Bin ich die einzige die von der Pumpe nicht begeistert ist?

  • Ich habe die Pumpe erst seit 6 Tagen,villeicht liegt es daran.

    Ich empfinde die Pumpe als störend,mit diesen Kabeln, Nadeln...sie ist IMMER dabei.
    Selbst einfachste Sachen sind nicht mehr so einfach---Schlafen,Schuhe zubinden (OK das liegt wahrscheinlich auch an der Schwangerschaft;) )
    Ich geniesse! wenn ich dusche, die halbe Stunde ohne Pumpe.

    Ich weiss nicht was ich falsch mache, aber meine Werte sind trotz Pumpe noch nicht gut. Oder besser gesagt, die sind deutlich schlechter als vorher.
    Den Katheter muss ich täglich wechseln,weil der irgendwie nach eine Weile drin knickt.


    Ich überlege ernsthaft zurück auf Pen umzusteigen.

  • Willst Du eine einfache Antwort?


    Mach es und steig wieder auf Pen um! Die Entscheidung liegt bei Dir und niemand kann Dich zur Pumpe zwingen.


    ABER: Warum hast Du die Pumpe? Was ist Dein Hintergrund gewesen? Der Entscheidung pro Pumpe müssen von Dir ja gewissen Erwartungen und Gedanken vorausgegangen sein.


    Eine Pumpe heißt nicht automatisch, dass die Werte von jetzt auf gleich alle super sind. Auch mit der Pumpe müssen Korrekturfaktoren, Basalrate, etc... passen. Vielleicht liegt das Problem mit daran?


    Zum Handling findest Du im viele Postings. Thread, Tipps und Tricks. Einfach mal die Suche nutzen.


    Viele Grüße
    Der Tee

  • Wenn dein Kopf nicht frei ist wird es schwer werden für dich.
    Du kannst es schaffen aber du musst es auch wollen mit der Pumpe.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Nein du bist nicht die Einzige.

    Ich hatte auch mal die Pumpe. War am Anfang recht begeistert, was sich nach ein paar Wochen legte. Ich fühlte mich täglich "kränker". Fühlte mich eingeengt mit der Pumpe. Genoss es wie du, wenn ich sie mal zum duschen ablegen konnte. Werte wurden immer schlechter. Auch täglich Katheterwechsel, weil sonst das Insulin zurück floss. Irgendwann war es soweit, dass ich das Ding nur noch weghaben wollte und stieg wieder auf Pens um. Dachte, wenn ich es wieder mit den Pens probiere, vieleicht erkenne ich doch einen Vorteil an der Pumpe. Nix da, sie lag über ein halbes Jahr im Schrank, bis ich sie Roche zurück gab. Ich wollte es gar nicht mehr probieren, nochmals die Pumpe anzulegen.

  • Die Pumpe ist nun mal immer bei dir und zwar Tag und Nacht. Wenn man damit nicht klar kommt, sollte man es wirklich lassen. Mich persönlich stört sie nicht und meine Werte haben sich deutlich gebessert. Der Katheder ist lang genug und so stört sie mich auch beim schlafen nicht. Aber, der Kasten ist immer an dir und du machst in der Regel keinen Schritt ohne sie. Das ist für einige ein Riesen Problem und ein Gefühl der Abhängigkeit von ein einem technischen Gerät. Wenn der Kopf da nicht mitspielt hat das auch keinen Sinn.

    >auf Kohle geboren<


    Wenn jemand zu dir sagt "die Zeit heilt alle Wunden", hau ihm auf die Fresse und sag´: "Warte, gleich wird`s besser!"

  • Hallo,
    ich habe auch in der Schwangerschaft eine Pumpe bekommen. Allerdings habe ich mich für die Omnipod entschieden, weil ich die Vorstellung mit dem Kabelgedöns auch einfach nur hinderlich fand. (Klar gewöhnt man sich dran, das kann ich mir schon vorstellen, aber "das Kabel" war für mich vorher immer der Grund, KEINE Pumpe zu haben.). Die ersten Tage mit der Omnipod waren für mich auch erstmal so: da ist ein Ding ...und das macht "irgendwas" mit mir. Ich fühlte mich, als gäbe ich Eigenregie auf. Das war total merkwürdig. Inzwischen würde ich die Pumpe mit nix in der Welt tauschen. Vor allem, weil ich viel viel freier fühle als vorher. Ich glaube, wenn deine Basalrate erstmal angepasst ist (ich war damals nur unterzuckert....war auch nicht schön, son Tag bei 40-60 zu verbringen....), werden deine Werte auch besser. Und in der Schwangerschaft kannst du einfach viel viel schneller reagieren.... Da spritzt man sich dann auch mal bei 120 ne 0,5 Korrektur. Ich würde dir raten: Gib der Pumpe noch ne Chance (und sei es nur während der Schwangerschaft)!
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

  • Moin,


    mit dem "ständig dabei haben" hab ich eigentlich keine Probleme, und wenn die Pumpe läuft, dann ist auch alles fein. Das rumgewusel mit Schläuchen und Kathetern nervt mitunter. Nur wenn dann so Tage kommen wie heute, die Werte über 400 klettern und man sie nicht runterbekommt, dann hab auch ich das Gefühl, es würde mir besser gehen, wenn ich das Ding an die Wand werfe.








    Im schlimmsten Fall geh ich dann in den Keller und schmeiss mit Holzscheiten rum, nehme ein paar mit nach oben, werf sie in den Ofen und denk mir dann, lieber ab und zu mal etwas Ärger mit der Pumpe als 6-8 Mal täglich ne Pennadel in den Bauch jagen. Die Vortipper haben schon Recht, man muss es selber wollen. Mit ner Pumpe auf Zwang leben ist nichts.


    LG
    Alexander

  • Hallo Melany,

    [QUOTE=Melany;390218]Ich habe die Pumpe erst seit 6 Tagen,villeicht liegt es daran. ]

    hattest du denn keine Pumpe probeweise ?

    [Ich empfinde die Pumpe als störend,mit diesen Kabeln, Nadeln...sie ist IMMER dabei. ]

    Yep, das hat eine Pumpe so an sich. Ich persönlich kann mir ein "Leben ohne Pumpe" nicht mehr vorstellen.


    [Ich weiss nicht was ich falsch mache, aber meine Werte sind trotz Pumpe noch nicht gut. Oder besser gesagt, die sind deutlich schlechter als vorher.
    Den Katheter muss ich täglich wechseln,weil der irgendwie nach eine Weile drin knickt.QUOTE]

    Eine stabile Blutzuckereinstellung (auch mit Pumpe) ist nach 6 Tagen nicht möglich. Vielleicht hilft es Dir den Thread der Schwangerschaften zu lesen, auch dort wirst du sehen, dass bei den anderen auch nicht alles perfekt rund läuft.

    Zum einen ändert sich dein Hormonhaushalt täglich, zum anderen hast du wohl Katheterprobleme (welche Katheter benutzt du, wo legst du die Katheter:confused:) und zum dritten lehnst du sie ab. Wie soll da ein stabiler Stoffwechsel funktionieren ?

    Mein Tip: Gib Dir, der Schwangerschaft und der Pumpe erst mal eine Eingewöhnungszeit und du wirst sehen..... dass eine Pumpe eine tolle Sache ist :):6yes:

    Viel Erfolg

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Hallo,


    für mich war die erste Pumpe vor inzwischen 25 Jahren der Weg zu einer besseren Einstellung, die mit Spritze UND 1-2 mal Messen pro Nacht nicht geklappt hat.


    Allerdings musste ich nach 2 unendlich aufwändigen Schwangerschaften und anschließenden massiven Einstellungsproblemen merken dass "Pumpe allein" gar nichts bringt - wirklich sinnvoll nutzen konnte ich sie erst nachdem ich eine ordentliche Schulung hatte. Dass Du anscheinend Teflonkatheter als erste Wahl benutzt (Du sagst sie würden "knicken") spricht nicht für eine gute Schulung. Wenn man die Pumpe aber nur als Spritze benutzt bringt sie nichts. Dann überwiegen die Nachteile die Dich gerade nerven.


    Die nächsten Schwangerschaften verliefen richtig entspannt.


    Inzwischen habe ich trotz Pumpe wieder Einstellungsprobleme - wl. weil ich immer insulinempfindlicher geworden bin. Ohne Pumpe könnte ich die Minimengen gar nicht mehr genau dosieren.


    Aber: wer keine Pumpe haben will wird damit nie klarkommen. Geh' doch nochmal in Dich und überlege ob Du sie wirklich haben wolltest (vermutlich um eine gute Einstellung hinzukriegen?) und unter welchen Umständen Du sie auch behalten willst. Notfalls Diabetologen wechseln.


    Ade, Ina

  • Ich wollte die Pumpe haptsächlich wegen Schwangerschaft haben.
    Teflonkatheter sind also nicht so gut?

    Wahrschenlich lege ich den Katheter meistens nicht richtig...woran merke ich,ausser an den schlechten Werten,das Katheter nicht richtig sitzt?

    Ich will nocht nicht aufgeben und gebe mir und der Pumpe eine Chance.

    Danke dass Ihr versucht meine Anfansprobleme und Bedenken zu verstehen.

  • Zitat von Melany;390436



    Wahrschenlich lege ich den Katheter meistens nicht richtig...woran merke ich,ausser an den schlechten Werten,das Katheter nicht richtig sitzt?


    Hallo Melany,


    dass der Katheter nicht richtig sitzt merkst du u. a. an schlechten Werten, oder bei den Teflonkathetern sieht man dann auch mal, dass die Kanüle nach dem ziehen geknickt ist.
    Normalerweise spürst du einen Katheter gar nicht.
    Du kannst verschiedene durchprobieren, auch verschiedene Kanülenlängen.
    Ich nutze seit 3 Jahren Stahlkatheter da die Nadeln nicht knicken können.
    Spüren tue ich die überhaupt nicht.
    Lass dir in der Praxis nochmal verschiedene zeigen/mitgeben, manchmal muss man ein wenig rumprobieren.
    Wo trägst du die Pumpe?
    Ich hab meine meistens im BH, da stört der Schlauch gar nicht.


    LG Charlotta

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.


  • Naja, ob Teflonkatheter gut sind oder nicht, das muss jeder Pumpenträger für sich selbst ausprobieren. Wir fangen bei uns in der Klinik immer mit Stahlkathetern an, weil die Abknickgefahr einfach nicht gegeben ist. Und wenn er richtig liegt, spürst Du ihn auch überhaupt nicht! Du merkst es natürlich an den Werten, wenn das Pflaster feucht ist, sei es durch Insulin, Blut etc. und vor allem, das es weh tut, wenn der Katheter nicht richtig liegt.
    Bist Du zur Umstellung auf die Pumpe im stationär oder ambulant im Krankenhaus? 6 Tage sind halt schon kurz, bis man die richtige Basis gefunden hat, das kann manchmal etwas länger dauern....
    Ich hab mich über 10 Jahre gegen mein Kastl gewehrt, seit 3,5 Jahren hab ich sie und gebe sie nimmer her, ich wollte einfach nicht so ein Kastl an mir haben, 24 Std. pro Tag, ich wollte einfach nicht "behindert" sein. Mittlerweile geniesse ich aber die Vorzüge der Pumpe, ich muss nicht essen, wenn ich nicht will, auch in stressigen Diensten komme ich nicht in den Hypo, die BZ-Werte haben sich verbessert, die Schwankungen sind deutlich zurückgegangen. Und an das 24Std.Tragen hab ich mich doch recht schnell gewöhnt.
    Ich finde es gut, dass Du Euch noch eine Chance geben willst, vielleicht überzeugt dich das Kastl ja auch noch, allerdings, wenn Du merkst, dass Du absolut nicht willst und es für Dich mehr Belastung als Erleichterung ist- denn das sollte es sein und die Lebensqualität sollte für Dich deutlich steigen- dann gib sie zurück, denn Dir soll es auch psychisch gut gehen!!!


    LG von Betty


  • Hallo Melany,


    Eine Pumpeneinstellung ist tatsächlich die erste Wahl wenn frau ganz besonders gute Werte erzielen will :-)


    - Aber nur wenn man sie richtig nutzt: einmal muss natürlich die "Hardware" passen (Pumpe fein genug für Deine Zwecke einstellbar, Katheter so dass das Insulin auch dann vorne 'rauskommt wenn Du es spritzen willst usw.) und dann die eigentliche Einstellung - bei den meisten Pumpeneinstellungen sträuben sich einem leider die Haare. Die Basalraten wirken eher geraten als ermittelt, das Verhältnis Bolus-BR passt nicht, Fett-Eiweiß-Insulinierung ist irgendwie in die Basalrate mit hineingebastelt, das Nachmittagsschläfchen auch - und wenn man dann mal was anders macht geht alles durcheinander, hat aber keine Ahnung warum. Der Frust ist vorprogrammiert!


    Und so klingt es in meinem Ohren wenn Du HIER nachfragst wie man denn den Katheter richtig legt. Das muss Dir der Diabetologe beibringen und zwar sorgfältig! Und BEVOR Du mit der Pumpe abziehst - Denn wenn Deine Teflonnadeln geknickt herauskommen ist doch klar dass das Insulin nicht halb so genau im Körper ankommt wie Du es der Pumpe einprogrammiert hast. Damit kommst Du aber nie zu einer guten Einstellung und Dein Frust ist vollkommen nachvollziehbar!


    - Nun zum Praktischen:
    Teflonkatheter können knicken, dann staut sich das Insulin erstmal hinter dem Knick bis der Druck hoch genug ist und dann schwappt es in einem großen Schwall in's Fettgewebe. Genau dosieren klingt anders.
    Stahlkatheter knicken nicht und sind deshalb die erste Wahl. Wehtun oder nicht können beide - es tut nämlich der Punkt weh wo die Nadelspitze einen Nerv reizt. Ob die Spitze aus weichem Teflon oder hartem Stahl ist ist dem Nerv völlig wurscht. Hat also eher mit der Legetechnik zu tun. Ausprobieren ist da angesagt. Man sollte allerdings eine Entlastungsschlaufe bilden sonst wackelt die Nadel im Gewebe wie ein Kuhschwanz. Kommt auch nicht gut. Teflon ist eigentlich nur für Leute mit einer Allergie gegen alles andere interessant. Sie sollen auch nicht länger als 2 Tage liegen.


    Bleib' d'ran (und such' Dir am besten einen Diabetologen der Dir auch was beibringen möchte).


    Ade, Ina

  • Super formuliert, Ina :6yes:

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Um deine Titelfrage zu beantworten: Nein.


    Ich habe im moment zum 2ten Mal eine Pumpe. Die erste hatte ich mit ca. 16 und ich fands furchtbar! Den Schlauch hat mich genervt, der Katheter (Teflon) war andauernd verstopft/geknickt, Werte waren auch nicht besser......klinkt bekannt :p.


    Jetzt habe ich wieder eine Pumpe. Nachdem ich dieses Mal eine gute Schulung hatte und verschiedene Katheter probiert habe, klappt es super. Klar für die gute Werte musste ich (mit Hilfe von meine Beraterin) erstal testen, probieren, testen usw. Aber wo jetzt alles passt, bin ich sehr zufrieden und gib mein Michi nicht mehr her.


    Mein Rat, lass dich gut Schulen und suche dir eine(n) gute(n) Berater(in). Gibs dir dann noch ne Chance und urteile nicht zu schnell :6yes:

    We need strange people,
    see where the sane ones brought us!

  • Hallo Menaly,


    diese Antworten waren doch zu erwarten.


    Aber ich nehme auch keine Pumpe, doc und ich sind mit den Werten zufrieden.


    Wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde ich vielleicht auch anders denken und handeln.

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Zitat von Akina;390538


    Aber ich nehme auch keine Pumpe, doc und ich sind mit den Werten zufrieden.


    Nun, im Rentenalter läuft der Stoffwechsel, so rein hormonell-biorhythmisch, ziemlich wie ein grader Strich, so dass große Schwankungen nicht wirklich an der Tagesordnung sein müssen.


    Und ein ganz großer Vorteil diesbezüglich, hinsichtlich der Bedarfsschwankungen, ist natürlich, dass wir Männer in aller Regel nicht schwanger werden. :rolleyes: :D


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;390539


    Und ein ganz großer Vorteil diesbezüglich, hinsichtlich der Bedarfsschwankungen, ist natürlich, dass wir Männer in aller Regel nicht schwanger werden. :rolleyes: :D
    Gruß
    Joa


    :ironie: Haste das von Teupe ?

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Zitat von Akina;390538

    Wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde ich vielleicht auch anders denken und handeln.




    :cool:, ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber ich habe meine Pumpe bereits seit 20 Jahren. Ausgangsbasis war damals eine geplante Schwangerschaft :), bis heute will ich auf meine Begleiterin nicht mehr verzichten, kann´s mir einfach nicht mehr vorstellen.

    Gebt euch eine Chance, dann klappt das :6yes:

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Dann melde ich mich nochmal :)
    In der zwischenzeit war ich 3 Tage ohne Pumpe.
    Meine Werte an dem Tag waren sehr hoch, ich habe 2 Mal Katheter gewechselt, hat nichts gebracht.
    Dann bin ich nach absprache mit DiaDoc zurück auf Pen umgestiegen (vorübergehend,da wir ein Infekt vermutet haben, und das ist nicht so gute voraussetzung für den Pumpenanfang)

    Und jetzt habe ich mich zur neuen Start entschieden, und zwar mit den Stahlkathetern.

    Im Moment klappt es prima, mein BZ ist super, ich habe keine Schmerzen in der Einstichstelle...sogar Schlafen kann ich sehr gut,weil es nicht mehr weh tut wenn ich mich auf den Katheter lege.

    Trotzdem finde ich die kleine Pause von der Pumpe gut, da ich in der Zeit sozusagen "reifer" geworden bin, und ich diesesmal wusste was mich erwartet- Und diesesmal war ich bereit dafür (vom Kopf her).

    Danke euch für alle gut gemeinte Ratschläge!