Brauche mal euren Rat!

  • Hallo an Alle,


    so nach meinem gestrigen Besuch beim DiaDoc muss ich doch hier einmal posten:
    Meine Nüchternwerte sind meiner Meinung nicht ganz im Zielbereich. Habe meinen DM seit fast zwei Monaten. Noch keine Schulung. Kommt erst Mitte November.
    Hier nun meine Werte: Insgesamt 57 Nüchternwert-Messungen, niedrigster Wert 108, höchster 158, Mittelwert lt. Sidiary 127. Bei meinem letzten Besuch beim DiaDoc sagte die Assistentin der Wert müßte so um 110 liegen. Auf mein Nachfragen ob denn die Basalrate angepaßt werden müßte, kam als Antwort ich solle erst einmal nachts so um 3:00 Uhr messen. Das habe ich in den vergangen Wochen auch gemacht: Sieben Werte ohne am Vortag Sport gemacht zu haben zwischen 118 und 148, drei Werte mit Sport am Vortag zwischen 97 und 103.
    Jetzt wollte ich das gestern nochmal klären. Ich hatte ja einige Werte von 3:00 Uhr nachts. Als Antwort bekam ich die Aussage es wäre alles nicht so tragisch und ich solle erst mal so weitermachen.
    Ich spritze derzeit Huminsulin Basal von Lilly zur Nacht 2 IE. Jetzt an euch die Frage: Hab ich da was falsch verstanden oder sollten die Nüchternwerte nicht zwischen 80 und 110 liegen?? Irgendwie finde ich die Aussage vom Doc doch etwas seltsam.
    BE-Faktoren habe ich mir auch mehr oder minder selbst gebastelt, aufgrund der anfänglichen Anpassung vom Doc. Als Korrekturregeln nannte er mir auf Nachfragen solle ich mal 50 ansetzen.
    Wie wurdet ihr denn angepaßt?Wohlgemerkt ich war nicht im Krankenhaus.
    Irgendwie bin ich im Moment schon ziemlich gefrustet, weil ich das Gefühl habe auf der Stelle zu treten. Bin ich bei diesem Doc richtig aufgehoben??
    Freue mich auf eure Ratschläge


    Gruß Jana66

  • Hallo Jana66,


    ich glaube so einige von uns, die schon länger im Geschäft sind, wären froh solche Nüchternwerte zu haben. Mit einem Durchschnitt von 127 brauchst Du Dir gerade jetzt am Anfang keine Sorgen machen.


    Eine Anpassung der Basalrate halte ich bei Deiner "Menge" von 2IE für nicht möglich; wenn Du die BR um 1 IE erhöhst sind das 50 % und die würden Dich sicherlich in den Keller ziehen.


    Laß es mal so, wie ist.

  • hallo
    alle werte zwischen 80 und 150 sind ok,du musst nur aufpassen,dass du nicht zu viele hypos,also unter 80,und dass dein h1abc Maximum um 7.5 liegt


    mein h1abc liegt um 5.8-6.2,und er duerfte ruhig auch bei 6.5 liegen


    Zucker bzw. Diabetes ist heute keine Krankheit mehr,man sollte aber von den spaetschaeden aufpassen,und die treten erst ab einen h1abc von über 7.5 auf längere zeit auf


    also,nicht zu viel panikieren.ich persönlich habe in der früh zwischen 118-123,so habe ich mittags keine hypos,du wirst noch viel vom Diabetes lerne,vergiss aber nie,dass du MIT dem Diabetes leben musst und NICHT für den Diabetes


    lg ema

  • Zitat von Jana66;259592

    Freue mich auf eure Ratschläge


    Grundsätzlich musst Du Dir bei den geschilderten Werten wahrlich keine grauen Haare wachsen lassen. Für den Anfang einer Karriere ist das schon ganz ok. Allerdings lässt sich sicher herumprobieren, wo welche Verbesserung möglich ist.


    Ein gewisses Handicap bei Deinem basalen NPH-Insulin in so kleinen Mengen liegt darin, dass es als Spätdosis schon nach 2-3 Stunden auf seinem Wirkungsgipfel landet und dann recht schnell wieder abbaut.
    Also die Gefahr, dass es in der insulinempfindlichen ersten Nachthälfte ggf. zu viel werden kann, um dann hinten immer noch zu wenig zu bleiben.


    Das vorstellbare Testverfahren wäre es halt, die Dosis kleinschrittig zu erhöhen und zu schauen, ab wann das Insulin auf seinem Wirkgipfel den BZ unter 70 mg% senkt. Da wäre dann eine Grenze.


    Da Du sicherlich noch eine ganze Menge Insulin selbst produzierst, steuern die eigenen Betazellen auch mit. Sie schalten halt ab 80 mg%, frühestens, ihre Insulinabgabe ab.


    Einfach mal trial & error machen? :rolleyes:


    Und ja, über 110 am Morgen als Nüchternwert weist schon ganz klar auf Insulinmangel, irgendwann im Vorlauf hin.


    ema: schmöker mal in der DCCT-Studie. Ab einem 1c >7% steigt das Risiko für Folgeschäden signifikant an. ;)


    Gruß
    Joa

  • Zitat von ema;259683

    Zucker bzw. Diabetes ist heute keine Krankheit mehr,


    lg ema


    Ach ne? Was denn dann?


    Jana du wirst nicht allzu viele Leute finden die mit einem
    Wert um die 110 jeden Tag aufwachen. Unser Körper ist
    nun mal keine Maschine und reagiert halt nicht immer
    gleich.
    Auch ich wäre froh wenn ich deine Nüchterwerte hätte.
    Heute bin ich zum Beispiel mit 203 aufgestanden, ins Bett
    mit 82 und da habe ich noch 2 Be Fanta getrunken. Aber
    wahrscheinlich hat mein Abendessen noch ein wenig
    länger gebraucht um vollständig verstoffwechselt geworden
    zu sein.


    Du kannst auch mal hier schauen:
    http://www.insulinclub.de/show…&highlight=N%FCchternwert
    obwohl da auch nicht jeder seine "schlechten" Werte reinschreibt.
    aber da wirst du sehen das es nicht immer rund läuft.



    Und was deine Werte angeht die du hier geschrieben hast,
    bitte so schreiben:
    ins Bett mit 120 , um 3.00 Uhr 140 , aufgestanden mit 137.
    Da kann man nämlich eher was dazu sagen als zu einem
    geballten Haufen an Zahlen.

    Liebe Grüße vom
    mistpfützenfrosch Jana

  • Hallo
    Du solltest dir schnellstens einen Arzt suchen der etwas von der Stoffwechselerkrankung Diabetes versteht.Am sichrsten bist Du in einer Diabetologischen - Schwerpunktpraxis aufgehoben.
    Gruß Lupus

  • @mistpfueznfrosch


    zitat
    Ach ne? Was denn dann?


    Krankheit=entweder heilbar,oder dass man im laufe des Lebens an dieser Krankheit stirbt,


    Diabetes= ein Problem,mit dem man sehr gut leben kann,falls man ihm unter Kontrolle hat


    lg ema

  • Zitat von ema;259695


    Krankheit=entweder heilbar,oder dass man im laufe des Lebens an dieser Krankheit stirbt,


    Wo hast du denn diese Definition her? Selbst gebastelt? ;) Lt. Wiki ist eine Krankheit "die Störung der Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus".


    Natürlich ist Diabetes eine Krankheit. Ob man sich krank "fühlt" ist eine andere Frage.

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von ema;259683


    Zucker bzw. Diabetes ist heute keine Krankheit mehr


    Sondern was? Ein zeitraubendes Hobby? :)

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken. Aber man kann es sich ja ab und zu versüßen.

  • Zitat von ema;259695

    Krankheit=entweder heilbar,oder dass man im laufe des Lebens an dieser Krankheit stirbt,


    Diabetes= ein Problem,mit dem man sehr gut leben kann,falls man ihm unter Kontrolle hat


    lg ema


    Hey:)


    Wikipedia definiert Krankheit so
    "Krankheit (...) ist die Störung der Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus."


    Der Gesundheitsbrockhaus schreibt:
    "Krankheit ist definiert als Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Bei der Abgrenzung der Krankheit von Gesundheit ist eine bestimmte, aus einer Vielzahl von Beobachtungen mithilfe statistischer Methoden gewonnene Schwankungsbreite zu berücksichtigen, innerhalb derer der Betroffene noch als gesund angesehen wird. Bei der Beschreibung einer Krankheit muss zwischen ihren Ursachen (Krankheitsursache) und ihren sichtbaren Anzeichen (Symptomen) unterschieden werden. Außerdem können sich unterschiedliche Verläufe zeigen: Eine akute Krankheit setzt plötzlich und heftig ein. Eine chronische Krankheit (Malum) beginnt langsam und verläuft schleichend. Manche Krankheiten verlaufen in Schüben, d.h., es wechseln sich Phasen der Besserung mit Phasen der Verschlechterung (Exazerbationen) ab, oder sie treten nach scheinbarer Ausheilung erneut auf (Rezidiv). Die Feststellung einer Krankheit (Diagnose) beruht auf der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) sowie der Untersuchung des Betroffenen mit Auswertung der geschilderten und festgestellten Symptome. Die erhobene Diagnose dient der Festlegung einer evtl. notwendigen Behandlung, der Voraussage über den Verlauf der Krankheit (Prognose) und Maßnahmen der Krankheitsverhütung (Prävention). "



    So gesehen, ist Diabetes schon eine Krankheit. Wichtiger für Dich (und für alle anderen) ist aber, dass man sich dabei nicht krank fühlen muss. Und wenn deine ganz persönliche, subjektive Einschätzung dahingeht, dass es zwar ein Problem/ eine Herausforderung ist, dass du permanent lösen musst, sich aber für dich nicht anfühlt, wie eine Krankheit, und du diese Einschätzung noch möglichst lange für dich bewahren kannst, dann ist das ganz großartig.
    Denn das macht die Sache für dich viel einfacher.


    Ich selbst sehe das im Prinzip auch so. Der Diabetes ist für mich (inzwischen) eine Aufgabe, ein Begleiter und manchmal sogar ein kleines Bisschen ein Hobby :)


    Man darf aber nicht vergessen, dass es viele Diabetiker gibt, bei denen das alles nicht so "problemfrei" ist. Nicht, weil sie ein Psychoproblem hätten (gibts auch), sondern weil der Diabetes ihnen wirklich schwer zu schaffen macht, weil sie zum Beispiel kaum einstellbar sind, Folgeschäden haben, Einschränkungen in Beruf, Privatleben, Sexualität, Körpergefühl,...hinnehmen müsen/ empfinden oder vieles anderes mehr.


    Und jeder von uns, die den Diabetes nicht so sehr als Krankheit erleben, kann schon morgen zum anderen Teil gehören, und zum Glück auch unter Umständen andersherum...!


    lg max





    Edit: Da hat THF in wenigen Zeilen elegant das ausgedrückt und schnell gepostet, was ich sagen wollte, während ich hier an dem Posting saß :)

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von max_stuggi;259699

    Edit: Da hat THF in wenigen Zeilen elegant das ausgedrückt und schnell gepostet, was ich sagen wollte, während ich hier an dem Posting saß :)


    Kann es sein das du zu langsam bist........ :rolleyes:
    Sorry, bei der Vorlage :D

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Max, genauso sehe ich das auch! Ich hab meinen Diabetes schon 30 Jahre an der Backe, er ist ein Teil von mir, ein Begleiter! Ich habe ihn gehasst, verleugnet, benutzt, aber als Krankheit ansehen? Hab ich eigentlich nie, beim Diabetesberaterkurs hab ich mir allerdings oft gedacht, ich sei todsterbenskrank und es würde nur mehr der Schlachtschußapparat helfen....Klingt hardcore, ich weiß, aber trotz diesem "netten Freund", den wir immer mit uns rumschleppen, ist es alles eine Frage der eigenen Einstellung und Sichtweise, ob ich mich krank fühle oder nicht!

  • Zitat von max_stuggi;259699


    Edit: Da hat THF in wenigen Zeilen elegant das ausgedrückt und schnell gepostet, was ich sagen wollte, während ich hier an dem Posting saß :)


    Ja, du bist eben rhetorisch sehr begabt, während ich mich (aus Faulheit?) aufs Wesentliche beschränke. :)

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • In der Kürze liegt die Würze :)
    Aber so wirst du nie Politikerin :D

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von max_stuggi;259706

    In der Kürze liegt die Würze :)
    Aber so wirst du nie Politikerin :D


    Da hast du wohl recht! Aber zum Glück war das sowieso nie mein Plan... :p

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)



  • Hallo ema,


    Wo hast Du denn diesen UNSINN her.



    Ich freue mich für Dich das dein HBA 1C bei 5,8 / 6,2 liegt

  • Zitat von TryHarderFish;259696

    Wo hast du denn diese Definition her? Selbst gebastelt? ;) Lt. Wiki ist eine Krankheit "die Störung der Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus".


    Natürlich ist Diabetes eine Krankheit. Ob man sich krank "fühlt" ist eine andere Frage.


    Manche von uns fühlen sich nicht nur krank sondern auch behindert.
    Aber jeder ist seines Glückes Schmied.

    Stolpern und Hinfallen ist keine Schande.
    Nicht wieder Aufstehen und Liegenbleiben schon.

  • Zitat von BettyJ;259703

    Ich hab meinen Diabetes schon 30 Jahre an der Backe, er ist ein Teil von mir, ein Begleiter! Ich habe ihn gehasst, verleugnet, benutzt, aber als Krankheit ansehen? Hab ich eigentlich nie, beim Diabetesberaterkurs hab ich mir allerdings oft gedacht, ich sei todsterbenskrank und es würde nur mehr der Schlachtschußapparat helfen....Klingt hardcore, ich weiß, aber trotz diesem "netten Freund", den wir immer mit uns rumschleppen, ist es alles eine Frage der eigenen Einstellung und Sichtweise, ob ich mich krank fühle oder nicht!


    Ich seh das genau wie Betty... Ich werde "behandelt", wie jeder andere AN auch... Meine momentane Situation ist die Ausnahme... Ich hab zwar nen Schwebi, aber ich fühle mich nicht behindert... Wenn ich die jungen Kollegen/ Azubis höre, was an Entschuldigungen kommt, um nicht arbeiten zu müssen... "Ich fühl mich indisponiert..." Wie dieser Spruch fiel, bin ich an dem Morgen mit nem knapen 40er Wert aufgestanden, gefuttert und zur Arbeit gefahren... Der D.m. gehört zu mir, ich hasse ihn oft genug, aber ich hab mich mit ihm arrangiert und laß mich von ihm nicht unterkriegen... Ne Hypo gehört dazu...

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • ok
    ich glaube,dass ich mich besser ausdrücken muss


    ich sagte,Diabetes ist keine Krankheit,vielleicht sollte ich besser sagen,Diabetes ist eine Krankheit,die man sehr gut mit Insulin unter Kontrolle bringen kann,und daher ist es für mich nicht eine Krankheit wie jede andere


    ich wohne nicht in Deutschland/Österreich,und bin hier bei einem Professor,ihr Name chantal mathieu,sie ist ein prima Doktor,und sie sagte mir diesen Satz




    Falls ich Diabetes als eine Krankheit sehe,bin ich wirklich schlecht dran.ich probiere ein ganz normales leben zu führen, ,ich habe eine Tester zu hause,einen im buero,einen im Fahrrad und einen im wagen,kontrolliere mich 5mal oder mehr am Tag,und probiere keine hypos zu haben(gelingt nicht immer)


    es ist auch falsch,mich mit zb meine Frau zu vergleichen,da ich Diabetes habe,und daher dürfen und sollen mein Zuckerwerte höher sein,. das einzigste ist,sie dürfen nicht ZU hoch sein


    wie gesagt,dass ist meine persönliche Meinung


    lg ema

  • Zitat von Joa;259689

    Ein gewisses Handicap bei Deinem basalen NPH-Insulin in so kleinen Mengen liegt darin, dass es als Spätdosis schon nach 2-3 Stunden auf seinem Wirkungsgipfel landet und dann recht schnell wieder abbaut.
    Also die Gefahr, dass es in der insulinempfindlichen ersten Nachthälfte ggf. zu viel werden kann, um dann hinten immer noch zu wenig zu bleiben.


    So in die Richtung dachte ich auch. Welchem Diabetiker sollen denn eigentlich 2 IE Humanbasal zur Nacht irgendwas helfen? :confused: Der Hintergedanke dabei erschließt sich mir irgendwie nicht.
    Wie wäre es denn damit, mal ein längerwirkendes Analoginsulin für die morgendliche Basalversorgung zu probieren? Dazu bräuchte es aber wirklich mal eine Schulung und einen Arzt, der seinen Job ernst nimmt.
    Ich würde mir wegen der Werte auch keinen Stress machen, könnte mir aber vorstellen, dass das mit dem richtigen Insulin auch gefahrlos (= hypofrei) besser geht. Mir helfen beispielsweise 2 IE Lantus zum Schlafengehen, dass die Morgenwerte so um die 100 mg/dl pendeln (es sei denn, es gab abends was fettreiches zum Essen). Nur so als Beispiel...


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)