Mittelwert richtig berechnen

  • Zitat von sera;276647

    Zwischenfrage:
    Max wieso misst du nach einer Korrektur jede 20 Minuten? Was wolltest du da herausfinden?


    wie wiewaldi vermutet hat: Das ist ein ausgedachtes Beispiel, das aufzeigen soll, dass das Verfahren auch unsinnige Messfolgen "enttarnt" und ausbügelt. Es soll ja durchaus hektisches Messverhalten geben beim einen oder anderen.
    Mir ist es hin und wieder passiert, dass ich gedoppelte Messungen (zur Mittelwertbildung bei hohen BZ und vor größeren Korrekturmaßnahmen) später einfach übersehen habe und dann die eine Messung quasi doppelt zu Buche schlug.


    Wie gesagt, falsche Mittelwerte richten nicht viel Schaden an, richtige gar keinen :)



    Zitat von Wildrose;276658

    Um Deine Berechnungen zu verifizieren müßtest Du je eine Tabelle mit zeitlich gewichteten und ungewichteten MBG´s führen und dann vergleichen, welche Berechnung dem HbA1c am nächsten kommt.


    Das werde ich machen, ich versuche daran zu denken, in 3-4 Monaten wieder zu berichten....


    Zitat von Wildrose;276658

    Denn wie wir alle wissen wirken sich nur BZ auf den HbA1c aus die länger als 4h erhöht sind, hier sind wohl auch noch die Werte am nachmittag schwergewichtiger (keine Ahnung wo ich das gelesen habe).


    Das ist mir neu...
    Wie ist es dann eigentlich mit Hypos: Die sind ja auch selten länger als 4 Stunden, können den HbA1c wohl aber "künstlich" erniedrigen....??:confused:


    Wenn man das alles bedenkt, dazu noch, dass die HbA1c-Messungen je nach Labor stark unterschiedlich sind, die BZ-Geräte völlig ungenau....dann ruht unsere ganze Einstellung zumindest messtechnisch auf sehr tönernen Füßen....*argh*

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Moin,


    das ganze erinnert mich an meinen alten Prof.:


    "Wat nützt uns die ganze funktionierende Praxis, wenn wir keine Theorie dazu haben"


    In diesem Sinne: Angenehmes Tabellenprogramme schreiben....(Soll Alzheimer vorbeugen...)

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Zitat von max_stuggi;276677


    Das ist mir neu...


    Das ist Biochemie: es bildet sich zunächst zwischen Glucose und Aminogruppen eine (reversible!) Schiff'sche Base, die erst nach einigen Stunden in eine irreversible Bindung übergeht (Amadori-Umlagerung)


    Zitat

    Wie ist es dann eigentlich mit Hypos: Die sind ja auch selten länger als 4 Stunden, können den HbA1c wohl aber "künstlich" erniedrigen....??:confused:


    Die Hypo selbst dauert nicht allzu lange, aber der Zustand der dazu führt.


    Zitat

    Wenn man das alles bedenkt, dazu noch, dass die HbA1c-Messungen je nach Labor stark unterschiedlich sind,


    Das ist unwichtig. Längenangaben in Kilometer und in Meilen sind auch verglichen unterschiedlich, für sich selbst gesegen aber völlig korrekt. Was hier die Einheiten sind, sind beim HbA1c-Wert aus dem Labor die Referenzbereiche. Wenn man sie kennt kann man den Wert beurteilen.


    Zitat

    die BZ-Geräte völlig ungenau....dann ruht unsere ganze Einstellung zumindest messtechnisch auf sehr tönernen Füßen....*argh*


    Ja, das ist korrekt. Ist aber genau genug. Immerhin ist der Körper selber auch nicht so präzise wie man glauben mag. Weder von den aufgenommenen KH noch von der gespritzten Insulindosis werden die kompletten 100% biologisch verwertet. Beides unterliegt gewissen Resorptionsschwankungen.

  • Zitat von max_stuggi;276677

    Das ist mir neu...
    Wie ist es dann eigentlich mit Hypos: Die sind ja auch selten länger als 4 Stunden, können den HbA1c wohl aber "künstlich" erniedrigen....??:confused:


    Mal gucken ob wer noch was dazu schreibt, aber die Bindung an das Hämoglobin ist reversibel die ersten Stunden (?) , dann nicht mehr.


    Zitat

    Wenn man das alles bedenkt, dazu noch, dass die HbA1c-Messungen je nach Labor stark unterschiedlich sind, die BZ-Geräte völlig ungenau....dann ruht unsere ganze Einstellung zumindest messtechnisch auf sehr tönernen Füßen....*argh*


    Nö, so dramatisch würde ich das nicht sehen. Wie Du ja selber in dem Cholesterinartikel gesehen hast, ist so ein "Wert" außerdem noch individuell verschieden in der Wirkung. So kann der eine Patient ein lebenlang bei 7,0 von Folgeschäden verschont sein und ein anderer auch bei 6,0 Folgeschäden bekommen. Ich persönlich sehe die BZ /Langezeitwerte nur als Bestandteil eines komplexen Systems oder mit anderen Worten : solange der BZ mein einzigster Risikofaktor ist - ist es weit weniger kritisch als eine Summe aus : hohem Blutdruck, Übergewicht, hohem Cholesterin , Rauchen usw.... wenn man den klugen Büchern Glauben schenkt so ist z.B. ein normaler Blutdruck fast noch wichtiger für die Augen als ein zu niedriger BZ.
    Daher ist das Feilen an den Kommastellen der BZ Einstellung immer ein bißchen "naja", wenn man sich dann zur Feier des Tages ein Zigarettchen genehmigt oder eine Pizza reinpfeift:p.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;276703

    ist es weit weniger kritisch als eine Summe aus : hohem Blutdruck, Übergewicht, hohem Cholesterin , Rauchen usw.... wenn man den klugen Büchern Glauben schenkt so ist z.B. ein normaler Blutdruck fast noch wichtiger für die Augen als ein zu niedriger BZ.
    Daher ist das Feilen an den Kommastellen der BZ Einstellung immer ein bißchen "naja", wenn man sich dann zur Feier des Tages ein Zigarettchen genehmigt oder eine Pizza reinpfeift:p.


    Du musst einem ja alles vermiesen, was Spaß macht :D


    Ist eben alles "verboten", was mit ZU anfängt....


    ZUcker
    zu fettig
    zu süß
    zu viel
    :)

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von Wildrose;276703

    ... aber die Bindung an das Hämoglobin ist reversibel die ersten Stunden (?)


    Nicht nur Stunden, jedoch wird die Verbindung (über Tage) zunehmend stabiler.
    Siehe auch hier unter Pkt. 1.2.1


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;276706

    Nicht nur Stunden, jedoch wird die Verbindung (über Tage) zunehmend stabiler.
    Siehe auch hier unter Pkt. 1.2.1



    Gruß
    Joa


    Das ist schon harter Stoff... nicht so für zwischendurch:eek:.
    Wie ist das denn nun eigentlich: ist das verzuckerte Hämoglobin das Problem oder tatsächlich die größere Glukosemenge im Blut?
    So ganz habe ich das noch nicht verstanden....


    Zumindest kann ich mir jetzt annähernd vorstellen, das Patienten die einen Schutzmechanismus bei der Bildung von AGE´s haben, eher nicht an Folgeerkrankungen leiden?


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Interessante Thematik mit der reversiblen Bindung von Glucose an Hämoglobin. Während mir der grobe Ablauf der Maillard-Reaktion schon klar war, hab ich mal bisschen zur Kinetik von dat janze recherchiert:


    Die reversible Reaktion von Hämoglobin und Glucose zum Aldimin (Schiffsche Base) verläuft nach einer Kinetik pseudo-erster Ordnung und somit konzentrationsabhängig mit einer Geschwindigkeitskonstante k1 = 0,3 x 10-3 mmol L-1 h-1. Die Rückreaktion, also der Zerfall der HbA1c-Vorstufe, erfolgt konzentrationsUNabhängig (Kinetik nullter Ordnung) mit k-1 = 0,33 h-1.


    Die irreversible Umlagerung zum Amadoriprodukt (HbA1c) folgt ebenfalls einer Kinetik nullter Ordnung mit einer Geschwindigkeitskonstante von k2 = 0,0055 h-1.


    Bedeutet: Die Aldimin-Konzentration erreicht nach wenigen Stunden ein Plateau und reagiert erst bei Erreichen des Plateaus in nennenswertem Ausmaß irreversibel weiter zum HbA1c. Eine Senkung des HbA1c durch gezielte Hypos ist damit nur möglich, wenn man die Hypos so einsetzt, dass der BZ nicht über mehrere Stunden hinweg erhöht ist ;)


    Wer mehr zur Kinetik der nichtenzymatischen Glycosylierung von Hämoglobin lesen möchte: http://www.jbc.org/content/256/10/5204.full.pdf


    Zitat von Wildrose;276757

    Wie ist das denn nun eigentlich: ist das verzuckerte Hämoglobin das Problem oder tatsächlich die größere Glukosemenge im Blut?


    Weder noch. Das verzuckerte Hämoglobin ist mehr oder weniger nur für Monitoringzwecke interessant. Das Problem ist vielmehr, dass nicht nur das Hämoglobin, sondern auch viele andere Proteine verzuckert werden und sich dann nicht mehr so verhalten wie ohne den Zucker dran...



    Zitat von max_stuggi;276705

    Ist eben alles "verboten", was mit ZU anfängt....


    ZUcker
    zu fettig
    zu süß
    zu viel
    :)


    auch Zugaretten?? :eek: :D

    Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne jedes größere Problem einfach mit Kartoffeln lösen.
    [RIGHT]Douglas Adams[/RIGHT]

  • Zitat von Zerschmetterling;276783


    Eine Senkung des HbA1c durch gezielte Hypos ist damit nur möglich, wenn man die Hypos so einsetzt, dass der BZ nicht über mehrere Stunden hinweg erhöht ist ;)



    Mh...laut meinen Doc gibt es den Effekt aber, dass man mit Hypos einen niedrigeren HbA1c erkaufen kann.
    Da stellt sich also die Frage:
    Liegt das daran, dass viele Hypos einfach ein Indikator für eine recht niedrige Einstellung sind, bzw. wer recht niedrige Werte fahren will, häufig Hypos riskiert,
    oder ist das schlicht ein "gefühlter Effekt" eines Arztes......?


    Zitat von Zerschmetterling;276783


    auch Zugaretten?? :eek: :D


    Du musst jetzt ganz stark sein: auch die......:D

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von Zerschmetterling;276783

    I


    Weder noch. Das verzuckerte Hämoglobin ist mehr oder weniger nur für Monitoringzwecke interessant. Das Problem ist vielmehr, dass nicht nur das Hämoglobin, sondern auch viele andere Proteine verzuckert werden und sich dann nicht mehr so verhalten wie ohne den Zucker dran...


    Ja aber warum werden dann kurzfristige pp-Spitzen (Erkenntnis seit einigen wenigen Jahren!) als potentiell gefährlich angesehen? Neben dem langfristigen "verzuckern", muß ja da noch ein kurzfristiger toxischer Faktor eine Rolle spielen ?


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von max_stuggi;276789

    Mh...laut meinen Doc gibt es den Effekt aber, dass man mit Hypos einen niedrigeren HbA1c erkaufen kann.
    Da stellt sich also die Frage:
    Liegt das daran, dass viele Hypos einfach ein Indikator für eine recht niedrige Einstellung sind, bzw. wer recht niedrige Werte fahren will, häufig Hypos riskiert,
    oder ist das schlicht ein "gefühlter Effekt" eines Arztes......?


    Wenn die Hypos an den richtigen Stellen sind um die Dauer eines zu hohen Glucosespiegels zu unterbrechen, dann schon. Ich tippe eher auf gefühlter Effekt mehrerer Ärzte, die bekanntlich meistens nicht so riesig viel Ahnung von Chemie haben (zumindest wenn ich all die Medizin Studenten hier nehme und sehe, was die alles verzapfen und nicht können, da wirds einem echt gruselig).


    Im Grunde ändert sich für uns doch nichts an dem, was wir eh schon wissen. Hoher Hba1c ist nicht so gut, ein niedriger nicht zwingend gut, weil eben die Schwankungen nicht wirklich sichtbar sind, wie Zerschmetterling schon beschrieben hat: Wenn die Hypos den Glucosespiegel lange genug runter bringen und so die Zeitspanne des hohen Wertes klein halten, dann können Hypos den Hba1c senken. Die, die sehr viele Hypos haben, haben oft einen niedrigen Glucosespiegel, sodass die Rückreaktion der glycolysierung die Oberhand gewinnt

    Viele Grüße
    Sebastian

  • Zitat von Wildrose;276796

    Ja aber warum werden dann kurzfristige pp-Spitzen (Erkenntnis seit einigen wenigen Jahren!) als potentiell gefährlich angesehen? Neben dem langfristigen "verzuckern", muß ja da noch ein kurzfristiger toxischer Faktor eine Rolle spielen ?


    LG Wildrose


    Es ist ja nicht nur das Hämoglobin, was verzuckert wird, sondern auch anderes und da sieht die Kinetik wahrscheinlich wieder ganz anders aus ;)

    Viele Grüße
    Sebastian

  • Zitat von Wildrose;276796

    Ja aber warum werden dann kurzfristige pp-Spitzen (Erkenntnis seit einigen wenigen Jahren!) als potentiell gefährlich angesehen?


    Hmkay, ich geb zu, dass ich den Part etwas zu sehr vereinfacht habe. Stichwort Mikroangiopathien und so. Aber auch für deren Entstehung wird häufig die Glykierung von Proteinen verantwortlich gemacht und nicht der hohe BZ an sich (siehe beispielsweise hier). Womit wir dann bei dem Punkt wären, den quizzmaster angesprochen hat: Bei anderen Proteinen kann die Kinetik der Glycosylierung schon wieder ganz anders aussehen.

    Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne jedes größere Problem einfach mit Kartoffeln lösen.
    [RIGHT]Douglas Adams[/RIGHT]

  • Zitat von Wildrose;276796

    Ja aber warum werden dann kurzfristige pp-Spitzen (Erkenntnis seit einigen wenigen Jahren!) als potentiell gefährlich angesehen? Neben dem langfristigen "verzuckern", muß ja da noch ein kurzfristiger toxischer Faktor eine Rolle spielen ?


    LG Wildrose


    Postprandiale BZ-Spitzen können zur Bildung freier Radikaler beitragen, die dann zu oxidativem Stress führen. Was wiederum einen negativen Einfluss auf die Lebensdauer der Endothelzellen haben soll und dadurch zu Arteriosklerose führen kann.

    Living young and wild and free... :urlaub just having fun!

  • Na der Punkt ist, ich habe noch nirgendwo eindeutig gelesen warum nun kurze pp Spitzen "gefährlich" sind. Offenbar hat sich diese Meinung ja in den letzten Jahren durchgesetzt obwohl sich die BZ einstellung unter ICT sicher generell gegenüber den ersten 60 Jahren Insulintherapie verbessert hat. Wenn man davon ausgeht das eine euglykämische Einstellung erst seit Einführung von Heimmeßgeräten möglich ist, müßte die Quote der Folgeerkrankungen ja ab diesem Zeitpunkt erheblich gesunken sein oder?


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;276814

    obwohl sich die BZ einstellung unter ICT sicher generell gegenüber den ersten 60 Jahren Insulintherapie verbessert hat. Wenn man davon ausgeht das eine euglykämische Einstellung erst seit Einführung von Heimmeßgeräten möglich ist, müßte die Quote der Folgeerkrankungen ja ab diesem Zeitpunkt erheblich gesunken sein oder?


    Das habe ich auch schon oft gedacht. Und ich fürchte, wir müssen noch ein paar Jährchen warten, bis die ersten, die von einer "richtig guten" Insulintherapie profitieren durften, mal massenweise im Folgeerkrankungen-Hoch-Alter sind und ausreichend Daten zur Verfügung stehen...

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von max_stuggi;276815

    Das habe ich auch schon oft gedacht. Und ich fürchte, wir müssen noch ein paar Jährchen warten, bis die ersten, die von einer "richtig guten" Insulintherapie profitieren durften, mal massenweise im Folgeerkrankungen-Hoch-Alter sind und ausreichend Daten zur Verfügung stehen...


    Darauf habe ich eigentlich keinen Bock.... :cool:


    Mir scheint eher, entweder man hat die A..karte gezogen oder nicht.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;276816

    Mir scheint eher, entweder man hat die A..karte gezogen oder nicht.


    LG Wildrose


    Genau :)


    Solche Daten sagen ja was über das allgemeine Risiko aus, nicht über das Persönliche.


    Man kann ja schließlich auch zum Arzt gehen, einen HbA1c von5,5 mitrausbringen, sich freuen, dass auch Blutbild, EKG, LuFu, Sono, etcetcetc in Ordnung waren, in die Luft gucken, pfeifen....
    ...und vom LKW über den Haufen gefahren werden :D

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Mußte schon am frühen Morgen darüber lachen :6yes::D

    Zitat von max_stuggi;276819

    Genau :)


    Solche Daten sagen ja was über das allgemeine Risiko aus, nicht über das Persönliche.


    Man kann ja schließlich auch zum Arzt gehen, einen HbA1c von5,5 mitrausbringen, sich freuen, dass auch Blutbild, EKG, LuFu, Sono, etcetcetc in Ordnung waren, in die Luft gucken, pfeifen....
    ...und vom LKW über den Haufen gefahren werden :D


    Gestern stand ich noch am Rande des Abgrunds, heute bin ich schon einen Schritt weiter! :confused: :D