Wie oft messt ihr BZ?

  • Zitat von joli67;364440

    Wie oft messt ihr BZ?


    Gruß, Jolanda


    Zitat von stormeye;364445

    sieben mal am Tag


    Zitat von mistpfützenfrosch;364446

    Tagesdurchschnitt an Messungen von 8x.




    wenn ich das alles so lese bekomme ich ein echt schlechtes Gewissen..also ich habe im Moment eh Motivationsprobleme in Sachen Messen uns spritzen etc., aber selbst zu meinen "guten Zeiten" bin ich nicht über 4x messen gekommen, maximal...

  • Ich messe zur Zeit 6-8 Mal pro Tag. Momentan bin ich aber arbeitslos und deshalb wenig unterwegs. Durch die Wetterschankungen (Kreislauf) messe ich beim unwohl fühlen öfter, denn ich fühle mich bei warmen Wetter oft unterzuckert. Generell messe ich bei Sport (vor dem Sport, mitten drin nach 1Std und nach dem Sport.. danach 2 Stunden später noch Mal) öfter. Wobei eine Messung als "Vor dem Abendessen" gilt.


    Während meines Praktikums, in dem ich mit drei anderen Betreuer, auf 40 Kinder aufpassen mussten habe ich 12 Mal am Tag gemessen, bei Ausflügen noch mehr. Man hat eine riesen Verantwortung (ja auch als Praktikantin) und konzentriert sich komplett auf die Kinder, dann hat man ohne Messen kein Gefühl für den Zucker (bei mir zumindest).


    Wenn ich frei habe reichen halt 6-8 Messungen aus. Wenn es mit dem Studium losgeht bin ich mir sicher öfter zu messen.

  • Zitat von General1791;364499

    Um auf den Punkt zu kommen, wenn ich jetzt jedes Quartal 2000 Streifen haben wollte, würde sich die Kasse auch melden und fragen was das soll ... Da ich neu bin hatte ich die letzten paar Monate auch einen Verbrauch von ungefähr 1000 pro Quartal und es gab bei mir keinerlei Probleme.
    Privat ist letztendlich auch nicht soviel besser wie viele denken finde ich zumindest.


    Darum geht es nicht, ich wollte nur wissen - warum es offentsichtlich solche Unterschiede gibt in der "Bewertung" seitens der Kassen bzw. Ärzte (privat oder gesetzlich) wieviel wem wann unter welchen Umständen zusteht. Und wenn man 1000TS im Q. "einfach so" bekommt bzw. "verbraucht" , während andere schon um 500 TS kämpfen müssen - frage ich mich einfach, wie es dazu kommt. Ganz einfach. Ich habe keinen Neid auf PV, da ich mal 3 (graue) Jahre meines Lebens Beamte und dementsprechend "versorgt" - interessant war, das mir in dieser Zeit Ärzte unnötige Behandlungen aufschwatzen wollen - z.B. eine unnötige Parandontosebehandlung (mit Anfang 20!!) . Somit stelle ich mir immer die Frage, wie ausgiebig die Ärzte bei Privatpatienten abschöpfen was geht, um die Einnahmenausfälle bei den Gesetzlichen zu kompensieren. Daher bin ich im Moment froh, mir nicht darüber den Kopf zerbrechen zu müssen, ob eine Untersuchung/Behandlung tatsächlich medizinisch notwendig ist.


    Im übrigen habe ich nicht mal in den Schwangerschaften 1000TS im Q. gebraucht bzw. bekommen. 8x am Tag wurde damals vorgegeben.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;364497

    Ich nehme an, Du zahlst die 100TS/Monat bzw. 64 € für die Lumpispaziergänge aus eigener Tasche bzw. bist privatversichert?


    Hallo Wildrose,
    Stimmt, bin privatversichert, bis jetzt haben die meine TS anstandslos bezahlt, dagegen haben die bei meinem Antrag auf CGMS sooooo viele Fragen gestellt, dass ich den Wunsch erst mal eingestellt habe. Wie bei der Pumpe, liebe keine Messgeräte an meinem Körper.
    Sollte die Versicherung jemals Probleme bei den Zahl der TS machen, werde ich den Unterhalt von "Lumpi", sorry Jackson, auch in Rechnung stellen, als Wachhund für meine Hypos :D.


    LG DM1......

    Jackson: schon wieder laufen ????

  • Ich bin gesetzlich versichert mit privater Zusatzversicherung. Eine Großpackung 400 Teststreifen kostet ca. 220 €. Davon übernimmt die gesetzliche KK ungefähr 160 €. Den Rest übernimmt die private Zusatzversicherung. (Aber manchmal übernehmen aber sowohl die gesetzliche KK als auch die PVK bei anderen Rechnungen nur einen kleinen Teil, so dass ich auf dem Großteil der Kosten sitzenbleibe.)


    Oft genug habe ich überlegt, die PVK aufzulösen, weil die Monatsbeiträge dem Geldbeutel doch schmerzen und die gesetzlichen Leistungen meistens vollkommen ausreichend sind. Aber ganz selten steht doch mal eine kompliziertere OP oder Behandlung an und dann bin ich froh um die PVK. Ich fände es auch besser, wenn alle Menschen gleichberechtigt behandelt würden. Solange das nicht der Fall ist, zahle ich lieber was dazu.


    Ich habe einen hohen Verbrauch an Teststreifen (derzeit ca. 10 im Schnitt durch Chaos im Alltag in den letzten 4 Wochen) und sehe nicht ein, dass ich mich dafür rechtfertigen muss. Ich habe oft genug versucht, Levemir zu erhöhen oder zu reduzieren, um den Verbrauch an Teststreifen zu minimieren, aber es haut einfach nicht hin, entweder bin ich dauerniedrig oder dauerhoch.


    Problem ist bei mir auch, dass ich viel unterwegs bin und es in meinem Leben praktisch keine Regelmäßigkeiten in Bezug auf Essen, Schlafen, Bewegungslevel etc. gibt. Ich habe keine Lust auf Spätschäden, gerade mein Augenlicht und meine Nieren sind mir sehr wertvoll, nachdem ich der Dialyse vor Jahren nur sehr knapp entkommen bin.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Zum Thema Krankenversicherung:


    Ich hatte anfangs auch 10...12 mal am Tag gemessen und dementsprechend auch einen Verbrauch von ca. 1000 Teststreifen im Quartal.


    Mit meiner KK gab es dort nie Probleme, ich bin bei einer gestezlichen KK freiwillig versichert. Hab auch nix selber zahlen müssen.


    Grüßle vom Wolf

    Für jemanden, der keinen Schuß Pulver wert ist sollte man keinen Finger krumm machen.

  • Ich weiß nicht, wie die Wenig-Messer das machen - habt ihr einen ganz ruhigen Tag mit immer denselben BE- und FPE-Mengen oder bewegt ihr euch dauernd im Überzucker? Mit Pumpe dürfte das viel einfacher zu regulieren sein.


    Aktuell benötige ich als Tagesdosis 11 IE Basal, vor einer Woche waren es noch 14 IE.


    Heute Morgen hatte ich beim Aufwachen UZ-Symptome. BZ 61 und 2 BE gegessen. 45 Minuten später Frühstück, ich beschloss, auf die Messung zu verzichten und eine BE mehr zu essen (also 7 BE statt 6 BE für 4 IE Bolus). Eine Stunde nach dem Frühstück war ich bei 57, und das trotz leichter Basallücke und ohne Bewegung. :mad: Ich muss vor dem Essen definitiv messen, auch wenn die letzte Messung erst 30 oder 45 Minuten zurückliegt, denn ich bin gerade in der up-Regulation.


    Bei meinen ess- und bewegungsmäßig wechselhaften Alltag und 3 Mahlzeiten an einem Tag unter ICT komme ich einfach nicht unter 8 Messungen am Tag. Wenn ich mal einen Tag mit nur 6 Messungen habe, bin ich sehr zufrieden. Allein schon der Haushalt, der anfällt, wirkt sich auf den BZ aus, da muss ich vorher messen, bevor ich loslege. Ich trinke doch nicht auf gut Glück vorher Cola, wenn ich nicht weiß, wie der BZ gerade steht.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Gestern haben sie mir auch gesagt, dass ich etwas weniger messen soll, gerade mit so einem stabilen BZ wie bei mir. Im Schnitt sind es bei mir 6,6 Messungen am Tag, im Prinzip eine zu viel. Wenn es morgens mit dem Faktor stimmt (bin von 1 IE/10 g KH auf 0,8 IE/10 g KH) werd ich unter der Woche mal die 2h pp Messung nach dem Frühstück weglassen.

    LG, Carsten
    --
    Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.



  • Sehe ich auch so. Ich bin froh, dass ich nicht das Geld für Testreifen etc. vorstrecken muss, da kommt ja doch 'ne ganze Menge zusammen und dann eben noch eventuelle Medikamente für andere Krankheiten und Erkältungen etc. Und so viel länger ist die Wartezeit nämlich auch nicht, früher war ich über meinen Vater privat versichert, und es kommt mir nicht so vor jetzt so viel länger warten zu müssen

  • Jamuna


    Wenn man einen geregelten Tagesablauf hat, braucht man auch nicht so oft messen wenn man gut eingestellt ist.


    Ich messe nüchtern, vor Fühstück/Mittag/Abendessen und manchmal nach der Arbeit zu Hause. Sind dann 4-5 Messungen/Tag. Ich messe auch immer um die gleiche Uhrzeit (+/- 15min). Falls ich mal ein UZ gefühl habe messe ich manchmal auch. Aber das ist ja seltener der Fall. Meistens esse ich 2 BE und dann ist auch wieder Essenszeit wo ich dann ja sowieso messe.

    Optimismus ist Mangel an Detailkenntnis

  • Ich messe 5-6 x tgl. , wenn Sport dann kommen noch 2 Messungen dazu, vor jeder Autofahrt messe ich nicht, nur bei ungutem Gefühl. Lieben Gruß Charie

  • Ach, wie vergleichsmäßig einfach ist das doch bei meinem Katertier. Da wird momentan 2 x am Tag gemessen, er bekommt jeden Tag die gleiche Menge Futter zu gleichbleibenden Zeiten (also sozusagen CT) und der BZ passt, das Levemir wirkt bei ihm auch mindestens 12 Stunden. Wünschte, das wäre bei mir genau so. Muss allerdings wohl doch öfter messen, um zu sehen, ob er sich nicht vielleicht doch auf dem Weg in die Remission befindet. Ohne Zwischenwerte ist das schlecht zu sagen. Sorry für's Offtopic. :o Aber es ging ja irgendwie dadrum, wie oft der BZ gemessen wird... *lol*

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Zitat von stormeye;364781

    Wenn es morgens mit dem Faktor stimmt (bin von 1 IE/10 g KH auf 0,8 IE/10 g KH) werd ich unter der Woche mal die 2h pp Messung nach dem Frühstück weglassen.

    Du brauchst eigentlich (bei geregeltem Tagesablauf usw.) überhaupt keine pp-Messungen, jedenfalls keine regelmässigen nach jeder Mahlzeit. Das ist ein Instrument, um die richtigen Dosen zu finden. Wenn man die aber raus hat, kann man ohne Probleme drauf verzichten. Man merkt durchaus rechtzeitig auch an den verbleibenden Messungen, wenn sich der Insulinbedarf verschiebt. Dann macht man eben mal wieder ein paar zusätzliche pp-Messungen, um sich zu kontrollieren.

  • Wie oft messen ist OK?


    Das ist im Prinzip ganz einfach zu erklären:


    Immer dann, wenn es NÖTIG ist:


    Nach dem Aufstehen, vor dem Essen, vor der Teilnahme am Straßenverkehr, Sport und die allseits bekannte Problemchen wen der Pegel zu hoch oder zu niedrig ist.


    Dazu kommen dann noch PP-Werte für "Standard-Lebensmittel"


    Aussagen vom Berater wie "unnötig" sind schon seltsam, besonders, wenn man den Grund für Messungen notiert.


    Wer also viel mit dem Auto unterwegs ist, viel körperliche Belastung hat, schwankende Werte ausgleichen muss und zwischendurch mal sehen möchte, ob der Bäcker wiedermal am Vollkornmehl gespart hat, der kommt mit 4 Messungen logischerweise nicht hin.


    Und der Dia-Berater, der das nicht einsieht, verdient die Bezeichnung "Berater" nicht.

  • Zitat von Jamuna;364777

    I BZ 61 und 2 BE gegessen. 45 Minuten später Frühstück, ich beschloss, auf die Messung zu verzichten und eine BE mehr zu essen (also 7 BE statt 6 BE für 4 IE Bolus). Eine Stunde nach dem Frühstück war ich bei 57, und das trotz leichter Basallücke und ohne Bewegung.


    Na komm, Du hast doch garkeinen Diabetes;)? Nichtmal Dein HbA1c ist krankhaft erhöht :p:6yes:.


    Messen ist immer nötig, wenn man eine Handlung (Essen oder Spritzen) aus dem Wert ableitet.


    Wenn ich schon (sichere) UZ -Symptome habe , messe ich i.d.R. nicht (weil es mir persönlich dann egal ist ob der Wert dann 57 oder 63 ist), sondern esse - die Menge KH leite ich dann vom Abstand zum letzten Bolus ab (BOB) bzw. Menge der Bewegung.


    Ich kann mir Messungen ersparen, wenn diese keine Relevanz für mein Handeln haben z.B. habe ich Korrektur gespritzt und möchte 30min später essen, dann spritze ich den Essensbolus nur nach KH-Menge da die Korrekturmenge schon wirkt.


    Effektiver ist aber nicht unbedingt Messungen zu sparen, sondern die Messungen sinnvoll einzusetzen, zuviel Messen und zu frühes korrigieren kann ein stabiles System in ein instabiles verwandeln.
    Gern empfehle ich dazu nochmal;) Walsh, der tatsächlich schreibt - ein Bolus ist dann korrekt, wenn der BZ sich 4-5h nach dem Essen wieder im Normbereich befindet (mit 30mg Toleranz!), wobei er einen BZ-Ausschlag nach oben von 2-4 mmol bzw. 40-80mg (Kap. 12) nach dem Essen als normal anzusehen ist (je nach GI) - ist der KH-Faktor also richtig gewählt und das Timing annähernd, braucht man keine pp-Messungen . Wer also viel pp-korrigieren und messen muß, sollte das zum Anlaß nehmen den KH-Faktor zu überprüfen.


    (Das zum Thema: Wie machen es die Wenigmesser? - und bitte nicht als Kritik falsch verstehen!)


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Hallo Röschen,


    ich habs nicht als Kritik aufgefasst. :)


    Ich z.B. messe Unterzuckerungen unter anderem auch deshalb, weil ich sie statistisch erfassen möchte, da ich am Abbau der Unterzuckerungen arbeite, und weil ich gerade einen Antrag auf ein CGMS laufen habe.


    Aber heute ist ein Tag mit wenigen Messungen, zweimal habe ich mir den Drang zu messen verkniffen, darunter waren auch eine Unterzuckerungen, auf die ich natürlich was gegessen habe. Einmal war ich mir heute sicher, im Unterzucker zu sein, mein BZ war aber bei 110.


    Du bringst mich drauf, dass ich einen Thread eröffnen könnte, bei dem jeder posten kann, wie viel Teststreifen er am gestrigen Tag verbraucht hat und was der niedrigste und der höchste BZ waren. ;) Aber ich fürchte, der würde neverendig-Streitdiskussionen auslösen.


    Ich messe übrigens relativ häufig 2-pp-Werte, dafür gibt es später keine Messung mehr.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Zitat von Jamuna;364870


    Ich messe übrigens relativ häufig 2-pp-Werte, dafür gibt es später keine Messung mehr.


    Das habe ich auch viele Jahre gemacht, komischerweise hat das meinen HbA1c eher verschlechtert (vermutlich weil der BZ danach nicht abgesunken ist?) Seit ich mich mehr nach den Nüchternwerten richte, funktioniert es besser. So ein 2h pp ist auch viel vom GI abhängig und von der Menge KH.
    z.B. habe ich bei Vollkornbrot einen schönen pp , aber einen grottigen folgenden Nüchternwert, Knäckebrot ist noch schlimmer, bei Brötchen ist es umgekehrt und eigentlich nur bei Mischbrot optimal. Daher konzentriere ich mich jetzt mehr darauf die richtige KH-menge einzugeben und nach GI den SEA.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Hallo Leute,


    ich kram mal den Thread hervor. Als jemand, der im Schnitt ca. 8 bis 11x am Tag misst, messe ich seit einer Woche möglichst nur 5 bis 6x und esse auf gut Glück BEs, wenn ich das Gefühl habe, dass einem UZ vorgebeugt werden muss, tippe aber öfzter daneben.


    Sehr gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch sehr angenehm, mich um den BZ mal nicht zu kümmern. Nur: Ich bin jetzt öfter stundenlang im Überzucker (meist wegen FPE). Wenn ich so weitermache, ist der nächste HbA1c garantiert deutlich schlechter als die 5,9 vom letzten Mal.


    Bin mir noch nicht sicher, ob ich das so beibehalte oder doch ein klitzekleines bisschen öfter messe. Jetzt ist erst mal Weihnachten angesagt und wegen Urlaub verändern sich Alltag und Ernährung gerade.


    Letzter BZ war übrigens 198. Das kommt davon, wenn man den BZ sieben Stunden am Stück nicht überwacht.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Zitat von Jamuna;382393

    Das kommt davon, wenn man den BZ sieben Stunden am Stück nicht überwacht.


    Versteh ich nicht, selbst wenn ich nur 4x mal am Tag messe liegen da nie 7h dazwischen (nachts ausgeklammert).


    Messe derzeit: 6:30, gegen 10.30-12.30, 15-17.00, 18-19.00 und 22.-23.00 Uhr. Im Schnitt 5x . Aus Bugetgründen habe ich nur 400TS bekommen. Geht aber.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg