    Viele Grüße
    Michael

    Foreman: "Ich finde ihre Argumente vordergründig."
    Dr. House: "Ich finde Ihre Krawatte hässlich."

  • Hoi,


    Deinen zwei Punkten möchte ich noch einen 3. Punkt, wenn auch etwas provokant, hinzufügen.


    Dieses Mitleidsbild, und Aussagen wie : "Bist halt selber schuld, alter Fresssack"
    und andere wahrlich dumme Sprüche sind nicht selten im Volk vertreten.


    Die eine Fraktion weiß es halt nicht besser, die andere kümmert es nicht.



    Aufklärung findet nur begrenzt statt.
    In meinem Umfeld versuche ich, es allen zu erklären, wenn ich danach gefragt werde, bzw. wenn es gewollt ist.



    Aber sind wir nicht auch ein bisschen an dem öffentlichen Bild der Diabetiker selber Schuld?


    Ich verfolge alle Threads, die sich mit Schwerhinderung beschäftigen.
    Immer wieder steht dort soetwas wie:



    Zitat

    Juhu, ich habe 50% bekommen

    Und damit meine ich keinen persönlich !!!




    Da wundert es mich nicht, das das Bild so ist, wie es ist.


    Sicherlich haben wir keinen 100% funktionieren Körper mehr. Aber wer hat das schon?
    Durch diesen Status wird das Image der DMler als schwerkranke Menschen nicht besser.



    Hier ein Aussage einen Betroffenen:

    Zitat

    Ich wurde am Rücken versteift, hatte bisher 40%, habe nun einen Antrag auf Erhöhung gestellt.

    40% für einen steifen Rücken !!!
    40% für einen Diabetes ???



    Sicherlich gibt es einige Annehmlichkeiten / Vergünstigungen. Diese überwiegen meiner Meinung nach nicht.
    5 Tage mehr Urlaub, und eine kleine Steuerpauschale.



    Diese Frage nach SB muss natürlich jeder für sich beantworten.
    Ich für meinen Teil habe mich dagegen entschieden.



    @Admins:
    Evtl. bitte entsprechend verschieben bzw. einen eigenen Thread einrichten.

    Gruß und guten Schuss,
    Sascha

  • Es gibt noch etwas, was ich Michaels Beitrag hinzufügen möchte:

    Wenn jemand einen anderen Diabtiker Typ 1 ausser einem selbst kennt und ich oder der andere tragen eine Insulinpumpe, der andere macht ICT, dann heisst es gleich, der mit Insulinpumpe hat "schwer" Zucker, der andere "nicht so schwer", er muss ja "nur" spritzen.
    Ich sag dann immer nur: es gibt keinen schweren und leichten Diabetes, auch bei Typ 1 nicht.
    Auf jeden Fall kann ich bei so Aussagen nur den Kopf schütteln.

    Bezüglich Schwerbehinderung und Ausweis:

    1984 haben meine Eltern den Ausweis für mich beantragt, ich war damals erst 8 Jahre alt. Den Ausweis habe ich sofort mit 70% bekommen, nicht nur wegen dem Diabetes, sondern auch wegen meiner Halbseitenlähmung. Damals hatte ich noch G und H (bis ich 18 wurde) und B für Begleitperson als Merkmale drin stehen im Ausweis, jetzt steht nur noch G drin und B für Begleitperson.
    Bringt mir nicht nur erhöhten Kündigungsschutz, 5 Tage Zusatzurlaub und Steuererleichterungen, sondern ich kann auch (fast frei) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren überall da in Deutschland, wo ein Verbund gilt. Ich muss nur einmal jährlich 120 Euro zahlen für die Wertmarke.

    Grüsse
    Surferin

  • Hättest Du den Ausweis auch, wenn Du "nur" DM hättest?




    Den erhöhten Kündigungsschutz wird durch ein erhöhtes Nichteinstellen bei der Jobsuche aufgrefressen.


    5 Tage mehr Urlaub sind ganz nett.


    Die "Steuerersparniss" hält sich offensichtlich in Grenzen.
    War es nicht so, das es außergewöhnliche Belastungen sind, die erst ab einer best. Summe geltend gemacht werden können.


    Verheirate mit Kindern haben da sicherlich noch Vorteile, aber bei Singles/Unverheiratete ohne Nachwuchs sehe da nicht viel.

    Gruß und guten Schuss,
    Sascha

  • Ich wurde damals, so um 1975, von meiner Personalabteilung gefragt, ob ich nicht den Schwerbehinderten-Ausweis beantragen wolle. Die hatten
    1. das Problem, nicht alle Pflichtplätze besetzen zu können und mussten deshalb jährlich eine bestimmte Ausgleichsabgabe zahlen. Keine Ahnung, ob das heute auch noch so ist!?
    2. gemerkt, dass ich seit über 10 Jahren die volle Leistung eines Gesunden brachte (auch wenn hin und wieder mal ein KH-Aufenthalt zur Neueinstellung des DM erforderlich wurde).


    Wenn ich mich richtig erinnere, hat die Pers.Abt. mich sogar bei dem ganzen Schriftkram unterstützt, so dass ich auf Anhieb 50 % MdE bekam.


    Meine KollegINNen haben zwar manchmal bisschen neidisch auf meine 6 Tage Mehrurlaub geschaut, aber Ärger hat es nie gegeben. Übrigens habe ich immer 6 Tage Zusatzurlaub bekommen, nach der gesetzlichen Änderung auf 5 Tage gab es 1 Tag als freiwillige Leistung meines Arbeitgebers.
    Im übrigen habe ich meine "Schwerbehinderung" nicht ausgenutzt, sondern mit den anderen "meinen Mann gestanden".


    Richtig froh über den Ausweis war ich dann wieder vor 2 Jahren, als ich aufgrund meiner 50 % mit 60 Jahren ohne Probleme und vor allem ohne Abzüge meine Rente beziehen konnte.


    Soweit also meine Erfahrungen zum Thema Schwerbehinderung.


    LG


    Walter

  • Zitat von sascha2;275276



    Die "Steuerersparniss" hält sich offensichtlich in Grenzen.
    War es nicht so, das es außergewöhnliche Belastungen sind, die erst ab einer best. Summe geltend gemacht werden können.



    Bei GdB 50 % werden 570 Euro als außergewöhnliche Belastungen anerkannt !

    Andere Kosten, also Zuzahlungen, Brille, Praxisgebühr... erst ab 5 % der Einkünfte, d.h. neben
    Gehalt, auch noch Kapitalerträge Mieteinkünfte!! etc.



  • Ja, ich denke, ich hätte den DM auch nur mit DM oder auch nur mit der Halbseitenlähmung. Meine Eltern kannten den Schwerbehindertenausweis nicht, bevor ich Diabetes bekam. Auf diesen Ausweis hat sie erst mein damaliger Diabetologe hingewiesen. Und er meinte damals, den Ausweis hätte ich schon längst haben können, auch schon vor dem Diabetes.

    Ich bin froh, in der Privatwirtschaft gelandet zu sein, mit Ausweisangabe im Lebenslauf und Erwähnung im Vorstellungsgespräch. Ich hatte mir damals gedacht: entweder, die nehmen mich so, wie ich bin, nämlich mit Ausweis, oder sie kriegen mich gar nicht.

    Steuer: ich krieg jedes Jahr plus/minus 700 Euro raus. Ob das jetzt viel mehr ist, als ohne Ausweis, weiss ich nicht, ist aber immerhin ein guter Teil für meinen Sommerurlaub.

    Grüsse
    Surferin

  • Zitat

    Bei GdB 50 % werden 570 Euro als außergewöhnliche Belastungen anerkannt !


    Die 570,-- mindern aber nur das zu verst. Einkommen.
    Bei einen durchschnittlichen Steuersatz im Land von ca. 25% bleiben 150,-- Euro.


    Ziehen wir die Gebühr für die Wertmarke von Surferin ab, bleiben erstmal nur 30,-- Euro übrig.



    Mit 60 in Rente gehen, können wir, so denke ich, in der Zukunft komplett abhaken.
    Mit oder ohne Ausweis.


    Unterm Strich bleiben 30,-- für fünf Tage mehr Urlaub.

    Gruß und guten Schuss,
    Sascha

  • Ich krieg immer noch Urlaubsgeld für die normalen 30 Tage, Urlaubsgeld für 5 Tage Schwerbehindertenurlaub und 13. Monatsgehalt, trotz schlechter Wirtschaftslage. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich in der Pharmabranche tätig bin. Denen gehts immer noch gut, Medis werden immer gebraucht.
    Bin Single, bin für niemanden verantwortlich ausser für mich selbst. So hab ich ein ganz gutes Einkommen und komme gut damit aus.

    Bitte nicht hauen, ich kann ja nichts dafür!;)

    Grüsse
    Surferin

  • Zitat von sascha2;275283

    Mit 60 in Rente gehen, können wir, so denke ich, in der Zukunft komplett abhaken.
    Mit oder ohne Ausweis.


    Das sehe ich genau umgekehrt: In Zukunft wird der Unterschied nicht mehr 60 <-> 63 sein, sondern 60 <-> 67.

    Die meisten Dinge gehen nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch putzen.
    (Erich Kästner)

  • Zitat

    In Zukunft wird der Unterschied nicht mehr 60 <-> 63 sein, sondern 60 <-> 67


    In "meiner " (Renten-) Zukunft wird es kein "Oder" geben.


    Geh bis 67 arbeiten und dann ab in die Kiste lautet es.



    Zitat

    Bin Single, bin für niemanden verantwortlich ausser für mich selbst.


    Keiner muss sich rechtfertigen. Ich bin auch, rechtlich gesehen, Single.
    Na und?:6yes:

    Gruß und guten Schuss,
    Sascha

  • Hallo,


    ich möchte ja keinen Thread wiederbeleben, der so langsam, aber sicher in der wohlverdienten Versenkung verschwindet, aber...


    ... als ich die neue Zeitung in der Apotheke - ihr wisst schon, dieses grüne Heftchen mit den grauenvoll schmeckenden Rezepten und seiner "Fünf-Farben-Diät", in den Händen hielt, musste ich doch ziemlich lachen, weil es in einer Kolumne (also: Vorsicht Ironie!) um ein Thema ging, das hier auch besprochen wurde, nämlich die Abgrenzung von Typ1-Diabetikern gegenüber denen mit Typ2.


    Darf ich zitieren? Unter der Überschrift "Das arrogante 'Original'" heißt es:


    "Ich erinnere mich noch gut, als mich meine Friseuse fragte: 'Stephan, du hast Zucker? Hast du zu viel Süßes gegessen?' Es war 1996, ich war kaum ein halbes Jahr Diabetiker und in jener Situation sehr wütend. Wie konnte sie so etwas sagen? Sah ich etwa wie ein Typ2-Diabetiker aus?
    'Meike'. erwiderte ich und bemühte mich, unter dem Nylonkittel ruhig zu bleiben, 'ich habe Typ-1-Diabetes. Ich bin zuckerkrank, weil meine Gene es so wollten - und nicht, weil ich zu viel gegessen habe.' Ich fand ihre Unterstellung nicht fair. Auch, weil Meike mich ungewollt mit jenen gleichsetzte, die in meinen Augen selbst schuld waren an ihrem Diabetes: den 'Typ-2ern', von denen viele dem unwissenden Volk - inklusive meiner Friseurin - suggerierten, nur Übergewichtige und Unsportliche würden zuckerkrank." (Beleg: s.u.)


    Später wird die Kritik an der Einstellung von Typ1-Diabetikern fortgesetzt, indem der Diabetespychologe Bela Bartus befragt wird. Der Autor gibt dessen Meinung u.a. so wieder:
    "Der Typ-2-Patient muss über sich und seinen Lebensstil kritisch nachdenken, der Typ-1-Patient dagegen keine Sekunde überlegen, ob er etwas falsch gemacht hat."
    (aus: Stephan Seiler: Das arrogante "Original". In Diabetes Ratgeber, Ausgabe 03/2010. Hrsg. v. Hartmut Becker, Baierbrunn; DiabetesStiftung, München. S. 72f.)


    Das erste Beispiel ähnelt ja sehr meiner eigenen oben geschilderten Abgrenzung, mit der ich katharinavienna unterstützen wollte, und das zweite...


    Ich habe das dumpfe Gefühl, dass auch das stimmt! Einerseits ist man ja erstmal entlastet, weil man nichts "falsch" gemacht hat, andererseits kann eine Gedankenlosigkeit gegenüber dem eigenen Lebensstil auf Dauer aber auch fatal sein. Ich selbst bin nämlich mit dem in diesem Forum ja so oft und bestimmt gut gemeinten Ratschlag "Spritz' doch einfach herunter, was du isst. Gottseidank darf ein Typ1-Diabetiker ja essen, was er will!" böse auf den Bauch gefallen, habe täglich so etwa 25-30 BE verputzt und bin dabei natürlich immer dicker und dicker geworden. Schön blöd, aber ich hatte es wirklich nicht begriffen! Erst nach langen Mühen, endlich Sport und einer bewussteren Ernährung habe ich mein Gewicht wieder im Griff. Ich hätte wirklich früher über meinen Lebensstil nachdenken müssen, habe aber alles mit "ich kann ja spritzen" abgetan...


    By the way: Ich wollte niemanden kritisieren! Vielleicht brauchen wir wirklich ein bisschen mehr Humor und Gelassenheit hier im Forum...


    Liebe Grüße


    Michael

    Foreman: "Ich finde ihre Argumente vordergründig."
    Dr. House: "Ich finde Ihre Krawatte hässlich."