Zitat von Kalika;283411Ich denke mal, dass die Beilage heute mittag in Masse weniger war, als gestern das Gemüse auf dem Teller oder? Wieviel Teller Suppe hast Du denn aus den Zutaten rausbekommen? Leider kenne ich mich mit der FPE Berechnung noch nicht so gut aus, habe bis ich mich hier angemeldet hatte, davon noch nie was gelesen oder gehört und demzufolge einfach diese Speisen reduziert oder weggelassen... ist aber jetzt in Arbeit ....
Zitat von T.M.;283491Diese Logik erschliesst sich mir nicht so ganz. Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, wo diese Ansicht herkommt, Gemüse sei generell unkritisch. Das sind so Weisheiten. Es gibt keine guten oder schlechten KH, ist meine Antwort darauf, und die Menge macht's. Die meisten Gemüse sind nur deshalb meistens nicht von belang, weil die Menge so als Beilage auf dem mittäglichen Teller nur zu wenigen g KH führt. Wenn ich aber mehrere hundert g Gemüse habe, dann muss ich selbstverständlich rechnen, ganz gleich ob ich frisch diagnostiziert bin oder schon 20 Jahre mit DM beglückt. Und in diesen KH steckt ja auch übrigens die Energie drin, sonst könnte man sich nur schwer vegetarisch ernähren.
Wieviel Teller Suppe es genau waren kann ich nicht sagen, da mein Sohn sich bedient hat bevor ich die Suppe gewogen habe. Ich schätze ca. 10. Ich werde die Suppe demnächst nocheinmal machen und dann berechnen.
Da ich immer sehr viel Gemüse und wenig Kartoffeln (1- 1,5 BE) esse, denke ich das ich mindestens so viel Gemüse als Sättigungsbeilage zu der Frikadelle ( 80- 90 g) gegessen habe wie am Vortag in der Suppe. Daher gebe ich den Erbsen die "Schuld". Bei den klassischen Eintopfgerichten ( Bohnen, Linsen,Erbsen) und Gemüsesuppen berechne ich immer nur die Kartoffeln(oder die Nudeln bzw.Reis), nur beim Erbseneintopf muss ich zusätzlich noch die Erbsen berechnen. Bis zu der Maissuppe hatte ich nie Schwiergkeiten, deshalb hatte ich auch die Frage gestellt.
Vielen Dank Für Eure Antworten, ich denke ich sehe jetzt klarer!:16danke: