Hohe Werte, Reaktion?

  • Zitat von Chris372;278418

    Frechdachs wenn Du es ziemlich oft machst iv korrigieren,dann mußt Du ja auch ziemlich oft hohe Werte haben,...oder..:confused:



    Du hast Dich zu früh gefreut, chris. Ich hab nicht geschrieben, dass ich es "ziemlich oft" mache (das hast nur Du Dir wieder so ausgelegt, um das Ganze wieder zu dramatisieren), sondern ich habe geschrieben, dass ich es "relativ oft" mache. Viele Teupe-Patienten machen es nämlich gar nicht oder nur ein paar Mal im Jahr.

    Ich mache es z.B. regelmäßig, um die erhöhten Abendwerte bei Infekten (hat mich dieses Jahr schon 2x getroffen :11weinen2:) oder vor den Menstruationstagen abzuschießen. Und im letzten Jahr wurde mein NovoRapid-Problem aufgedeckt, dieses Insulin hat bei mir nicht mehr richtig gewirkt. In dieser Zeit wurde ich i.V.-Profi :D.

    So, jetzt kannst Du weitergackern.

  • Die letzten Threads würde ich als Thema verfehlt einstufen, es ergaben sich aber durchaus interessante Ansichten und meine ist diese, bei erhöhten oder höheren Werte korrigiere ich nicht nach Schema sondern Gefühl und meine Werte hatten dies meistens bestätigt, das setzt natürlich eine gewisse langjährige Erfahrung voraus, das andere Thema ist IV und damit hatte ich noch keine Ausbildung und war Bereitschaftsleiter und Sanitäter in einer Hilfsorganisation. Es sollte jeder dies durchführen nach einer eingehenden Schulung durch einen Arzt.


    Die letzten Beiträge wurden gelöscht. Es gab keinen Sinn zu diesem Thread.

    Gruß


    Hans :family:


    Typ 1 seit 1967
    seit 12.07.2006 mit CSII

  • Zitat von AlthausenFan;278254

    Diese Ausreisser kommen bei mir nur bei Katheterproblemen vor. Ich spritze mir dann nach Althausens Regeln das Insulin intravenös. 20 Minuten später ist der Blutzucker dann wieder im Normbereich, ohne einer Unterzuckerungsgefahr ausgesetzt zu sein. Milchstrasse, bitte doch Deinen Diabetologen es Dir beizubringen, es ist sehr einfach.




    Warum sollte ich das tun? Ich bin mit meiner Einstellung sehr zufrieden und weiß mir gut zu helfen, wenn die Werte zu hoch sind....

    Never change a running system :)! Und ob die Werte nun in einer halben Stunde oder in zwei Stunden wieder im grünen Bereich sind ist doch mumpsegal. Hauptsache ich bekomms wieder hin.

    Und das geht auch ganz gut ohne i. V.

    Aber das war es auch nicht, wo ich in diesem thread drauf hinaus wollte.

    Mir ging's hier eher um die Gefühle, die jeder von uns bei einem hohen Wert hat.

    Nicht um das Werkzeug was man anwenden kann, um wieder im grünen Bereich zu landen. Dafür gibt's genügend Schulungen.

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Hi hühnchen,
    das ist mir auch schon passiert, daß ich nach dem Duschen die abgekoppelte stille Pumpe (im Run-Modus) einfach vergessen habe - peinlich, peinlich.:o
    Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt!?
    Gruß
    sweety

  • Zitat von Milchstraße;278574


    Never change a running system :)! Und ob die Werte nun in einer halben Stunde oder in zwei Stunden wieder im grünen Bereich sind ist doch mumpsegal. Hauptsache ich bekomms wieder hin.



    Einer der Vorteile bei der intravenösen Korrektur ist, dass das Insulin den Blutzucker auf das Normalniveau senkt und die Wirkung dann vorbei ist. Bei einer subkutanen Injektion musst Du die Wirkung auch nach Stunden noch berücksichtigen. Ausserdem kannst Du bei subkutaner Korrektur Probleme mit der down-Regulation bekommen, während dies bei der intravenösen Korrektur fast ausgeschlossen ist.

    Zitat

    Warum sollte ich das tun? Ich bin mit meiner Einstellung sehr zufrieden und weiß mir gut zu helfen, wenn die Werte zu hoch sind....



    War nur eine Idee von mir, hätte doch sein können, dass Dich dieses Thema interessiert.

  • Zitat von haku;278436

    Die letzten Threads würde ich als Thema verfehlt einstufen, es ergaben sich aber durchaus interessante Ansichten und meine ist diese, bei erhöhten oder höheren Werte korrigiere ich nicht nach Schema sondern Gefühl und meine Werte hatten dies meistens bestätigt, das setzt natürlich eine gewisse langjährige Erfahrung voraus, das andere Thema ist IV und damit hatte ich noch keine Ausbildung und war Bereitschaftsleiter und Sanitäter in einer Hilfsorganisation. Es sollte jeder dies durchführen nach einer eingehenden Schulung durch einen Arzt.


    Die letzten Beiträge wurden gelöscht. Es gab keinen Sinn zu diesem Thread.

    .... [Blockierte Grafik: http://www.kolobok.us/smiles/artists/phil/phil_19.gif][Blockierte Grafik: http://www.kolobok.us/smiles/artists/phil/phil_19.gif][Blockierte Grafik: http://www.kolobok.us/smiles/artists/phil/phil_19.gif]

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Zitat von Dirk;278288

    Kann man bei i.v. nicht in eine UZ rutschen



    Nein, bei einer richtig verabreichten intravenösen Insulingabe kann man nicht ohne Weiteres in eine Unterzuckerung rutschen, dieses Insulin wird nämlich vorher wieder abgebaut.

  • Hm, welche Gefühle hab ich bei hohen Werten? Zuerst einmal ärgere ich mich ziemlich, vor allem wenn ich den Grund für einen unerwartet hohen Wert nicht gleich rausfinde.
    Momentan ist es z.B. so, dass mein Nüchternwert morgens seit ein paar Wochen zu hoch ist, ich habs noch nicht in den Griff bekommen. Da kann es dann schon sein, dass ich den ganzen Morgen grüble wie ich das beheben kann. Einfach nur Runterkorrigieren ist in dem Fall nicht das Wahre, denn die Ursache muss irgendwo in der nächtlichen Basalversorgung liegen - zwischen zu niedriger Basalrate und zu hoher Basalrate mit Gegenregulation. Und diese Ursache muss ich beheben, vor allem weil ich Perfektionist bin.
    Wenn ich einen zu hohen Wert schon vor dem Messen geahnt habe, weil ich z.B. was gegessen habe, womit ich noch nicht so viel Erfahrung hatte, ist der Ärger natürlich nicht so groß. Da weiß ich dann, dass ich die BE nächstes Mal anders berechnen muss. Dann wird halt einfach korrigiert und in ein paar Stunden sollte es wieder passen.
    Wenn ich öfter vor dem Essen zu hohe Werte habe, kann es schon mal vorkommen, dass ich dann einfach weniger esse als üblich.


    Gruß
    Morlok

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Ich hatte dank einer Erkältung in den letzten Tagen öfter mal hohe Werte. Mich nervt das total - erstens ärgert mich der Wert, zweitens nerven die Korrekturen und das ewige Rumschrauben am Faktor (kaum hat man ihn erhöht kann man ihn schon wieder senken!) und vor allem nerven mich die Blicke und Kommentare von anderen, wenn sie durch Zufall meine Werte sehen. "Oh Gott, was machst du denn jetzt?! Kippst du gleich um?! Ist das schlimm?!" (Aber als ich letztens 42 mg/dl hatte hieß es nur "aha" :p).


    Bei einer Erkältung weiß man ja aber woher die Werte kommen... was mich viel mehr ärgert ist, wenn ich das nicht weiß. Kommt zum Glück nicht so oft vor.

    Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen -
    wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

    von Friedrich Rückert
    :king:

  • Zitat von AlthausenFan;278617

    Einer der Vorteile bei der intravenösen Korrektur ist, dass das Insulin den Blutzucker auf das Normalniveau senkt und die Wirkung dann vorbei ist. Bei einer subkutanen Injektion musst Du die Wirkung auch nach Stunden noch berücksichtigen. Ausserdem kannst Du bei subkutaner Korrektur Probleme mit der down-Regulation bekommen, während dies bei der intravenösen Korrektur fast ausgeschlossen ist.



    War nur eine Idee von mir, hätte doch sein können, dass Dich dieses Thema interessiert.




    Danke lieber Althausen-Fan :). Ich kenne die Vorteile der i. V.-Koerrektur durchaus. Wir hatten hier im Forum ja auch schon mehrfach heiße Diskussionen dazu.

    Aber wie gesagt: wie sieht's denn bei Dir so aus mit Deinen Gefühlen?

    Ich behaupte mal, dass jeder von uns mal hohe Werte hat. Da kann man noch so gut geschult sein. So etwas passiert eben... Ärgerst Du Dich? Kramst Du gedanklich alles raus was es bei Teupe zu lernen gab oder neigst Du auch mal zur "Pie mal Daumen Korrektur"? Bist Du so ehrgeizig und betreibst gründliche Ursachenforschung? Oder lässt Du auch mal "fünfe gerade sein"?

    Das ist nämlich für mich die wirklich Praxis. Das tägliche Leben mit all seinen Tücken und Reizen.

    Ich persönlich hab' nicht immer Lust und Zeit dazu ganz genaue Ursachenforschung zu betreiben. Das meiste ist einem ja auch bekannt (Essen verschätzt z. B.). Dafür ist mir das Leben zu kostbar und für mich gibt es wichtigeres. Sollten diese hohen Werte aber vermehrt an aufeinanderfolgenden Tagen auftauchen überlege ich natürlich schon wo ich etwas verändern muss.

    Bislang bin ich damit immer ganz gut gefahren. Aber jeder ist eben anders. Ich bin eben nicht bereit mein Leben dem Diabetes ganz und gar unter zu ordnen. Dazu gehört auch dass ich einen hohen Wert mal mit einem Augenzwinkern wegstecke und mich fröhlicheren Dingen widme.

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Hallo Milchstraße,

    ich mache mir bei einem einmalig hohen Wert auch noch keine große Gedanken. Ich habe mal einen Arzt bei einer Schulung kennengelernt, der nannte diese Werte immer D.k.p.-Werte (Das kann passieren-Werte). Fand ich klasse!
    Ich selber finde einen hohen Wert auch nicht schlimm. Mein Mann darf es auch wissen, aber sonst keiner, weil es mir vor anderen immer noch unangenehm ist. Kommt bestimmt von meiner Jugend, wo meine Eltern jeden hohen Wert kommentiert haben mit: Wieso ist denn der Wert so hoch? Hast du etwa gesündigt?? Ich hatte damals immer das Gefühl für jeden Wert verantwortlich zu sein. Man wusste es damals halt nicht besser.
    Umso mehr "genieße" ich es jetzt, einfach mal einen hohen Wert zu haben ohne mir gleich großartig Gedanken machen zu müssen oder mich schuldig zu fühlen.

    lg
    Hella

  • Zitat von Milchstraße;278669

    Danke lieber Althausen-Fan :). Ich kenne die Vorteile der i. V.-Koerrektur durchaus. Wir hatten hier im Forum ja auch schon mehrfach heiße Diskussionen dazu.
    Aber wie gesagt: wie sieht's denn bei Dir so aus mit Deinen Gefühlen?
    Ich behaupte mal, dass jeder von uns mal hohe Werte hat. Da kann man noch so gut geschult sein. So etwas passiert eben... Ärgerst Du Dich? Kramst Du gedanklich alles raus was es bei Teupe zu lernen gab oder neigst Du auch mal zur "Pie mal Daumen Korrektur"? Bist Du so ehrgeizig und betreibst gründliche Ursachenforschung? Oder lässt Du auch mal "fünfe gerade sein"?



    Meine hohen Werte kommen ausschließlich von BE-Fehleinschätzungen, von Krankheiten und von Katheterproblemen. Die Ursache muss ich in diesen Situationen nicht lang erforschen.

    Nein, "Pie mal Daumen Korrektur" mache ich schon sehr lange nicht mehr. Erst am Wochenende war ich chinesisch Essen. Buffet. Fett- und eiweissarmes Essen. Man sitzt stundenlang mit Freunden im Restaurant, läuft ständig ans Buffet und kann und will die Kohlenhydrate nicht schätzen. Es ist bei Reis und den undefinierbaren Sossen schwierig wenn nicht unmöglich und man hat in der Situation auch keinerlei Lust über Kohlenhydrate nachzudenken und eine Hypo zu haben. Also wird bei jedem Gang an das Buffet nur ein paar Mal auf das Pumpenknöpfchen gedrückt. Die Folge ist natürlich ein horrender Wert vor dem Schlafengehen. Wie geht Ihr mit diesem Wert um? Korrigiert Ihr "Pie mal Daumen" großzügig und riskiert damit die vorprogrammierte nächtliche Hypo? Ich habe wegen meiner langjährigen Hypowahrnehmungsstörung früher oft nachts gekrampft und kann mir deshalb diese Vorgehensweise nicht leisten. Korrigiert Ihr "Pie mal Daumen" vorsichtig und freut Euch auf den vorprogrammierten erhöhten Nüchternwert und die damit verbundene Resistenz, die aufgrund der schon etwa 8 Stunden lang erhöhten Werte zwangsläufig entsteht? Ich mache es anders. Ich korrigiere i.V., habe eine halbe Stunde später einen Wert im Normbereich, bin nicht in Hypogefahr und wache morgens mit dem üblichen Nüchternwert auf. Hiermit erübrigt sich die Ursachenforschung.

  • Zitat von AlthausenFan;279375

    Korrigiert Ihr "Pie mal Daumen" vorsichtig und freut Euch auf den vorprogrammierten erhöhten Nüchternwert und die damit verbundene Resistenz, die aufgrund der schon etwa 8 Stunden lang erhöhten Werte zwangsläufig entsteht?


    Wer hat Dir gesagt, dass prandial überhöhte Werte in etwa 8 Stunden eine Resistenz erzeugen?
    Teupe kommt da sicher nicht in Betracht. :rolleyes:

    Zitat

    Ich mache es anders. Ich korrigiere i.V., habe eine halbe Stunde später einen Wert im Normbereich, bin nicht in Hypogefahr und wache morgens mit dem üblichen Nüchternwert auf.


    Nu ja. Wer iv. nicht mag, kann auch mit 3 oder 4-fach gesplittetem Bolus aus dem Pen einen überhöhten Wert recht flott wieder zur Ordnung rufen. Und einen überhöhten Nüchternwert nach chinesischer Fressorgie überleben die meisten DiabetikerInnen denn auch noch meistens. :6yes:


    Gruß
    Joa



  • Es gibt viele Wege nach Rom. Ich habe meinen beschrieben. Viel Spass dann bei dem nächtlichen 3 oder 4-fach gesplittetem Bolus.

  • Zitat


    Wer hat Dir gesagt, dass prandial überhöhte Werte in etwa 8 Stunden eine Resistenz erzeugen?
    Teupe kommt da sicher nicht in Betracht. :rolleyes:



    Komisch, dann hat seine Protokoll-Formblätter wohl jemand andrer verfasst?

  • Zitat von AlthausenFan;279378

    Komisch, dann hat seine Protokoll-Formblätter wohl jemand andrer verfasst?


    Da geht es um durch Basalmangel bedingt überhöhte Werte, so ab 140 mg%, die nach etwa 4 Stunden schon eine mehr oder weniger ausgeprägte Fettsäurenresistenz (Lipolyse) nach sich ziehen können.


    Gruß
    Joa


    p.s.


    Wenn die Jünger versuchen päpstlicher als der Past zu erscheinen, schlägt das manchmal bis auf den jeweiligen Papst zurück.


    Das habe ich Dir schon mal versucht per PM mitzuteilen. ;)
    Leider nur mit geringem Erfolg. :o

  • Hey,

    auch wenns nicht so ganz das Thema trifft...inwiefern ist jede subkutane Insulinkorrektur bezüglich Hypogefahr "gefährlicher" ?

    Zitat von Joa;278422



    Jedenfalls ist jede subkutane Insulinkorrektur "gefährlicher". Soweit das die Hypogefahr betrifft.

    Gruß
    Joa



    Danke & Grüße,

    Zoé

  • wars nicht katholischer als der papst?


    Falls der hohe wert unverhofft kam, ist jede korrektur mit risiken verbunden, da man nicht weiss wie der körper reagiert. es bedarf schon einiges an erfahrung und selbsteinschätzung um auf anhieb richtig zu handeln.


    Beim chinesen muss es z.b. auch nicht so fettarm sein wie geschildert. das fett steckt halt versteckt, wie der zucker in den soßen und panaden.


    Einzige Abhilfe: gut beobachten und ruhe bewahren!


    Schon wieder so ein laber fred.

    let the sun shine

  • Hi,

    Zitat von Zoé;279382

    Hey,
    auch wenns nicht so ganz das Thema trifft...inwiefern ist jede subkutane Insulinkorrektur bezüglich Hypogefahr "gefährlicher" ?


    das wurde mal dort:


    > forum.diabetesinfo.de/forum/index.php/topic,7862.0 <


    diskutiert.


    Mir fällt wohl noch ein Zusammenhang ein.
    Eine hohe Insulinwirkung im basalen Sinn hemmt die Gegenregulation bei sinkendem Blutzucker drastisch.


    Da i.v. gegebenes Insulin, aufgrund seiner sehr kurzen Halbwertzeit dann auch schnell wieder weg ist
    (die aktivierten Glucosetransporter haben eine gut 4fache Halbwertzeit), steht die Insulinwirkung nachher deutlich länger, aber es fällt die Hemmung der Gegenregulation durch das Insulin selbst wohl dann schneller weg, so dass Glucogenolyse und Gluconeogenese bei zu hohem Glucosetransport in die Muskulaturzellen parallel schon wieder Nachschub liefern können.


    Bitte sehe das als These meinerseits an. Doch es gibt in der Literatur Fundstellen, dass 1 IE je kg Körpergewicht iv bei Nichtdiabetikern zwar hypoglykämische Werte, aber keine Sypmtome bewirkt. Somit also wohl gegenreguliert wird.


    Mit subkutan verabreichtem Insulin kann sich jeder Nichtdiabetiker dagegen, schon mit moderaten Insulinmengen von recht wenigen IE, in eine Hypo bringen.


    Gruß
    Joa

  • Und Joa *****räusper******* wie gehst DU so in der Praxis damit um :D? Du hast ja 'ne Mange an Wissen drauf.....

    Wie ist das in Gesellschaft bei netten Smalltalk und leckerem Essen (vielleicht eben der beschriebenen "chinesischen Freßorgie"?). Nimmst Du Dir gedanklich eine Auszeit und kramst Dein theoretisches Wissen hervor, um dann zu überlegen was Du wann und wo spritzen mußt? Oder wendest Du auch mal "Pie mal Daumen" an.

    Und wie geht's Dir mit 'nem hohen Wert?

    :)

    P.S. Wir waren in dieser Dioskussion schon wieder bei "den Werkzeugen" angelangt. Das wollte ich nicht wissen.....

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.