Schwanger nach Fehlgeburt

  • Hallo zusammen


    Bin neu hier, freu mich auf einen regen Austausch mit Euch und hoffe bald wieder schwanger zu sein. :6yes:
    Leider hatte ich in der 9. Woche eine Fehlgeburt :11weinen2: In der 7. Woche hat das kleine Herz noch geschlagen :love: und naja, letzte Woche musste ich leider zur Ausschabung. :11weinen2:
    Der letzte - vor dem positiven Schwangerschaftstest - bestimmte HbA1c lag bei 7.0, in der 5. Woche hatte ich einen Wert von 6.2 und nun in der 9. Woche einen Wert von 6.0.
    Teilweise mache ich mir wirklich Vorwürfe, wieso ich nicht gewartet habe bis der HbA1c unter 7.0 liegt. Aber leider kann ich das nicht rückgängig machen. Ich meine klar, passiert sowas auch bei Nicht-Diabetikern und vielleicht ist die Ursache auch eine ganz andere :confused: Aber leider kann ich mich nicht ganz von diesen Vorwürfen lösen. Insbesondere da ich teilweise auch leider einige Werte um die 180 - 200 hatte.
    Hatte jemand von Euch auch schon eine Fehlgeburt und danach eine normale Schwangerschaft? Falls ja, wie lange habt Ihr Pause nach der Fehlgeburt gemacht? Ich möchte eigentlich nur einen Zyklus abwarten. Mal schauen, was meine Frauenärztin nächste Woche meint.
    Was habt Ihr alles als Vorbereitung und Untersuchungen für Eure Schwangerschaft gemacht (unabhängig von einer Fehlgeburt)? Welche Vitaminpräparate nehmt Ihr?
    Sorry für die vielen Fragen, aber momentan bin ich einfach nur total verunsichert und extrem traurig :11weinen2:


    LG, Klettie

  • Liebe Kletti,

    dass du unendlich traurig bist, ist gut nachvollziehbar.
    Wie du bereits gesagt hast, gibt es auch sehr viele andere Ursachen als dein HbA1c Wert.
    Mach dir dein Leben nicht unnötig mit Selbstvorwürfen schwer, das bringt nur eines, nämlich dass du dich selbst herunterziehst.
    Ich selbst hatte zwar keine Fehlgeburt, aber ich als ich mit meinem Großen schwanger war, bekam ich in der 12. Wochen Blutungen und vorzeitige Wehen und musste bis zum Ende der Schwangerschaft liegen. Mehr als 30 Minuten auf den Beinen ging nicht.
    Anfangs habe ich mir auch alle möglichen Gründe eingeredet, doch besser ging es mir dadurch nicht, ganz im Gegenteil. Erst nachdem ich intensiv nach vorne geschaut habe, lief alles besser und genau das wünsche ich Dir auch.

    Nimm Dir Zeit zum Trauern, aber behalte den Blick nach vorne und sehe dein kommendes Glück.

    Alles Gute

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Hallo Kletti,


    ich kann mir nicht vorstellen, dass der BZ, bzw. der 1c für den Abhang verantwortlich ist. Wenn Du hier im Forum mal stöberst, wirst Du feststellen, dass wirklich alle Schwangeren zwischenzeitlich mit so hohen Werten zu kämpfen hatten. Es gibt keinen Zusammenhang zw. kurzzeitig erhöhten Werten und einer Fehlgeburt. Naja und Dein 1c war ja auch nicht schlecht. Meiner war bei beiden ** anfangs viel höher und klar- es dauert ja, bis er unten ist, aber 6,2 oder 6 sind wirklich gute Werte! Daran liegt es sicher nicht!


    Leider passiert sowas und es ist auch ganz schlimm, aber es gibt tausen Gründe warum das die Natur so einrichtet...Du kannst da sicher nix dafür!

  • Vielen Dank für Eure lieben Antworten.


    PumpenKati: Da hast du ja auch ganz schön, was mitgemacht während Deiner Schwangerschaft. Ich hoffe, Deinem Kind geht es gut!


    Es war meine erste Schwangerschaft und leider habe ich seit der Ausschabung auch ein totales BZ-Chaos, wie ich es vorher noch nie hatte (von 36 - high ist alles dabei). Mein Diabetologe meinte das liegt an der Hormonumstellung und der psychischen Belastung. Naja, nächste Woche gehe ich zum ihm. Möchte schon wenigstens den niedrigen HbA1c halten für den nächsten Anlauf.


    Fahre heute mit meinem Mann die nächsten drei Tage in die Berge. Vielleicht tut ein bisschen Ablenkung mit Schnee und Sonne ganz gut.

  • Also ich kann dir auch nur noch mal bestätigen, dass ich auf gar keinen Fall glauben kann, dass das Ganze durch schlechte Blutzuckerwerte ausgelöst wurde.


    Ich hatte in meiner Schwangerschaft anfänglich sogar Blutzuckerwerte die das Messgerät nicht mehr angezeigt hat (also über 400 Blutzucker) und das nicht gerade selten und auch über Nacht (also ziemlich lange). Erst nach einem Monat habe ich dann glauben können, dass ich wahrscheinlich schwanger bin. Mein Kleines ist immer noch vorhanden und bisher auch wohlauf (soweit man das bis jetzt beurteilen kann).


    Mein Frauenarzt hat mir letztens auch mitgeteilt, dass man Schädigungen am Kind wegen hoher Blutzuckerwerte erst ab der 20. Woche feststellen kann.


    Mach dir deshalb also bitte keine Gedanken mehr, du bist nicht schuld daran!

  • Guten Morgen in die Runde!

    Wenn ich das so lese muss ich mich auch mal einklinken.
    Hatte ebenfalls eine Fehlgeburt allerdings in der 8.SSW.
    Das war letztes Jahr im August.

    Ich habe mir auch grosse Vorwürfe gemacht, da ich mit einem hba1c von 8,2
    schwanger geworden bin.

    Nun bin ich fleissig dabei den Wert zu senken ( was alles garnicht so einfach ist... :11weinen2:). Bin beruflich ziemlich eingespannt und vergesse manchmal einfach zu messen...

    Wie kann ich das besser in den Griff bekommen?

    LG Maike

  • Hallo Maike!
    Es tut mir leid, das mit deiner FG zu lesen. Aber Mut, das mit dem besseren Hb1C schaffst Du schon. Es ist eben leichter einen Langzeitwert von zum Beispiel 10,0 auf 8,0 zu senken, als von 8,0 auf 6,0. Ich weiß das, weil ich gerade selbst daran arbeite. Hab dafür meine Einstellung zum Leben, zur Arbeit geändert und nehme mir jetzt mehr Zeit für mich (was anfänglich gar nicht so einfach ist, weil man denkt man ist bei der Arbeit unersetzlich.) Und einen geregelten Tagesablauf habe ich mir verpasst. Aber das ist nicht in jedem kBeruf möglich. Wünsche Dir bei Deinem "Projekt" viel Glück und Erfolg.

    Billemaus

  • Ich habe anfangs immer den Wecker meines Handys gestellt (falls das auf der Arbeit möglich ist).
    Oder eben auch bei einer Insulinpumpe den Wecker stellen
    (funktioniert z. B. bei Paradigm und man kann den Alarm auch Vibration stellen).


    Ansonsten musst du dir irgendwie eine Regelmäßigkeit mit dem Messen angewöhnen. Immer vor der Frühstückspause, Mittagspause etc.
    Bist du schon bei einem Diabetologen in Behandlung? Ich habe zum Beispiel auch überhaupt keine Zeit für meine Diabeteseinstellung (bin Selbstständig), daher gehe ich manchmal sogar jede Woche zum Diabetologen, der dann die Pumpe und den Sensor auswertet und mir sagt was ich ändern soll. (Das könnte ich auch alles selber aber ich nehme mir nicht die Zeit dazu, daher ist das die bessere Alternative.)


    Du könntest auch versuchen mit dem Hinweis FG und neue Schwangerschaft geplant einen Sensor bei deiner Krankenkasse zu bekommen.

  • Ich bin Bankkauffrau und hab mir jetzt angewöhnt vor jedem neuen Termin einmal zu messen...

    Bis jetzt klappt es auch schon recht gut.

    Hab am Dienstag einen Termin bei meiner Diabetologin und werde Sie bezüglich eines Sensors mal ansprechen! Habt ihr Erfahrungen mit so einem Sensor? Wie läuft das genau ab? Habe da leider noch garkeine erfahrungen!:confused:

    Ich will es unbedingt schaffen und irgendwann ein gesundes Kind zur Welt bringen!

  • Oh, da haben wir was gemeinsam. Ich bin auch Bankkauffrau.
    Ich habe schon seit ca. 3 Jahren (mit Unterbrechungen) einen Sensor. Was du auf jeden Fall machen kannst ist bei den Firmen anzufragen (man bekommt normalerweise von jeder Firma einen zum Probetragen).


    Du kannst es dir wie eine zweite Insulinpumpe vorstellen (bei Medtronic ist das ganze sogar in der Pumpe dabei) die immer deinen Blutzucker anzeigt (bedeutet aber auch zweite Nadel stechen und man kann sich nicht 100% auf die Anzeige verlassen). Sie gibt Alarm wenn du zu niedrig oder zu hoch bist. Ist echt eine super Sache. (Man kann den Alarm auch abstellen wenn man gerade im Kundengespräch ist.)


    Was du auch noch machen kannst:
    Ich habe mich damals in eine Diabetesklinik einweisen lassen mit dem Grund Vorbereitung auf eine Schwangerschaft (war sehr nützlich, denn man bekommt dort dann auch in Schulungen die genauen Vorschriften für die Schwangerschaft erklärt und wie sich der Blutzucker dann entwickelt und wie man reagieren soll).

  • Ach ja noch etwas für die nächste Schwangerschaft. Lass dir das nächste mal sofort ein Beschäftigungsverbot nach Bekanntwerden der Schwangerschaft ausstellen. Das klappt einfach nicht im alltäglichen Stress als Bankkauffrau und gleichzeitig perfekt um den Blutzucker kümmern (so war es zumindest bei mir).

  • Also das mit dem Sensor hört sich ja sehr interessant an! Habe eine Veo von Medtronic aber da war kein Sensor dabei!?!

    Ist ja echt witzig das wir beide Bankkauffrau sind. Hast du schon ein Kind und wie alt bist du ( wenn ich fragen darf)?

    Meine Frauenärztin sagte damals zu mir, dass Sie sehr ungern Beschäftigungsverbote vergibt und ich es doch erstmal probieren soll. 1 Woche später war der Traum dann auch schon geplatzt. Aber wahrscheinlich muss ich beim nächsten mal einfach mehr "Druck" ausüben!?

    Wird dieser Sensor von der Kasse bezalht?
    Wie sieht es denn mit deinem hba1c wert aus seitdem du den sensor trägst?

  • Ich war in der Diabetesklinik Bad Mergentheim. Meinen Arbeitgeber hat das glaube ich nicht groß belastet (war aber bisher auch immer nur ca. 1 Woche im Jahr krank). Geplant sind immer zwei Wochen, ich sollte auf drei Wochen verlängern (habe ich auch gemacht).


    Den Sensor bekommst du auf Rezept und musst ihn extra bei deiner Krankenkasse genehmigen lassen.
    Ich habe ihn ab meiner ersten Schwangerschaft und für die Stillzeit bekommen (habe einen Sohn der 2,5 Jahre alt ist) mittlerweile bin ich gerade mitten in der zweiten Schwangerschaft 18. Woche (seitdem wieder mit Sensor).


    Ich wusste in meiner ersten Schwangerschaft nicht einmal, dass es ein Beschäftigungsverbot gibt (mir hat mein Frauenarzt das einfach ausgestellt). Ich würde einfach darauf bestehen (es geht ja dann um das Leben deines Kindes).


    Mit Sensor war mein HBA1C meistens so um die 5,3 oder so (immer was mit 5). Vor meiner zweiten Schwangerschaft (ohne Sensor) war er wieder auf 6,6 gestiegen (und wäre wahrscheinlich auch noch weiter gestiegen).
    Seit dem Sensor (3 Monate Tragezeit) bin ich mittlerweile schon wieder bei 6,1 angelangt.


    Ich war nicht lange Zeit ohne Sensor (ca. 6 Monate), da ich meinen Kleinen immer noch Stille (nur zum Schluss hat die Krankenkasse gemeint er wäre jetzt alt genug und das Argument der Stillzeit lässt sie für den Sensor nicht mehr gelten).

  • Ach ja, ich bin 34 Jahre alt.


    Falls du in eine Diabetesklinik diesbezüglich gehen willst, dann solltest du wissen, dass du dort auch mit bereits Schwangeren in eine Gruppe bzw. sogar in ein Zimmer kommst. Das war für mich nicht ganz so einfach zu verkraften, da ich damals schon fast ein Jahr probiert hatte schwanger zu werden (erst danach hatte mir mein Frauenarzt erklärt wann es denn überhaupt klappen kann:rolleyes:).

  • @ karina:

    also das mit dem sensor find ich ne gute idee. da werde ich mal bei der krankenkasse anfragen.

    Bei dem Thema Klinikaufenthalt bin ich noch eher skeptisch und weiss nicht genau ob es das richtige für mich ist!?!

    Was hat denn dein Arzt gesagt wann es erst lappen kann? Wenn der hba1c gut ist? Hab hier auch schon gelesen, dass ungeplante schwangerschaften mit nicht so rosigen werten gut geklappt haben. ( was nicht heissen soll das ich es nochmal drauf anlegen will!!! )

    Aber es ist für mich schonmal ein beruhigendes Gefühl, dass es Frauen gibt die mit dem Diabetes gesunde Kinder bekommen.

    Und wie verläuft die Schwangerschaft bis jetzt so bei dir?

  • Es ist ganz einfach mit dem Richtigen Zeitpunkt (zumindest war es bei mir jedesmal so). Man nimmt den ersten Tag seiner Periode und zählt 13. Tage dazu (das ist dann der Stichtag).
    Bei meinem ersten Kind war es Zufall, dass wir diesen Tag erwischt haben.


    Jetzt in meiner zweiten Schwangerschaft haben wir es wirklich nur an diesem einen Tag ausprobiert (war mehr so aus Spaß und Blödsinn und naja, wir wollten ja auch noch eines).
    Ich habe aber trotzdem einen Monat lang gebraucht, bis ich gerafft habe, dass ich schwanger bin (hab es irgendwie nicht glauben können, dass man es so genau berechnen kann).


    Das mit der Klinik war damals für mich irgendwie beruhigend (hatte wahnsinnige Angst vor Schäden an meinem zukünftigen Kind). Wobei ich auch dazu sagen muss Bad Mergentheim ist für mich immer so eine Art Urlaub.


    Also wenn ich ehrlich bin habe ich auch noch nie von einer Diabetikerin gehört, die kein gesundes Kind zur Welt gebracht hat (Zumindest kenne ich keine. Mein Diabetologe hat mir auch versichert, dass alle Kinder seiner Diabetikerinnen gesunde Kinder bekommen haben und nur bisher eine einen Kaiserschnitt hatte.)


    Also ich bin seit der Schwangerschaft sehr unzufrieden mit meinen Werten (finde sie sind andauernd zu hoch), aber mein Diabetologe und auch damals in der Diabetesklinik haben mir beide versichert, dass es erst Auswirkungen auf das Kind gibt, wenn der Blutzucker über 200mg/dl ist UND das länger als 3 Stunden (war bei mir zum Glück erst 2 mal in der Nacht der Fall und das waren auch nur 3 1/2 Stunden oder so).
    Zumindest ist dem Kleinen noch nichts anzumerken, dass irgendwas nicht stimmen würde. Warte jetzt auch noch ganz gespannt auf die Feindiagnostik (Ende April). Mein Diabetologe ist zufrieden mit mir und eigentlich sollte ich das dann auch sein, aber die Angst bekommt man die ganze Schwangerschaft über einfach nicht weg.


  • Hallo Maike,
    es tut mir wirklich leid, dass Du die gleiche schlimme Erfahrung machen musstest.
    Darf ich Dich etwas fragen (Du musst nicht antworten, wenn Du nicht magst)? Habt Ihr gar nicht mehr "weitergeübt" und wartest Du seid der FG auf die besseren Werte?
    Ich hätte es nie gedacht, aber als ich schwanger wurde, hat es plötzlich mit der Disziplin geklappt und ich habe nicht mehr vergessen zu messen. Bin auch beruflich ziemlich eingespannt und habe früher auch oft das Messen vergessen, insbesondere wenn wir auf Geschäftsreise waren / sind. Aber ab dem positiven **-Test, habe ich vor jedem Meeting, Essen etc. erst an das Messen und dann an den Kunden oder Chef gedacht. Ich hoffe, ich kann das so beibehalten. Insbesondere bei meinem momentanen BZ-Chaos, das natürlich nicht so toll für eine neue ** ist und wir es aber sofort wieder probieren möchten. :)

  • karina: naja also meiner meinung nach sind die fruchtbaren tage etwas länger. Aber du wirst es nicht glauben -> bei uns hat es auch beim ersten versuch geklappt.

    @ kletti: nach der fg war ich echt am boden zerstört ( du kennst das gefühl...) und da hab ich erstmal eine pause eingelegt. die bz-werte sind auch sehr schwankend bei mir und die disziplin hat nach der fg bei wieder nachgelassen.
    Als ich erfahren habe das ich schwanger bin habe ich auch so oft gemessen und war motiviert...
    wir werden jetzt aber demnähst wieder anfangen zu üben.
    und wie ist es bei dir so???? wie sieht dein hba1c aus und seit ihr wieder am basteln?

    LG maike

  • Hallo ihr beiden,


    ich hatte vor etwa einem Jahr eine FG in der 11. Woche und jetzt liegt mein Sohn (6 Tage jung) bei mir. Ich kann eure Gedanken sehr gut nach vollziehen. Erstens denkt man sofort an den Diabetes als Grund und hat zweitens Angst, dass es nochmal passiert. Wie haben nach der FG zwei oder drei Monate Pause gemacht, weil wir danach geheiratet haben und wir die Hochzeit erst abwarten wollten. Danach hat es sofort wieder geklappt. Mein FA hat mir gesagt, dass wir sofort weiter "üben" können. Er hat mir aber auch geraten, dies erst zu tun, wenn man auch selisch wieder bereit für eine neue ** ist.
    Das die BZ-Werte der Auslöser für die FG gewesen sein könnte glaube ich nicht. Es gibt da zwar Studien, die einen statistischen Zusammenhang zeigen, aber nicht für einen Hba1c von 7. Da müssen die Werte schon deutlich höher sein. Aber auch Werten über 8 oder so haben einige hier im Forum gesunde Kinder bekommen.
    Meistens gibt es einen anderen Grund, dass nämlich irgendwas in der Entwicklung des Kindes nicht stimmte. Da zieht die Natur dann eine Notbremse.


    @ Maike86: Ich habe auch einen Sensor für die ** von der Krankenkasse bekommen. Ich musste dafür ein Gutachten meines Arztes und BZ-Werte der letzten 3 Monate bei der KK einreichen.


    Wünsche euch beiden alles Gute und drücke die Daumen, dass es bald klappt!


    Juno