• Hallo zusammen! Ich nutze ja den Pendiq und den lilly luxura.
    Der LillyPen ist mir heute morgen aus der Hand gefallen und das Röhrechen welches die Patrone hält gebrochen.
    Nun muss ich übers We wohl auf Einwegspritzen zurückgreifen. Hab da immer ein paar auf Vorrat - also kein Prob.
    Nun meine Frage: Bekomme ich den neuen Pen nun auf Rezept beim Diadoc oder auch beim Hausarzt! Den jetzigen hab ich bei Diagnose direkt beim Doc bekommen. Brauchte bis jetzt noch keinen, deswegen meine Frage.
    Liwbe Grüße und ein schönes We
    Steffie

  • Ich würd' morgen einfach beim Dia-Dok anfragen, die haben doch in den meisten Fällen Pens da. Ansonsten gibt's halt einen auf Rezept.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Zitat von Fragile Soul78;283700

    Ich würd' morgen einfach beim Dia-Dok anfragen, die haben doch in den meisten Fällen Pens da. Ansonsten gibt's halt einen auf Rezept.


    Kann ich nur zustimmen. Mir ist im Urlaub mal der Pen kaputt gegangen. In der Umgebung einen Diadoc gesucht, hin ind der hat mir einen gegeben. Und gut war. Die haben immer welche da von den Pharma Vertretern.

    Lg der RealTeddy


    Ich wurde gut Erzogen, keine Ahnung was dann Passiert ist. :rolleyes:

  • Ja, ich denk auch, dass du beim DiaDoc sofort einen bekommen müsstest.


    Ich hab meine ersten Pens bei der Einstellung im Krankenhaus bekommen, dann recht bald nen anderen fürs Novorapid, der auch halbe Einheiten kann, einfach direkt von der Ärztin, als ich eh grad da war. UNd letzte Woche hab ich nochmal einen mitbekommen, damit ich für ne anstehende Reise nen Ersatzpen habe - man weiß ja nie.


    Sollte also eigentlich kein Problem sein =)

  • Hallo,


    ich würde an deiner Stelle auch mal gleich zum Diadoc gehen. Habe bei meinem postitive Erfahrungen gemacht. Bei der Diagnose habe ich von der Diabetesberaterin in der Praxis 2 Pens bekommen, benutze auch die Pens von Lilly Luxura) und 2 Monate später einen auf Rezept, hatte wg. Urlaub nach einem Ersatzpen gefragt, hat im August 2012 10€ Zuzahlung gekostet, ich denke immer noch vertretbar.
    Vor ca. 1 Monat habe ich jetzt auch problemlos einen Pen mit 0,5 IE erhalten.
    Grüße Pamela

  • Der Pen funktioniert doch nur mit dem Insulin eines Herstellers, oder?


    Vermutlich wird der Herstelled dir also einen Pen schenken um danach sein Insulin verkaufen zu können. Ich würde auch dort mal anrufen.


    lg
    Adrian

  • Zitat von Adrian;283765

    Der Pen funktioniert doch nur mit dem Insulin eines Herstellers, oder?


    Vermutlich wird der Herstelled dir also einen Pen schenken um danach sein Insulin verkaufen zu können. Ich würde auch dort mal anrufen.


    lg
    Adrian


    Nope, das kannste vergessen. Dafür sind die Dinger einfach zu kostspielig.

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  • Hallo,


    du musst dir einen neuen Pen verschreiben lassen oder dein Doc gibt dir einen mit. Aber du wirst auf jeden Fall einen bekommen. Du brauchst ihn ja.


    Liebe Grüße
    Laila

    Liebe Grüße
    Laila

  • Stellt sich die spannende Frage: Weshalb hast du nur einen besessen?


    Der Fall kann jederzeit eintreten und ich bin deshalb mehrfach versorgt. Rein sicherheitshalber habe ich ein komplettes Sortiment inkl. Messgerät im Büro. Auf Reisen ist immer eins am Mann und eins im Gepäck. Habe ich alle von meinem Diabetologen bekommen und da gab es auch nie eine Frage.


    Gruß
    Manfred

  • Ich hab auch keinen Ersatzpen, weder für das Levemir, noch für das Humalog. Für den allergrößten Notfall hab ich immer noch Einmalspritzen zuhause, das geht für ein, zwei Tage auch mal.

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  • Zitat von Fragile Soul78;283811

    Ich hab auch keinen Ersatzpen, weder für das Levemir, noch für das Humalog. Für den allergrößten Notfall hab ich immer noch Einmalspritzen zuhause, das geht für ein, zwei Tage auch mal.


    Das Ding ist, dass heute glaube ich die meisten DiaDocs dir eher 4 Pens mitgeben, als dir einmal erklären, wie du Einwegspritzen aufziehst. Bis zur Pumpe waren Spritzen für mich auch nie ein Thema. Jetzt habe ich -auf Nachfrage- welche bekommen (die Minis von Ypsomed, weil die so prima in die Messgerätetasche passen).

    Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod, reicht für ein Leben als verklemmter Idiot! (Stefan Stoppok)

  • Ist das Spritzen mit Einmalspritzen echt so ein Problem heute? Vielleicht kommt's drauf an, wann man den Diabetes bekommen hat. Als ich das erste Mal geschult wurde, gab's noch keine Pens, zumindest hatte ich noch keinen, daher kannte ich nichts anderes als Einmalspritzen.

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  • Hallo,


    natürlich kann man auch mit Spritzen arbeiten, aber bevor ich ein Partyfass Insulin mitnehme und in der Öffentlichkeit meine Spritzen aufziehe, nehme ich doch lieber den Pen. Klar man sich die Spritzen vorher aufziehen, aber auch das finde ich ich nicht so toll.


    Aber der Umgang sollte einem schon vertraut sein, denke ich.

    Liebe Grüße
    Laila

  • Was meinst du mit Partyfass?

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  • Zitat von Fragile Soul78;283819

    Ist das Spritzen mit Einmalspritzen echt so ein Problem heute? Vielleicht kommt's drauf an, wann man den Diabetes bekommen hat. Als ich das erste Mal geschult wurde, gab's noch keine Pens, zumindest hatte ich noch keinen, daher kannte ich nichts anderes als Einmalspritzen.


    Nein, ein Problem ist es sicher nicht, aber bei vielen Ärzten ist es -glaube ich- einfach kein Thema mehr... Ich denke auch, dass es damit zu tun hat, wann der Diabetes festgestellt wurde. Ich habe im Rahmen der Schulung quasi ein kleines historisches Kapitel erfahren ("Früher mussten sich die Patienten noch selbst richtige Spritzen aufziehen..."), aber dass man das heute auch noch so tun kann, daran habe ich als Teil der Generation Pen keinen Gedanken verschwendet :rolleyes:

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  • Zitat von Laila;283828

    Genau, die meine ich! ;)


    Achso. Nee, heutzutage kann man doch die normalen Pen-Ampullen nehmen mit 100er Spritzen.

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  • Ich habe meinen ersten Pen, jetzt erst im Januar, auf Rezept bekommen.
    Mein Diadoc hat scheinbar nichts vorrätig, auch Blutzuckermessgeräte nicht.
    Als er mir den Pen verordnet hat, sagte er, dass wenn der Pen kaputt ist, ich den aufheben soll. Er will ihn dann erst sehen, bevor er einen neuen verordnet.
    Die nehmen das irgendwie in dieser Praxis nicht so lässig wie andere.