Herbstbabys 2013

  • Da hast Du schon recht, es sind nur 4 Wochen unterschied. ich hoffe ich spüre auch bald was. das muss toll sein. Hast Du schon stark zugenommen. ich bis jetzt nur 1 kg, da bin ich echt froh

    "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung."
    Marcel Pagnol

    Ein Vogel hat niemals Angst davor ,dass der Ast unter ihm brechen könnte.
    Nicht, weil er dem Ast vertraut,sondern seinen eigenen Flügeln!

  • Deutlich mehr als du :) Liege jetzt bei 5,5 kg plus, bin aber auch komplett Normalgewichtig gestartet. Immer wenn ich mal drüber maule, sagt meine Gyn, dass es a)völlig normal und wichtig ist zuzunehmen und dass man b) in der Vergangenheit dazu neigte die Gewichtszunahme zu Unrecht zu verteufeln. Sie selbst sähe das weitaus entspannter. Das tu ich jetzt auch.

    Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod, reicht für ein Leben als verklemmter Idiot! (Stefan Stoppok)

  • Du bist ja auch viel weiter, sußerdem habe ich zuvro schon zu viel gehabt und bin von daher sehr dankbar, dass ich keine Heißhungerattacken habe. Das Beste ist, ich mag keine schokolade, und wenn dann nur gaaaaaaanz wenig. Hoffe das bleibt danach so!


    Hast Du schon eine Hebamme die zu Dir nach hause kommt? Meine kommt alle 4 Wochen. Fühle mich super betreut.

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  • Macht ihr Euch schon Gedanken über die Geburt? Ich habe schon große Angst davor. Mal denke ich mir Kaiserschnitt ist am schmerzfreiesten, im Gegensatz zu vielleicht 12 Stunden pressen und Schmerzen, dann denke ich wieder anders. naja es ist ja noch etwas hin, trotzdem habe ich Angst. Kann es aber kaum noch erwarten das Kleine im Arm zu haben.

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  • Pressen, das macht man vielleicht 10 Minuten bis halbe Stunde und das tut nicht weh. Weh tun die Wehen, wobei natürliche meist abghenehmer sind, als eingeleitete. Denn die normalen steigern sich langsam, so dass sich auch der Körper und das Baby darauf einstellen können, eingeleitete kommen oft schell sehr heftig, was das Baby nicht selten überfordert und einen Notkaiserschnit nach sich zieht. Die Klinik wird sich natürlich freuen, wenn du einen KS willst, denn die verdienen damit mehr. Schmerzen hast du aber danach erst recht. Und nach einer normalen Geburt sind die Schmerzen sofort vergessen. In meiner 2. Schwangerschaft hatte ich ein Buch von einer Freundin bekommen, das ich sehr aufschlußreich fand. " Die selbstbestimmte Geburt. Handbuch für werdende Eltern. Mit Erfahrungsberichten" von Ina May Gaskin.

  • Danke Tabata, das hilft mir sehr. In der Klinik, in der ich entbinden möchte, ist Kaiserschnitt nicht mal so angepriesen, die wollen eher normale Geburten.
    Ist es bei uns Diabetikern nicht gefährlich während der Geburt zu unterzuckern? Es ist ja sehr anstrengend. Tun die wehen wirklich so weh? habe mehr Angst wenn das kind rauskommt aus der kleinen Öffnung, das muss doch unmöglich sein. Da reißt sicher alles. oh nein das ist schrecklich.

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  • Hallo,
    ich habe zwar keine Erfahrung, aber folgenden Plan :D Mein Freund wird eh mit in den Kreissaal kommen und kann BZ messen, also hat er die tolle Aufgabe einfach den BZ sehr engmaschig zu kontrollieren.


    Gespräch mit der Hebamme des Vertrauens heute ergab, dass man durchaus auch die Vorsorge bei ihr machen kann, aber bei einer Risikoschwangerschaft (wobei ich ja noch nicht darunter eingestuft wurde trotz Diabetes Typ 1), soll ich auch regelmäßig zu einem FA. Sie hat nun zwei empfohlen und da soll ich nun Druck machen bald einen Termin zu bekommen und eben adäquat betreut zu werden.

    Viele Grüße

  • Oh Simone, da bin ich ganz ganz anders eingestellt als du.. Ein KS käme für mich, sofern nicht medizinisch notwendig, in keinem Fall in Frage. Du darfst nicht vergessen: ein KS ist eine relativ grosse Bauch OP und keine schmerzfreie Kleinigkeit!
    Natürlich denke ich auch mit nem mulmigen Gefühl an die Geburt, weil ich so garkeinen Plan habe was mich erwartet, aber die Unwissenheit ist bestimmt auch ein Stück weit ein Segen! Ich bin mir sicher dass die Geburt ein Kraftakt wird, aber ich freue mich auch riiiieeesig darauf, "das" zu meistern! Ich glaube, dass die Geburt ein einmaliges Erlebnis ist und dass sie zu diesem gesamten Erlebnis Schwangerschaft dazu gehört! Sie ist der Endpunkt der 10 Monate und ich möchte mich um diese Erfahrung in keinem Fall bringen. Letzendlich muss man sich vor Augen halten, dass die Natur das unter all ihren perfekten Plänen so vorgesehen hat! -wie gesagt: vorausgesetzt, dass aus medizinischer Sicht so weit alles gut läuft, dass ein KS nicht notwendig wird.
    Um den BZ mach ich mir nicht sooo viele Sorgen. Mein Mann wird aktuell schon an der Pumpe angelernt, das messen hat er eh drauf. In den Kreißsaal bekommt er einen Fahrplan mit, auf dem die Zielwerte stehen und so ein paar "Wenn..dann" Punkte (Wann ne schnelle BE, wann ne langsame BE, wann mit welchem Faktor korrigieren etc - weil ich einfach denke, dass auch er kopflos werden wird).
    So weit mein Plan :)

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  • Vanessa
    Ja du hast ja recht Kaiserschnitt ist sicher eine risesn OP und damit ist nicht spaßen, ich muss es auf mich zukommen lassen. ich bin nur so, dass ich gerne alles plane.


    Mein mann wird auch dabei sein. er kennt die Pumpe schon in und auswendig, fast besser als ich :-) Von daher wird das kein Problem. ich denke nur, dass man während der Geburt keine Lust und Kraft hat zu essen oder?

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    Marcel Pagnol

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  • Ich konnte mir beim ersten Kind auch nicht so recht vorstellen, wie ein Baby da unten durch passen soll. Und habe mich noch zwei Tage vor der Geburt unten rum mit einem Spiegel betrachtet und mich gewundert. Wurde ja leider ein Notkaiserschnitt. Da hat mir beim 2. aber das benannte Buch sehr geholfen, denn da steht drin, dass sich Frauen so weit öffenen können, dass nicht mal was einreißt. Und meine Cousine, die nur 1,60 cm groß ist, hat völlig ohne Risse ihn 3 Kilo Baby bekommen, das 50 cm groß war. Beim ersten Kind hatte ich denk der Einleitung Wehen ohne Pause, da hätte ich nicht messen können. Beim 2. was das völlig problemlos. Denn da hatte ich die natürlichen Wehenpausen und in denen kann man seinen BZ selbst messen. Mein Mann hat mir nur das Gerät gereicht. Ich habe zweimal gemessen. Klingt nicht nach viel, war aber auch nicht mehr nötig. Der erste Wert lagh bei 200, da habe ich mir (vorsichtigerhalber) nur 0,3 Einheiten gegeben, weil ich natürlich auch Angst hatte unter der körperlichen Anstrengung zu unterzuckern und wollte daher lieber etwas höher bleiben, was aber unnötig war, denn bei der nächsten Messung (vielleicht zwei Stundern später) hatte ich etwa 180 und erst als das Baby da war, war ich so um die 150. Hatte also nach unten hin noch viel Luft und hätte mir locker mehr spritzen können. Wahrscheinlich spielen da die Hormone auch eine Rolle, dass der BZ nicht so schnell sinkt. Und wenn man wirklich unterzuckert wird ganz schnell Glukose gegeben, man bekommt ja gleich einen Zugeng gelegt, an der Hand, wo was reingespritzt werden kann. Wenn die Wehen einen zuviel sind, kann man sich auch eine PDA geben lassen, so dass der Schmerz verschwindet und dann ist die Geburt doch wohl schmerzlos. Ich kam gut zurecht bei der 2. und wollte das nicht. Bei der ersten hätte ich zugestimmt, wenn mich jemand gefragt hätte, da wurde ich aber nur "fernbetreut".

  • Ich glaube auch, dass da das Adrenalin eine grosse Rolle spielt... Ich persönlich unterzuckere eher bei nem Spaziergang als bei (oder nach) ner Halbzeit Fußballspielen...

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  • Vanessi, ich mußte gerade über dein "einmaliges Erlebnis" schmunzeln. Eigentlich macht erst die 2.Geburt so richtig Freude.
    Und außerdem "kommt es 1. anders und 2. als man denkt".
    Wer sich optimal auf das Drücken der Wassermelone durch das Nadelöhr vorbereiten möchte der googel mal:
    - Dammmassage
    - Akupunktur zur Geburtsvorbereitung
    - Teemischung --"--


    Ich kann nur sagen, die 2. war ein wirklich schönes Erlebnis und ich hinterher regelrecht euphorisch und munter ... der Körper produziert einen Hormoncocktail bei der Geburt der sowohl schmerzlindernd ist als auch glücklich macht.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • also ich habe auch beides erlebt. zwei normal geburten und einen ks. alle drei wurden eingeleitet. die erste der horror, die zweite wunderschön und der ks das was ich nie wollte, aber am ende zählt, dass man sein kleines munter in den armen hält! ich habe mich nach dem ks gefragt, wie man sich das freiwillig antut... das ganze geburtserlebnis hatte gefehlt und ich habe mich nicht so wie bei den ersten gefühlt, dass ich das kind auf die welt gebracht habe! auch wenn ich diesmal große angst habe, werde ich eine spontane geburt bevorzugen.. wobei ich ja jetzt schon weiß, dass 38.ssw eingeleitet wird und ich einfach nur angst habe, dass es wieder im ks endet... und zu den bz-werten sagte mein diadoc, dass durch die ganze ausschüttung des adrenalins die werte eher höher liegen als zu niedrig und bei mir war es so. als der mumu 4 cm offen war lag der bz auf 74 eine halbe std später (das baby war schon da) bei 163!

  • Naja, ich sag ja nicht umsonst, dass ich da voll unvoreingenommen dran gehe :) Und du beweist, dass ich mit meinem "einmaligen Erlebnis" den Nagel auf den Kopf getroffen habe :D Denn sonst wäre ja deine zweite Geburt genauso gewesen wie die erste.
    Bestimmt gibts viele gute Vorbereitungen - mit Schrecken habe ich von Epi no gelesen- aber ich denke, dass man vor allem auch im Kopf bereit sein sollte für das was kommt. Ihr seht: meine Schutznaivität ist unkaputtbar!
    Wassermelone... Ich lieeebe diese plastischen Vergleiche :)

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  • Zitat von Eowyn;301657

    Lässt sich jemand hier von der Hebamme bei der Vorsorge betreuen? Heute war ich zur Vorsorge beim FA (die FÄ in der Praxis war sich mit dem Diabetes zu unsicher, also bin ich mal zum Kollegen gewechselt), danach hatte ich nen Heulanfall. Er war sowas von unfreundlich, Diabetes rechtfertigt keine Risikoschwangerschaft, Ultraschall macht er nicht, wenn ich nicht dafür privat zahle, er findet es sinnlos gute Werte im MuPa einzutragen (meiner ist fast leer jetzt in der 13. Woche), ich stelle mich einfach an, weil ich wegen der starken Übelkeit und dem täglichen Brechen arbeitsunfähig geschrieben werden wollte. :eek:


    Ich habe jetzt nen Termin in einer anderen Praxis, die laut Internetbewertungen besser abschneidet, aber eben erst Mitte Juli. Bis dahin sollte ich vielleicht schon noch ein oder zwei Kontrollen einschieben und würde das lieber bei ner Hebamme machen lassen. Ist es als Diabetikerin eigentlich möglich in einem Geburtshaus zu entbinden? Wäre mir ja ganz ehrlich fast lieber als ne Klinik, die letzten Arzterfahrungen waren mal wieder zum Abgewöhnen.


    Also meine hebamme meinte, wenn ich wollte könnte ich in einem geburtshaus entbinden, aber rein meidzinisch rät sie eher zu unserem Krankenhaus (mit neo intensiv und super viel erfahrung!!). und wenn ich fragen oder probleme oder oder oder hätte, könnte ich natürlich immer zu ihr kommen... da ich aber momentan eh alle 8-14tage einen Termin bei irgendeinem Arzt habe, bin ich voll ausgebucht :-D

  • Vanessni, wirst Du in Datteln entbinden? Das steht nämlich auch bei uns auf der Liste. Allerdings können wir erst zur Kreissaalbegehung im Juli hin, weil wir zum nächsten Termin (Anfang Juni) im Urlaub sind. Und das ist etwas spät. Heute Abend schauen wir uns noch Witten an. Ich hoffe das man in Datteln auch mal so vorbei schauen kann.


    Bei mir ist eine natürliche Geburt nahezu ausgeschlossen. Zwillinge und eine OP vor ein paar Jahren, wo ein Myom aus der Gebärmutterwand rausgeschnitten wurde macht eine natürliche Geburt fast unmöglich. Ich glaube auch, dass ich mich mit nem Kaiserschnitt wohler fühlen würde.

  • Ich hatte ja einen Notkaiserschnitt. Eigentlich war ich auf eine natürliche Geburt eingestellt. Hab mich auch eingehend in Sachen PDA beraten lassen und dann hatte ich auch keine großartige Angst mehr vor der Geburt. Es kam ja dann doch alles anders und ich fand den Kaiserschnitt auch nicht so wild. Nicht, dass ich einen Wunschkaiserschnitt möchte, falls noch ein zweites käme...Aber unter Strich ist es zwar eine große Bauch OP, die man freiwillig nicht machen sollte, aber es ist machbar. Ich sag immer, man kann es sich aussuchen: Entweder kann man nach einer natürlichen Geburt ein paar Tage nicht sitzen oder nach einem KS nicht gut Aufstehen und husten. Ganz ohne Aua geht das mit dem Kinderkriegen nicht!!! Und es haben Milliarden anderer Frauen auch schon geschafft!!!!!! Euch alles Liebe

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Ja, elektra, ich werde in Datteln entbinden. Zum einen, weil wir dort wohnen und keine 10 Minuten mit dem Auto dorthin brauchen, zum anderen aber auch weil wir uns wirklich gut aufgehoben fühlten dort. Ich habe eine Blutgerinnungsstörung (leider steht nicht fest, welche), so dass ich 2x tgl Heparin spritzen muß. Mich beruhigte einfach, dass ich dort nicht angeschaut werde wie eine 4-schwänzige Kuh beim Stepptanz, denn die Erfahrung mache ich sonst leider mit den meisten Ärzten bei der Anamnese. Die Einstellung dort zum Diabetes und dem Selbstmanagement scheint mir ebenfalls gut zu sein. Ich mag es nicht, wenn man versucht mir die Dinge aus der Hand zu nehmen. Den direkte Anschluß an die Zwergenintinsiv fand ich auch klasse, die Durchgänge sind sogar extra so breit gebaut, dass man die Mama mitsamt ihrem Bett dort hinein schieben kann. Auch wenn ich mir natürlich wünsche, dass wir die Intensiv garnicht erst kennenlernen (der Doc sagte, dass DM Kiddies dort nicht automatisch auf die Wache verlegt werden sondern i.d.R. ganz normal beim Rooming-In mitmachen. Mir gefiel es richtig gut dort. Wieso soll dein Termin Anfang Juli zu spät sein? Du entbindest doch erst im.... November?

    Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod, reicht für ein Leben als verklemmter Idiot! (Stefan Stoppok)

  • Ich konnte nach der natürlichen Geburt sofort wieder sitzen ohne Schmerzen, nach dem KS nicht. Nach der natürlichen Geburt hatte ich überhaupt keine Schmerzen, obwohl ich einen Dammriss hatte, der genäht werden musste. Nach dem KS hatte ich tagelang Schmerzen und mir fehlte das Geburtserlebnis. Da ich Vollnarkose hatte und meinen Sohn erst 2 Stunmden später kurz sah, war er bereits angezogen. Wenn ich sein Gesicht nicht schon im Ultraschall gesehen hätte, wäre ich mir nicht sicher gewesen, dass es mein Sohn ist. Ich wollte auch unbedingt noch ein Kind, weil ich wenigstens einmal im Leben eine normale Geburt erleben wollte.

  • Ich kann nur noch mal auf das Buch "Die selbstbestimmte Geburt" zurückkommen, den da schreibt die Autorin Ina May Gaskin im zweiten Teil über ihre Erfahrungen als Hebamme. Und das liest sich wie ein Krimi. Sie kommt auch auf Einletungen zu sprechen und wie gefählich die Einleitung mit dieser für Geburten nicht zugelassenen Magentablette ist, die gerne verwendet wird und auch mir verabreicht wurde. Hätte ich das Buch VOR der ersten Geburt gelsen, hätte ich zu dieser Methode nicht zugestimmt. Im Friedrichshain musste ich zudem einen Zettel vor der Einleitung unterschreiben, was im Falle meines Todes mit meiner Leiche passieren soll. Das fand ich schon merkwürdig. Bei St. Joseph musste ich sowas nicht unterschreiben.