Ich verwende das Lantus mit dem Lilly Savvio. Der passt zumindest.
Der scheint mir aber ungenau in der "Ende Erkennung". Es bleibt fast immer einiges in der Patrone übrig. Seltener ist die Patrone auch leer, bevor die ganze Dosis abgegeben wurde. Ist das bei den anderen auch so?
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Das hast Du nach messerscharfer Analyse der Sachlage glasklar erkannt!
Ich habe meine hellen Momente 
Ja natürlich waren das verschiedene Insulinabgaben, die jeweils ausgewogen wurden.
Dann erlaube ich mir mal die Klugscheißerei: Das Verbinden der Datenpunkte macht dann in diesem Fall wenig Sinn. 
Aber dennoch vielen Dank für deine (eure?) Mühen!
War ja fast zu befürchten, dass sich die Pens bei der Insulinabgabe voneinander unterscheiden. Gibt es denn da noch keine DIN-Normen, die die maximale Abweichung der Pens regelt bzw anhand der man für sich die Abweichung des eigenen Pens ermitteln kann? *dafür* Würde einen eventuellen Pen-Umstieg erleichtern...
Jürgen: Schau mal im Facebook nach "Teupianer"
Danke für den Hinweis, muß ich mal sehen, ob ich da was finde, bin kein Facebookianer, sondern überzeugter Facebookverweigerer.
Dann erlaube ich mir mal die Klugscheißerei: Das Verbinden der Datenpunkte macht dann in diesem Fall wenig Sinn.
Die Verbindung der Datenpunkte visualisiert den Schwankungsrahmen besser, als wenn die Datenpunkte unverbunden dastehen.
ZitatWar ja fast zu befürchten, dass sich die Pens bei der Insulinabgabe voneinander unterscheiden.
Da unterscheiden sich keine Pens voneinander, weil die Messreihen mit demselben Pen gemacht wurden.
ZitatGibt es denn da noch keine DIN-Normen, die die maximale Abweichung der Pens regelt
Es gibt eine ISO-Norm. Aber einen Pen, der an deren Grenzen kratzt, möchtest Du nicht benutzen müssen.
Zitat... bzw anhand der man für sich die Abweichung des eigenen Pens ermitteln kann?
Wie willst Du anhand einer Normvorgabe auf dem Papier rausbekommen, ob Dein Pen diese erfüllt? 
@ Jürgen:
... sondern überzeugter Facebookverweigerer.
me too ... eigentlich.
Gruß
Joa
Mit dem Novopen 4 und einer Laborwage (Auflösung 0,001mg) hab ich letztes Jahr auch so an die 40 Vergleichsmessungen gemacht. Ich war damals vorallem bei kleineren Dosen ( <5) auf ca 10% Streuung gekommen. Bei höheren Dosen wird die Streuung kleiner. Begünstigt wurden Streuungen (wie auch die Hersteller sagen) durch Luftblasen in der Ampulle, Verweilzeit der Nadel in der Haut und vorallem wie fest man auf den Penknopf am Ende drückt.
Mit dem Novopen 4 und einer Laborwage (Auflösung 0,001mg)
Just for fun mal ein blitzlichtartiger Vergleich verschiedener Pens @ 5 IE
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Gruß
Joa
juhuuuuu! 
Interessant finde ich, dass für Aventis Insuline der Solostar doch ziemlich streut.
Der Tactipen wohl eher sparsam ist, aber das konsequent.
Gibts so einen Test auch für den Clickstar... wäre ja interessant.
Gruß Tommi
Das trifft meinen subjektiven Eindruck, dass die Novo-Pens sehr exakt und zuverlässig sind.
Ich möchte gar nicht wissen, was mein TactiPen aus meinen 2 IE Lantus macht...hüstel. Egal, solange es schön macht.
Lg Hubi
Das trifft meinen subjektiven Eindruck, dass die Novo-Pens sehr exakt und zuverlässig sind. Ich möchte gar nicht wissen, was mein TactiPen aus meinen 2 IE Lantus macht...hüstel. Egal, solange es schön macht.
Lg Hubi
Wenn du so wenig Insulin benötigst, nehme doch den neuen Halbeinheitenpen JuniorSTAR von Sanofi-Aventis, der ab 1,5 E in halben Dosen eingestellt werden kann.
Den gucke ich mir mal an - danke für den Tipp.
Momentan passt das mit den 2 IE morgens und abends ganz gut, gibt am frühen Abend zwar eine Basallücke, aber die wird mit dem Abendessenbolus mit versorgt. Aber Anpassungen sind natürlich bei diesen Minimengen kaum möglich. Eine Einheit mehr ist schon eine Erhöhung um 50%, und ich bin so insulinempfindlich, dass ich das merke.
Lg Hubi
Hallo Hubi,
bei Insulinempfindlichkeit gab es vor 2 Jahren mal ein Thread über den Pen von Pendiq, der auch in 0,1 Schritten spritzen kann.
