Nicht invasive Blutzuckermessung

  • Den armen Studenten helfe ich gerne weiter.



    1) Haben Sie schon von nicht invasiver Glucose-Messtechnik gehört? Wenn Ja, wodurch? (Internet, Arzt, Zeitschrift, Apotheke, etc.)


    ja internet


    2) Wieviel Selbstbeteiligungsbeitrag wuerden Sie fuer ein nicht invasives Messgerät höchstens zahlen?


    ich zahle momentan nichts und daher auch in zukunft nichts, außer das ding hat neben der nicht-invasivität noch andere features (und dann auch nur vielleicht)


    3) Wie oft erkundigen Sie sich ca. ueber neue Blutzuckermessgeräte/-verfahren?


    Ich werde hier im Forum informiert, also mindestens 1x die Woche


    4) Angenommen die nicht invasive Messtechnik wäre ab heute auf dem Markt, wie schnell wuerden Sie auf ein neues Gerät umsteigen (falls das Gerät soviel kostet wie Ihr urspruengliches)?


    Ich hab momentan ein ziemliches high tech ding. Wenn das nicht.invasive nicht auch eine kontinuierliche messung macht, dann gar nicht. Wenn es besser ist als mein jetztiges dann sofort, mein jetztiges hat mich ja nichts gekostet


    5) Achten Sie bei den Messgeräten auf Reputation des Herstellers bzw. auf die Marke?


    entgegen allen anderen usern, ja ich achte darauf! Aber noch mehr achte ich auf testberichte.

    Grüße Sebastian

  • @ hammerschmied
    also das Gerät wuerde den Blutzuckerspiegel kontinuierlich, nicht invasiv messen können und wuerde ähnlich wie eine Uhr am Arm befestigt werden, könnte also schmerzfrei auch zb ueber Nacht getragen werden. Auch wenn die Technik noch nicht ausgereift ist, muss ich fuer meine Arbeit einfach davon ausgehen als wuerde sie verlässlich genau messen können.

  • Hallo Basilius,

    Zitat von Basilius;285015


    es mag vielleicht noch illusorisch klingen, aber es wuerde mir sehr weiterhelfen..


    dafür, dass Du Dich mehr oder weniger zufällig für die Marktforschung hinsichtlich eines fiktiven niCGMS entschieden hast, scheinst Du recht konkrete Explosionszeichnungen auf dem Tisch zu haben?


    aus Presseerklärung Solianis monitoring AG:


    "In Zusammenarbeit mit führenden Schweizer Hochschulen und Forschungseinrichtungen und mit Unterstützung von KTI erarbeitet Solianis Monitoring AG wissenschaftliche Grundlagen, die für die weitere Entwicklung der Solianis Produktplattform im nicht-invasiven physiologischen Monitoring essentiell sind."


    ;)


    Interessant ist übrigens, wie sich die Öffentlichkeitsarbeit und Presseerklärungen der Solianis Monitoring AG (Zürich) / Solianis Holding AG (Zug) so im Lauf der Jahre entwickeln. :D


    Jede der beiden AG's zeichnet derzeit ein Aktienkapital von ziemlich genau 21 Mio. CHF in 1-CHF-Aktien.


    Ich sehe schon die Presserklärung von Solianis vor meinem geistigen Auge, die eine sehr positiv Marktforschungsanalyse einer namhaften eidgnössischen Hochschule nennt, die ihrem Solianis-Monitor eine glänzende Marktaussicht bescheinigt. :6yes: :cool:


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Basilius;284807

    Sehr geehrte Nutzer,
    ich muss einen Forschungsbericht ueber ein nicht invasives Blutzuckermessgerät fuer meine Universität schreiben und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn möglichst viele sich die Zeit nehmen und folgende 5 Fragen beantworten (dauert < 2 Minuten!). Vielen Dank im Voraus :)


    "Wow"... Gibt es denn wirklich etwas Neues?




    Zitat von Basilius;284807

    1) Haben Sie schon von nicht invasiver Glucose-Messtechnik gehört? Wenn Ja, wodurch? (Internet, Arzt, Zeitschrift, Apotheke, etc.):)


    Sicher habe ich von solch einem Gerät etwas gehört!
    Allerdings mehr unter der Rubrik ".etc", konkret - aus Berichten der schweizerischen Strafverfolgungsbehörden!
    Es ging dabei auch um ein gleichartiges System, aber das System funktionierte zu keiner Zeit, verfolgt wurde "Betrug", "Urkundenfälschung" und viele andere Strafstandbestände! (einige werden sich erinnern)






    Zitat von Basilius;284807


    2) Wieviel Selbstbeteiligungsbeitrag wuerden Sie fuer ein nicht invasives Messgerät höchstens zahlen?


    ...versucht dort jemand das "Betrugsszenario" zu wiederholen?






    Zitat von Basilius;284807


    3) Wie oft erkundigen Sie sich ca. ueber neue Blutzuckermessgeräte/-verfahren?


    ...





    Zitat von Basilius;284807


    4) Angenommen die nicht invasive Messtechnik wäre ab heute auf dem Markt, wie schnell wuerden Sie auf ein neues Gerät umsteigen (falls das Gerät soviel kostet wie Ihr urspruengliches)?


    "Angenommen?" diese Möglichkeitsform entspricht dem "Hätte-Wäre-Wenn"!
    Sorry, aber das ist irgendwie infam!
    "Angenommen Sie könnten ab heute gesund sein, wie schnell würden Sie auf diese neue Form von Leben umsteigen?" Auch das ist eine Fiktion, über welche sich philosophieren lässt. Aber macht das Sinn, wenn Betroffene darüber philosophieren?
    Ich meine, dass man keine Erwartungen wecken sollte, welche keinerlei Bestand haben!






    Zitat von Basilius;284807


    5) Achten Sie bei den Messgeräten auf Reputation des Herstellers bzw. auf die Marke?


    ...

  • Zitat

    Zitat:
    Zitat von Basilius[Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    1) Haben Sie schon von nicht invasiver Glucose-Messtechnik gehört? Wenn Ja, wodurch? (Internet, Arzt, Zeitschrift, Apotheke, etc.):)



    Ja, schon seit Jahren. Anfangs hatte ich noch sehr viel Hoffnung gemacht ...




    Zitat

    Zitat:
    Zitat von Basilius[Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    2) Wieviel Selbstbeteiligungsbeitrag wuerden Sie fuer ein nicht invasives Messgerät höchstens zahlen?



    Ich würde bei kontinuierlicher Glucose-Messung (z.B. als Uhr zu tragen). so bis 150€/Monat zahlen. Für das Gerät selber 1000€


    Dafür würde ich eben auf andere Dinge verzichten. Ich sehe das als Investition in meine Gesundheit/Zukunft.


    Zitat

    Zitat: Zitat von Basilius[Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    3) Wie oft erkundigen Sie sich ca. ueber neue Blutzuckermessgeräte/-verfahren?



    regelmäßig





    Zitat

    Zitat:
    Zitat von Basilius[Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    4) Angenommen die nicht invasive Messtechnik wäre ab heute auf dem Markt, wie schnell wuerden Sie auf ein neues Gerät umsteigen (falls das Gerät soviel kostet wie Ihr urspruengliches)?



    As soon as possible (vor allem, da mein aktuelles umsonst war)





    Zitat

    Zitat:
    Zitat von Basilius[Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    5) Achten Sie bei den Messgeräten auf Reputation des Herstellers bzw. auf die Marke?



    nein. Ich mache mir selber ein Bild, bräuchte dann also ein Testgerät ;o)

  • Hallo Joa,
    Explosionszeichnungen ist gut...ich habe meine arbeit vor mir liegen, die ich in zwei wochen abgeben muss. wenn ich von der solianis meine informationen bekommen könnte, dann wuerde mir das hier erspart bleiben. aber wie gesagt, die geben keine infos preis. Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Unternehmen ueber ein Internetportal Leute betruegen wuerde, das wäre doch absurd. wenn das ans Licht kommen wuerde hätte es doch sofort seine Glaubwuerdigkeit vor der Gesellschaft verloren.

    Gruss

  • Hallo Basilius,

    Zitat von Basilius;285075


    Explosionszeichnungen ist gut...


    nu, Solianis hin, Pendragon her, was aufgrund der bestehender personeller Überschneidungen und der Pendra Basis vom Solianis-Monitor kein echter hin oder her Faktor, sondern einfach nur weiter im Text wäre.


    Du bastelst ein Vermarktungskonzept für einen wunderbar funktionierenden, alles könnenden und fiktiven ni Glucose-Monitor.


    Der Markt liegt vor Dir, der potentielle Abnehmerkreis auch. Und zumindest ein deutliches Interesse in Diabetikerkreisen ist auch offensichtlich.


    Also mache zu einem fiktiven Gerät ein fiktives Marketingverfahren. Der ebenfalls fiktive Markterfolg ist garantiert! :6yes:


    Gruß
    Joa

  • Vielen Dank schon einmal fuer Eure Muehe...ich hätte noch eine Frage bzgl Krankenkassenerstattung. Wieviel zahlen die gesetzlichen oder privaten Krankenkassen fuer Blutzuckermessgeräte oder Teststreifen (pro Jahr). Wird das individuell pro Diabetiker entschieden, oder gibt es da einheitliche Vorschriften?
    Viele Gruesse und ein frohes Osterfest!

  • Ohne wenn und aber bis zu 700 Stück im Quartal, es gehen aber auch mehr, der Arzt muss es dann wenn die Krankenkasse nachfragt begründen können. Ich hab gelegendlich auch mal 900 im Quartal.

    █══════████████████────────
    puɐʇsɟdoʞ uǝuıǝ ǝpɐɹǝƃ ʇɥɔɐɯ 'uuɐʞ uǝsǝl sɐp ɹǝʍ シ

  • Zitat

    Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Unternehmen ueber ein Internetportal Leute betruegen wuerde, das wäre doch absurd.

    Stimmt, so etwas hat noch niemand probiert.:rolleyes:


    Meine Meinung bekommst du nicht, das klingt alles andere als seriös hier.

    Wie war dein Wochenende? - Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Montag!

  • Es gibt Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung. Ich glaube für Bayern gibt es ein Richtwert bei Typ 1 Diabetes von 600 Teststreifen pro Quartal. Und wie schon Typ1 geschrieben hat, übernommen wird alles was der Arzt verordnet.


    Ein BZ-Messgerät wird jede zwei Jahre problemlos von den Krankenkassen übernommen. Die Dinger werden einem aber eh fast schon hinterher geworfen, daher ist das meist gar nicht nötig sich diese verschreiben zu lassen. Das was viel Geld kostet, sind ja die Teststreifen.

    Easy come, easy go.

  • ...in der Regel werden bei einer ICT 400 Messstreifen im Quartal verschrieben in Bayern und was 4,3 Messungen pro Tag entspricht. Wenn die Messungen mehr sein müssen, dementsprechend mehr und bis zu 600, muss dann aber begründet sein und im Rahmen des DMP Programm. Weis dies nur deswegen so genau, weil ich letztes Quartal etwas knapp war mit Messstreifen und hätte selbst zukaufen müssen wenn mir 400 nicht reichen.
    Bis zu 900 Messtreifen halte ich für ein Gerücht und was rund 10 Messungen am Tag entsprechen würde. Bei gut eingestellter ICT/Pumpentherapie sind 10 Messungen zudem völlig übertrieben und unnötig. Wer dauerhaft 10 Messungen am Tag brauch, bei dem stimmt dann irgendwo etwas nicht, oder unterliegt einem Kontrollwahnsinn.

    Grüße Didi

    Spinne am Abend, erquickend und labend... :ahahaha:


    "Über Zweifelhaftes nachzudenken
    ist zweifelsfrei des Zweiflers Tun,
    aber zweifelsohne denkt er nicht daran,
    am Zweifel zu verzweifeln."

  • Zitat von Sagitarius13;285970

    Bis zu 900 Messtreifen halte ich für ein Gerücht und was rund 10 Messungen am Tag entsprechen würde. Bei gut eingestellter ICT/Pumpentherapie sind 10 Messungen zudem völlig übertrieben und unnötig. Wer dauerhaft 10 Messungen am Tag brauch, bei dem stimmt dann irgendwo etwas nicht, oder unterliegt einem Kontrollwahnsinn.


    Für ein Gerücht...? Und das weißt du nach noch nicht mal einem halben Jahr Diabetes so genau? Als so frisch diagnostizierter solltest du dich nicht so weit aus dem Fester lehnen.


    Wenn man zu den 4 Messungen (morgens - mittags - abend - spät) noch regelmäßig Sport dazukommt, man viel mit dem Auto unterwegs ist bzw. auch mal Krankheit bzw eine Hypo dazukommt oder ein Basalratentest dann kommt man schon auf 9 - 10 oder mehr Messungen pro Tag.

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Bei 4 Messungen am Tag darf aber auch nicht eine Kleinigkeit dazwischenkommen. Mit 400 TS muss man schon sehr genau haushalten.
    An einem Tag mit einer Hypo verbrauche ich schon bestimmt 10.

    Gelassenheit ist eine anmutige Form von Selbstbewusstsein!
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Zitat von butterfly;285972


    Wenn man zu den 4 Messungen (morgens - mittags - abend - spät) noch regelmäßig Sport dazukommt, man viel mit dem Auto unterwegs ist bzw. auch mal Krankheit bzw eine Hypo dazukommt oder ein Basalratentest dann kommt man schon auf 9 - 10 oder mehr Messungen pro Tag.



    Das eigentliche liegt beim WENN, weil persönlich Esse ich lediglich zwei mal am Tag. Ferner führe ich doch ganz bestimmt nicht täglich einen Basalratentest durch, wer macht bitte so etwas? :eek: Habe ja ausserdem geschrieben, dass bei Begründung 600 Teststreifen ohne wenn und aber verschrieben werden, nur muss das eben begründet sein.

    Nicht böse sein butterfly, aber führst du alle zwei Tage einen Basalratentest durch und bist zusätzlich alle zwei Wochen krank? Dann glaube ich dir durchaus, dass du 900 Messstreifen brauchst. Ferner macht ganz bestimmt nicht jeder Hochleistungssport, weil wäre das einzige wo ich einsehe, weil dann würdest du täglich zusatzmessungen machen müssen und was ja durchaus Sinn macht. Selbst wenn ich regelmäßig Sport alle zwei bis drei Tage mache, messe ich doch nicht alle 30 Minuten oder dauert der Sport bei dir 6 Stunden und mehr?

    Spinne am Abend, erquickend und labend... :ahahaha:


    "Über Zweifelhaftes nachzudenken
    ist zweifelsfrei des Zweiflers Tun,
    aber zweifelsohne denkt er nicht daran,
    am Zweifel zu verzweifeln."

  • Nein, ich bin dir nicht böse, Sagritarius.


    Ich mache garantiert nicht täglich einen Basalratentest. Ich sitze aber an manchen Tagen zwischen 4 und 5 Stunden im Auto und messe daher zusätzlich. Außerdem ist bei der Sportart, die ich vorwiegend mache, die Belastung im vorhinein sehr schlecht abschätzbar. Sport-Wettkämpfe können bei mir durchaus mehr als 6 Stunden dauern (allerdings mit Pausen). Und sowohl wenn ich Auto


    Dass ich 900 TS im Quartal brauche, habe ich nie behauptet. In den letzten 3 Monaten habe ich ca 700 TS verbraucht, einen genauen Überblick darüber habe ich allerdings nicht, da ich noch einen kleinen Vorrat an TS habe.

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Zitat von butterfly;286000

    Nein, ich bin dir nicht böse, Sagritarius.


    Hoffe ich doch schwer, weil klang schon ein bisschen böse.

    Zitat von butterfly;286000

    Ich mache garantiert nicht täglich einen Basalratentest. Ich sitze aber an manchen Tagen zwischen 4 und 5 Stunden im Auto und messe daher zusätzlich. Außerdem ist bei der Sportart, die ich vorwiegend mache, die Belastung im vorhinein sehr schlecht abschätzbar. Sport-Wettkämpfe können bei mir durchaus mehr als 6 Stunden dauern (allerdings mit Pausen). Und sowohl wenn ich Auto..


    ...fahre?
    Macht ja durchaus Sinn, dass du dann auch dementsprechend mehr bekommst. Mache selbst nur sporadisch Sport, eigenartiger Weise steigt dann bei mir der BZ, so dass ich nur die ersten male mehr als normal gemessen habe und jetzt nur einmal danach Messe oder wenn ich der Meinung bin, bei mir kündigt sich eine Hypo an. Lässt sich von daher kaum mit dir vergleichen.

    Zitat von butterfly;286000

    Dass ich 900 TS im Quartal brauche, habe ich nie behauptet. In den letzten 3 Monaten habe ich ca 700 TS verbraucht, einen genauen Überblick darüber habe ich allerdings nicht, da ich noch einen kleinen Vorrat an TS habe.


    Es klang nur so, dass du wirklich an die 900 Teststreifen brauchst. Ich kann dir auch nicht sagen, weswegen das so beknackt begrenzt ist mit 400 Teststreifen und wann das mal mehr wird. Manchmal denke ich auch, dass ich nicht unbedingt in der besten Diabetlogischen Praxis bin, weil mein Hausarzt würde mir im Vorfeeld schon mehr verschreiben.

    Spinne am Abend, erquickend und labend... :ahahaha:


    "Über Zweifelhaftes nachzudenken
    ist zweifelsfrei des Zweiflers Tun,
    aber zweifelsohne denkt er nicht daran,
    am Zweifel zu verzweifeln."

  • 1) Haben Sie schon von nicht invasiver Glucose-Messtechnik gehört? Wenn Ja, wodurch? (Internet, Arzt, Zeitschrift, Apotheke, etc.)


    A: Nein. Nach dem Lesen Ihrer Fragen habe ich den Begriff bei Wikipedia nachgeschlagen, so dass ich jetzt wenigstens so ungefähr weiß, um was es sich im Prinzip handelt.


    2) Wieviel Selbstbeteiligungsbeitrag wuerden Sie fuer ein nicht invasives Messgerät höchstens zahlen?


    A: Bis zu 30€, falls ich wirklich erwarten kann, dass es zuverlässig und fehlerfrei arbeitet.


    3) Wie oft erkundigen Sie sich ca. ueber neue Blutzuckermessgeräte/-verfahren?


    A: Ich erkundige mich gar nicht. Wenn ich Probleme mit einem BZ-Messgerät habe, besorge ich mir ein neues. Bislang habe ich BZ-Messgeräte immer geschenkt bekommen (Internet/ beim DiaDoc oder Apotheke).


    4) Angenommen, die nicht invasive Messtechnik wäre ab heute auf dem Markt, wie schnell wuerden Sie auf ein neues Gerät umsteigen (falls das Gerät soviel kostet wie Ihr urspruengliches)?


    A: Ich würde mich beim nächsten turnusmäßigen Check vom DiaDoc beraten lassen, also nach einem Vierteljahr, falls ich mir von einem solchen Gerät etwas verspreche.


    5) Achten Sie bei den Messgeräten auf Reputation des Herstellers bzw. auf die Marke?


    A: Nein. Ich versuche, mich über die Erfahrungen anderer Geräte-Benutzer zu informieren.

    Foreman: "Ich finde ihre Argumente vordergründig."
    Dr. House: "Ich finde Ihre Krawatte hässlich."

  • Holldrio,
    hab mich mal schlau gemacht und bei der Firma Glucometrix AG eine Anfrage bezüglich der nicht-invasiven Blutzuckermessung gestellt. Hier die Antwort:


    [FONT=&quot]Die Entwicklungsphase wird Ende 2011 abgeschlossen sein, danach folgt die Miniaturisierungsphase des Gerätes und die Serienproduktion. Bitte überprüfen Sie regelmäßig auch unsere Pressemitteilungen.[/FONT]


    Licht am Pieks-Horizont :D


    Girlie

    Alles eine Frage der Einstellung ;)