Hallo zusammen,
ich stehe vor der Frage ob ich eine Pumpe oder weiterhin einen Pen nehmen soll.
Wer kann mir bei der entscheidung helfen?
Wie ist es im Altag, Sport, Schwimmen usw.?
Danke...
Gruß, Kochi
Pen oder Pumpe???
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Schon mal so etwas wie die "Suchfunktion" verwendet.
Sorry, aber dat Thema ist hier in zahllreichen Beiträgen rauf und runter gekaut worden
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ja dann danke für den TIPP...:D
gruß -
Die Frage ist halt, ob du so früh schon eine Pumpe bekommen würdest.
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Zitat von kochi;407721
ich stehe vor der Frage ob ich eine Pumpe oder weiterhin einen Pen nehmen soll.
Was sagt denn dein Dia-Doc dazu? -
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Zitat von kochi;407721
ich stehe vor der Frage ob ich eine Pumpe oder weiterhin einen Pen nehmen soll.
Wer kann mir bei der entscheidung helfen?
Wie ist es im Altag, Sport, Schwimmen usw.?Ich bin ein absoluter Fan der Pumpe. Im Alltag stört sie fast garnicht, Sport ist wieder möglich ohne jede Menge Sport BEs (auch spontan) und die Werte sind im Allgemeinen viel besser. Dass das lästige Spritzen entfällt, ist natürlich auch ein Vorteil.
Bei deiner Diabetesdauer würde ich aber grundsätzlich eher zu ICT tendieren, da man diese zuerst vollständig beherrschen sollte, wenn man zur Pumpe wechselt und das ist nach ein paar Monaten noch nicht möglich.
Liebe Grüße,
THF -
Hey,
Zitat von kochi;407721ich stehe vor der Frage ob ich eine Pumpe oder weiterhin einen Pen nehmen soll.
Wer kann mir bei der entscheidung helfen?
Wie ist es im Altag, Sport, Schwimmen usw.?
steht bei der kurzen Diabetesdauer diese Frage überhaupt schon im Raum:confused: (von Dia Doc Sicht?). Liegen Begründungen dafür vor :confused:
wenn ja..dann
PUMPE:D -
Ich würde niemals zur Pumpe wechseln.
Pen finde ich viel besser.
Aber jeder Mensch ist da anders gepolt. -
Zitat von Thouy2010;407796
Ich würde niemals zur Pumpe wechseln.
Pen finde ich viel besser.
Hast du denn schon mal eine Pumpe ausprobiert?
Aber du hast ja schon öfter davon geschwärmt, wie toll deine Werte sind, keine Hypos, keine Hypers und das alles mit 2-3 mal messen pro Tag. Wenns bei allen so einfach wäre, würde wohl niemand eine Pumpe haben wollen... -
Also wenn ich jetzt nochmal die Wahl hätte, ob Pen oder Pume: Auf jeden Fall Pumpe!
Allein schon weil ich sie immer dabei hab. Den Pen hab ich gelegentlich mal liegen gelassen, ich Schusselchen - das kann echt doof werden :o
Aber bei der Pumpe gibt es auch so schöne Sachen wie "Multiwave" Bolus. Der hat mir echt viel gebracht
Zitat von TryHarderFish;407797... keine Hypos, keine Hypers und das alles mit 2-3 mal messen pro Tag. Wenns bei allen so einfach wäre, würde wohl niemand eine Pumpe haben wollen...
Stimmt, ich krieg das ja noch nichtmal mit Pumpe hin
Gruß, Neni -
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Zitat von Thouy2010;407796
Pen finde ich viel besser.
Ich im Moment auch.
Keine Hypos, keine Hypers - so kann's weiterlaufen.
Das ist übrigens keine "Ich bin supergeiler Diabetes-Versteher"-Leistung....:cool:
Manche Remission läuft eben gut.JEDE Remission läuft auf ihr Ende hin... der eine früher, der andere später, einige haben keinen Aufschub.
Abwarten und Teetrinken - eine Pumpe kann nach der Remmi vieles einfacher machen....
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Zitat von Thouy2010;407796
Ich würde niemals zur Pumpe wechseln.
Pen finde ich viel besser.
Aber jeder Mensch ist da anders gepolt.Wenn ich mit dem Spritzen meine Werte im grünen Bereich halten könnte, würde ich auch nicht zur Pumpe wechseln.
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Ich steh im Moment noch nicht vor der frage Pumpe oder Pen.
Eine frage von mir stört die an und zu oder merkt man die Nadel im Körper?
Lg -
Nein merkt man nicht, kann dir aber auch wie beim Pen passieren das du mal einen Nerv triffst der zwickt dann.
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Ah ok danke für die schnelle Antwort.
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Wenn ich nicht so ein ausgeprägtes DAWN - Phänomen hätte, würde ich wahrscheinlich auch noch die ICT machen...
Aber mit Schichtdienst und ausgeprägtem DAWN - Phänomen komm ich mit ICT nicht klar und deswegenPumpe... Und ich geb die Pumpe niiiiiiiiiieeeeeeeeee wieder ab
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Ich kann ja auch nichts dafür, dass mein Diabetes so easy im Handling ist, nach wie vor.
Natürlich stimmt mich das gewissermaßen vergnügt, denn so kann ich, trotz unregelmäßigen Lebens, diesen meinen Untermieter recht einfach pflegen.Meine Arbeitszeiten schwanken mitunter von Tag zu Tag, denn manchmal beginnen unsere Dreharbeiten sehr früh morgens und manchmal treten wir am Tag darauf dann erst abends zum Nachtdreh an. Insofern auch keine wirklich festen Essenszeiten etc.
Ich bin jeden Tag glücklich darum, wenn alles im grünen Bereich ist und bleibt und ich tue alles dafür, was in meiner Macht liegt. Und ich bedanke mich auch täglich dafür.
Manchmal hat man eben schlicht Glück im Unglück. Aber ich bin mir sicher, dass ich kein Einzelfall bin, sondern dass es noch viele andere Diabetiker gibt, die einen ähnlich problemlosen Krankheitsverlauf haben.
Ausserdem ist ja wie gesagt jeder Mensch anders und das kann man bei jeder Krankheit beobachten, ob chronisch oder nicht. Die einen jammern und sterben fast bei nem Schnupfen, die anderen bemerken ihn nicht einmal großartig.
Die einen tragen ihr Schicksal mit Fassung bzw. schöpfen manchmal sogar ungeahnte Kräfte daraus, die anderen geben sich auf.Und je stressfreier man mit einer Erkrankung umgeht desto einfacher wird auch das Handling. Denn Stress ist in jedem Fall ein Antagonist für jede Erkrankung. Bestes Beispiel hierfür ist sicherlich auch die Krebstherapie.
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Also ich finde die Pumpe auch die (insofern man das so sagen kann) "angehnemere" alternative,hat zwar wie alles vor und nachteile aber das muss jeder für sich selber abwägen.Und was das :"Stellt sich die frage überhaupt schon" angeht bei mir wars auch ein halbes Jahr nach der Diagnose soweit wenn der Diadoc es für sinnvoll hält (niedriger bedarf,stark unteschiedliche belastung auf der arbeit etc.)und der KK gegenüber gut begründet klappt das auch .
Und ich schliess mich Yvonne an :Freiwillig hergeben tu ich se nimmer
Lg Benni -
Zitat von Thouy2010;407896
Und je stressfreier man mit einer Erkrankung umgeht desto einfacher wird auch das Handling. Denn Stress ist in jedem Fall ein Antagonist für jede Erkrankung. Bestes Beispiel hierfür ist sicherlich auch die Krebstherapie.
Stressfrei durch eine Krebstherapie - ich staune...
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