Heute wurde ich am rechten Ellenbogen operiert. Bei der Narkosevorbereitung habe ich dem Anästhesist dann das CGM, dass ich ja zur Zeit Probe trage gezeigt und er war hellauf begeistert. Er wollte dann nur noch wissen wie man die Pumpe abstellt und wie man den BZ Wert abruft und dann ging es (mal wieder) los.
Der Doc war auf jeden Fall begeister, genau wie ich auch.:D
Dank der ambulanten OP geht's mir jetzt wieder gut.
Der Anästhesist war begeistert!
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Ja dann, gute Besserung.
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Wurde mal am Oberkiefer operiert in Vollnarkose. Da mußte ich sehr zeitig vor der OP auftauchen u. meinen Kram mitbringen. Das erste mal BZ messen direkt beim Betreten der Praxis u. dann......... tja, zwei Stunden (?)........ später noch mal kurz bevor es losging u. im Beisein des Anästhesisten.
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Hi,
ja, die Begeisterung des Anästhesisten kenne ich auch von meiner Knie-OP dieses Jahr im Februar - sie fand mein FSN super. Vor allem: Bis dahin kannte weder sie noch der Chirurg diese Art der BZ Kontrolle...
Auf jeden Fall war mit dem Teil sowohl die OP als auch der KH Aufenthalt ein bissl einfacher. -
Zitat von The Loner;262693
...die Begeisterung des Anästhesisten...Bis dahin kannte weder sie noch der Chirurg diese Art der BZ Kontrolle...
So ging es auch meinem Narkosearzt.
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Bei mir haben sie es im KH letztes jahr geschafft bei ner Blinddarm OP mein BZ auf über 800 zu bekommen. Irgendwas muss da wohl schief gelaufen sein Denke soo viel Ahnung hatten die da wohl nicht. Wurde auch nicht nach BZ Gerät gefragt oder so.
Gesendet von Der Handy Gerät
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Zitat von salmo;262724
Bei mir haben sie es im KH letztes jahr geschafft bei ner Blinddarm OP mein BZ auf über 800 zu bekommen.
Wie bitte? Was haben die denn mit dir angestellt? :eek: Also da würde ich mich nicht mehr operieren lassen, das grenzt ja fast an Körperverletzung...
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War eine Not-Op, gebracht hat es mir 1 Woche Intensivstation. Die hat da keine Ahnung, wenn es sich vermeiden lässt gehe ich da nicht mehr hin
Gesendet von Der Handy Gerät
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Bei meiner letzten OP - noch ohne Pumpe - wurde von mir verlangt, dass ich morgens vor der OP kein Insulin spritze. Begründung: Damit ich während der OP nicht unterzuckere. Mein Dia-Doc war darüber stinksauer. Er meinte, dass der BLZ während einer OP eher zu hoch ist (Stress für den Körper) als zu niedrig. Auf 800 mg/dl habe ich es nicht geschafft. Aber 300 sind auch nicht schlecht.
Naja, demnächst habe ich die nächste OP. Vielleicht wird´s dann besser. -
Zitat von salmo;262724
Bei mir haben sie es im KH letztes jahr geschafft bei ner Blinddarm OP mein BZ auf über 800 zu bekommen.
Bei Blinddarm-OPs handelt es sich doch immer um eine Entzündung, oder? Das ist immer ein guter Anlass für hohe BZ Werte. Dein Körper hat dann am 800-Wert mitgewirkt. Das war dann also nicht alleinige Schuld des OP-Teams, obwohl die natürlich dagegen etwas unternehmen könnten. -
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Wie oft hab ich schon zu hören bekommen "Bitte nüchtern kommen und kein Insulin spritzen." Bei Blutabnahme und anderen Sachen...noch nie habe ich diesen tollen Tip, das Insulin wegzulassen, befolgt. (Erstensmal: Basal?? Weglassen? Und dann Thema Gupf) Aber erklär das mal denen
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Im Aufklärungsbogen zur OP stand drin das Insulin wie gewohnt zu spritzen sei. Ich sollte nur mein eigenes BZ Gerät mitbringen.
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Ich wurde vor ca. 2 Monaten Ambulant an der Hand operiert, im Vorgespräch mit der Anästhesistin wurde ausführlich über den Diabetes gesprochen. Zum Frühstück habe ich ganz normal mein Insulin gespritzt und zu Mittag war die OP. Ich war total überrascht das die außer der Anästhesistin noch eine Ärztin da hatten die sich vor, wären und nach der OP ausschließlich um meinen BZ gekümmert hat, meine Werte waren die ganze Zeit über im grünen Bereich. Ich würde mich in dem KH jederzeit wieder operieren lassen.