Insulin-Antikörper: Nebenwirkung der (kurzwirkenden) Insulin-Analoga?

  • Insulin-Antikörper: Nebenwirkung der (kurzwirkenden) Insulin-Analoga?


    Dies ist das Titelthema des INSULINERS 107, der am 15. Juni erschienen ist, zu sehen hier:


    http://www.insuliner.de/insublog/wordpress/



    Für die Leute, die den INSULINER nicht gelesen haben, hier in aller Kürze zusammengefaßt, worum es in den Artikeln geht:


    Es gibt recht erhebliche Hinweise darauf, dass die modernen Analoginsuline möglicherweise als unschöne Nebenwirkung zu erhöhten bis drastisch erhöhten Leveln autoimuner Insulinantikörper führen können.
    Der INSULINER stellt zwei der betroffenen Patienten im Interview vor und stellt dar, welche Konsequenzen diese Antikörper für deren Insulintherapie und Leben haben. Außerdem wird über die derzeit laufenden Untersuchungen und den Stand der Ursachenforschung von Dr. Teupe berichtet.
    Den Text zu den Untersuchungen und die Ergebnisse könnt Ihr hier einsehen:


    http://www.insuliner.de/insubl…-of-analogue-insulins.pdf


    Gleichzeitig mit dem Erscheinen des INSULINERS wurden die zuständigen Meldebehörden und die Insulinhersteller informiert.




    Da sich hier bisher noch keiner zu diesem, wie ich finde, für uns alle sehr wichtigen Thema geäußert hat, möchte ich mal in die Runde fragen:


    Wie geht es Euch damit?

  • Hallo,


    früher in den 70'ern habe ich Schweineinsulin gespritzt. Dann bekam ich Antikörper, und es wurde mit Rinderinsulin weitergemacht. So viel ich mich noch daran erinnern kann, hat sich das Schweineinsulin an zwei Stellen von der B-Kette zum menschlichen Insulin und das das Rinderinsulin ebenfalls an zwei Stellen in der A-Kette unterschieden. Das mit den Antikörpern ging mit Humaninsulin auf einen Schlag vorbei.


    Als ich Jahrzehnte Später Analog Insulin ausprobiert habe, habe ich meinen damaligen Arzt selbstverständlich auf mögliche Antikörper angesprochen. Komischerweise soll man davon keine bekommen, obwohl die im Aufbau vorgenommenen Änderungen nicht geringer sind als beim Schwein und Rind. Den Ruf, dass Analog Insulin keine Antikörper entwickeln kann, habe ich nie verstanden. Das sollte jeder Diabetologe im Hinterkopf haben, wenn er einen Patienten hat, dessen Werte nach oben schießen. Ich habe noch keinen Doc gesehen, der ernsthaft an Antikörper glaubt. Es ist sehr wichtig, dass man da zu zuverlässigen Aussagen kommt.


    Natürlich finde ich Analog Insulin super. So lange es geht, werde ich es auch immer spritzen. Die Lage kann man ganz entspannt sehen, da man heute über Humaninsulin in der Hinterhand verfügt. Bisher kann ich nicht klagen, weiß wie sich Antikörper anfühlen und habe kein Problem falls es soweit ist dies auch zu kommunizieren.


    Gruß thomas

  • Die Lage kann man ganz entspannt sehen, da man heute über Humaninsulin in der Hinterhand verfügt.


    Ja, darüber verfügt man heute - noch!


    Die Industrie ist sehr interessiert daran, vor allem das viel teurere Analog-Insulin an den Patienten zu bringen - die Forschungskosten müssen ja wieder eingefahren werden!
    Und in vielen Praxen, Schulungen und Kliniken werden die Leute doch inzwischen gar nicht mehr gefragt oder aufgeklärt, wie das mit den einzelnen Insulinen und Analog-Insulinen ist und welche Nebenwirkungen auftreten könnten. Dort bekommt man ein Analog-Insulin verordnet, weil es so viel besser und schneller oder länger wirkt und fertig ist das Thema. Und das gilt inzwischen für alle Patienten - Kinder, Schwangere, etc., auch ohne auf die bereits seit längerem bekannten möglichen Nebenwirkungen hin zu weisen.


    Ich fürchte schon seit dem Beginn der Analog-Insuline den schleichenden Wegfall des Humaninsulins, denn irgendwann wird es kommen - das Argument, dass es zu wenig Patienten gibt, die das noch spritzen und dann wird es eingestellt.
    So lief es damals auch mit den tierischen Insulinen.
    Der Patient, der doch noch Schweineinsulin spritzen wollte, weil es damit für diesen Menschen eben besser funktionierte, hatte das Nachsehen....

  • den schleichenden Wegfall des Humaninsulins


    ... das ist natürlich ein Aspekt, den ich bisher nicht berücksichtigt habe. Ich hoffe nur, dass das know-how erhalten bleibt.


    Um noch einmal kurz auf den Artikel zu kommen. Dieser Beginnt ja mit einem Mädchen, dass sehr extrem Antikörper gegen alle Insulinarten entwickelt hat. In dem Artikel wird beschrieben, dass es 1994 drei Person mit einem solchen Problem gab. 1992 glaube ich waren es noch zwei. Es ist also sehr selten. Ich hab das damals mal ein bisschen verfolgt, aber schnell den Faden verloren, weil wohl nicht viel darüber publiziert wurde. Solche Extreme drohen natürlich nicht, wenn man ein paar Insulin-Antikörper (im Artikel IA) von Analog Insulin hat. Damals wurden dies Extrema glaub ich mit Kathedern direkt ins Herz behandelt. Heute Blutwäsche und Knochenmark-Transplantation. Enttäuscht mich ein wenig, dass man da wohl nicht in den Ursachen und deren effizienten Linderung weiter gekommen ist, auch wenn es keine Handvoll Menschen betrifft. So könnte sich jetzt von mir eine Kritik an der aktuellen Forschungsausrichtung der Bundesregierung anschießen, diese will ich mir aber verkneifen.


    Gruß thomas

  • Solche Extreme drohen natürlich nicht, wenn man ein paar Insulin-Antikörper (im Artikel IA) von Analog Insulin hat.


    Vielleicht nicht solche Extreme, Jasmins Fall ist sicherlich aussergewöhnlich krass. Aber der zweite Fall von Manuel ist in meinen Augen schon wieder greifbarer.


    Was ich aber beachtenswert finde, ist das Ergebnis der Untersuchungen.
    Die zeigen nämlich an, dass unter der Behandlung mit Analog-Insulin (vor allem wohl unter Novo-Rapid) die Antikörper bei überdurchschnittlich vielen Patienten signifikant erhöht sind gegenüber den Vergleichsgruppen ohne die Analog-Insuline!
    Das zumindest ist doch ein Hinweis darauf, dass diese veränderten Insulinketten in unseren Körpern etwas in Gang zu bringen scheinen, was vielleicht noch gar nicht ab zu schätzen ist.
    Wir geben diese veränderten Stoffe ja über Jahre und Jahrzehnte in unseren Organismus ein. Der eine reagiert früher und der andere vielleicht erst später auf diese "Fremdeiweiße".
    Ich stelle mir die Frage, was da wohl noch für Folgen hinten dran hängen könnten als Preis für Kunstinsuline, die schneller, besser, länger wirken als das Insulin, welches der Natur am meisten gleicht, aber durch seine Wirkweise für viele einfach nur unbequemer ist!

  • vor allem wohl unter Novo-Rapid


    ... dabei ist dort glaub ich zumindest am wenigsten geändert worden, nur eine Protonsäure, bei Lantus sind es derer gar drei. Sicher sind solche Entwicklungen im Körper nicht über Nacht feststellbar. Da hast Du recht, da liegt schon ein gewisses Risiko in der Zukunft, ob sich da nicht aus dem einen oder anderen Analog Insulin, das auch zukünftig noch auf den Markt kommen wird, nicht ein Contergan entwickelt.


    Gruß thomas

  • Es ist erschreckend und gleichzeitig traurig.
    Aber was haben wir denn für eine Wahl???


    Humaninsulin !!!!!


    Noch haben wir die Wahl und wenn die Patientengruppe, die Humaninsulin nutzt wieder größer wird, bleibt diese Möglichkeit hoffentlich auch erhalten!


    Und großer Protest, dass Medikamente mit so wenig Vorlaufzeit wie Analoginsuline so unkritisch an die Patienten gegeben werden!
    Ich denke, diese Vorgeschichte darf man als Nutzer dieser Insuline nie aus den Augen verlieren!
    Leider wissen das meist nur die Diabetiker, die zu der Entwicklungszeit der Analog-Insuline schon an der Nadel hingen.
    Alle, die danach erst insulinpflichtig wurden, bekommen diese Infos nur durch kritisches Hinterfragen an den richtigen Stellen.
    Und dieses Hinterfragen und die damit verbundene Kritikfähigkeit und den Blick über den Tellerrand müssen wir uns erhalten, denn es geht dabei schließlich um uns!

  • In der oben angeführten Studie zur Anti-Körper-Problematik von Dr. Teupe steht u.a. das 69% der an der Studie beteiligten Typ-1 Diabetiker erhöhte Insulin-Anti-Körper-Level aufweisen. Und von dieser Gruppe mit erhöhten Werten haben die Nutzer der Analoginsuline statistisch signifikant höhere Insulin-Anti-Körper-Level als die, die kein Analoginsulin verwenden. Da nun aber sehr sehr viele Analoginsulin benutzen, könnte da ein massives Problem auf uns zukommen, sofern die Insulin-Anti-Körper-Level bei vielen (über einen längeren Zeitraum) so ansteigen, dass es therapeutisch relevant wird. Ob das passiert weiß man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Und da sollte sich jeder Nutzer der Kunstinsuline für sich ganz persönlich im stillen Kämmerlein fragen, ob er/sie dieses Risiko eingehen möchte. Egal wie man sich entscheidet, es sollte ein bewusste mit klaren Geist gefällte Entscheidung dafür oder dagegen sein. Und als Entscheidungshilfe hätte ich noch einen kleinen Tipp: Verteilt man eine Insulindosis auf 3 Stellen, so halbiert sich der Wirkungseintritt des Insulins. Damit könnte für manche das Humaninsulin doch wieder attraktiv werden. Oder etwa nicht? Die Natur wird sich schon etwas dabei gedacht haben, das Humaninsulin beim Menschen eben so aussieht, wie es halt aussieht, weil sonst eben unschöne Nebenwirkungen auftreten...

  • Hallo Manuela,


    machst Du das aus Vorsicht, oder merkst Du schon etwas. Weißt Du vielleicht, ob man sich, wenn man das Gefühl hat, das Insulin wirkt nicht mehr so gut wirkt, die Antikörper durch den Doc bestimmen lassen kann.


    LG thomas

  • Ohje ich hoffe für uns Alle, das diese Antikörper nicht die Quittung für das Rumpfuschen am Insulin sind. Ich erinnere mich noch Daran wie ich am Anfang actrapid nutzen musste... Mein Gott war das zum Kotzen. Und dann auchnoch Protaphane...
    Humalog und Tresiba haben es für mich sehr einfach gemacht.
    Naja an Humalog und Tresiba wurde ja nicht ganz so viel geändert wie an Lantus.
    Aber ich habe gesehen das es sich bei diesen 277 Teilnehmern ausschließlich um Pumpenpazienten handeln soll die ja eigentlich andauernd insulin gespritzt bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass sowas die AK bildung unterstützt.

  • Alexpfeffer


    Egal ob Pumpe oder ICT. Außer NPH Insulin, dass fast gar nicht mehr verwendet wird, sind alle Basalinsuline Analog. So, dass es wohl keinen großen Unterschied machen dürfte ob man eine Pumpe trägt oder nicht. Bei der Pumpe bekommt man dann wohl eher Antikörper gegen ein Insulin. Bei ICT hat man dann das Risiko wohl etwas später gegen zwei Insuline Antikörper zu entwickeln.


    Manuela


    danke, gut zu wissen, dass ein Antikörpertest jeder Zeit gemacht werden kann und nicht die Welt kostet.


    Gruß thomas

  • Egal ob Pumpe oder ICT. Außer NPH Insulin, dass fast gar nicht mehr verwendet wird, sind alle Basalinsuline Analog. So, dass es wohl keinen großen Unterschied machen dürfte ob man eine Pumpe trägt oder nicht. Bei der Pumpe bekommt man dann wohl eher Antikörper gegen ein Insulin. Bei ICT hat man dann das Risiko wohl etwas später gegen zwei Insuline Antikörper zu entwickeln.


    Ja. Vielleicht. Möglicherweise. Ganz so weit ist es ja noch nicht bzw es ist definitiv noch nicht manifestiert. Die Studie findet (leise?) Hinweise, dass ein Zusammenhang zwischen Insulin-Analoga und vermehrten Antikörpern bestehen könnte.
    Aber: Die Tabelle 1, Spalte 3 in der Studie zeigt ja, dass, im Vergleich zur "gesunden" Gruppe, alle insulinbehandelten Typ1-er unglaublich hohe Antikörperzahlen haben. Auch die "no analogues"-Gruppe hat eine um den Faktor 30(!!!) erhöhte Antikörperzahl und diese Insulinbindung* ist, wie bei allen Typ1-ern in dieser Studie, um das 3-fache erhöht.
    Ich habe die Studie nur einmal kurz gelesen und gerade bei den o.g. Zahlen verstehe ich nicht so recht, warum die Normalinsuline so viel besser wegkommen als die Insulinanaloga. Ja, die Antikörper sind etwas niedriger, aber es geht eben auch ein gutes Stück Lebensqualität verloren. Oder habe ich etwas übersehen / nicht verstanden?


    *) à propos "nicht verstanden": Kann mir jemand erklären, was es mit dieser Insulinbindung auf sich hat? Ich bin zu faul, die Studie nochmal zu lesen :) Sagt das - laienhaft ausgedrückt - etwas darüber aus, wieviel Prozent der Antikörper Insulin an sich binden? Oder wieviel Prozent der injizierten Insulinmenge durch die Antikörper getilgt werden?

  • Das ist sicher eine interessante Studie, die noch viele Folgestudien auslösen muss, um
    den Therapeuten und uns 1ern den richtigen Weg zu weisen.
    Sicher ist, dass unter tierischen Insulinen die Resistenzen, wahrscheinlich durch Antikörper sehr häufig waren.
    Damit führte der Weg mit den Human- und auch Analoginsulinen für uns in die richtige Richtung.
    Nur die Älteren unter uns werden die Einschränkungen der Lebensführung noch richtig einschätzen,die vor Einführung der Analoginsuline jegliche Spontanität nahmen, ob in der Freiheit beim Essen oder bei körperlichen Aktivitäten.


    Wichtig ist es jetzt in weiteren Studien herauszufinden, ob es bei bestimmten Insulinen zu mehr Antibodies kommt und das in prospektiven Studien mit homogenem Patientengut.
    Immerhin ist derzeit die Diskussion in Fachkreisen, ob es nicht viel mehr Mischformen des Diabetes gibt, als bisher angenommen.
    Genetische Varianten, die derzeit in Mody zusammengefasst, müssen sicher getrennt gesehen werden.
    Ausserdem müssen sicher auch die Alt1er im Rahmen dieser Studien entsprechend genetisch nachuntersucht werden, um einen Mody hier sicher auszuschliessen. Schließlich sind viele von uns in dieser Richtung gar nicht untersucht.


    Bis dahin nehme ich gerne die Vorzüge der modernen Insulintherapie in Anspruch. Was bleibt schon anderes übrig?
    Ausserdem sollte man erwägen, nicht ohne Notwendigkeit das Insulin zu wechseln, um so dann für den Fall der Fälle ein Reservepräparat offen zu haben.


    Ich selbst komme nach 33 Jahren Dm mit ca. 43 E unter CSII TGD aus. Unter ICT waren es noch >60. Und meist macht es auch die Menge.


    In diesem Sinne nicht verrückt machen lassen, aber im Auge behalten!!!!

    Sweetboy


    Nur wer nichts macht, macht auch keine Fehler !

  • Ich wüßte mal gerne, wann man einen Antikörpertest machen sollte??? Wie äußert sich eine Insulinresistenz??? Ich habe davon keine Ahnung und verfolge dieses Thema mit einem merkwürdigen Bauchgefühl....(kanns gerade nicht beschreiben....)...
    Manchmal wird mir auch zu viel getestet und gesucht...solange es mir gut geht, und meine Therapie gut läuft würde ich nichts unternehmen...
    ...jetzt kriege ich wohl jede Menge kritische Kommentare....[Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/scratch_one-s_head.gif]


    Caro <>
    Solange Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade für mich Obst!!!


    Fange niemals an aufzuhören und höre niemals auf anzufangen!

  • Zitat


    Manchmal wird mir auch zu viel getestet und gesucht...solange es mir gut geht, und meine Therapie gut läuft würde ich nichts unternehmen...
    ...jetzt kriege ich wohl jede Menge kritische Kommentare....[Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/scratch_one-s_head.gif]


    Das ist meiner Meinung nach die richtige Einstellung!


    Erstmal abwarten wie sich das entwickelt. Panisch schreiend im Kreis rennen kann man dann immernoch.



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  • Wie äußert sich eine Insulinresistenz


    Insulin-Antikörper äußern so, dass Dein BLZ steigt. Du Die Insulindosis erhöhst und es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt. Der Insulinbedarf steigt in kurzer Zeit doch echt ordentlich an und hört nicht auf zu steigen. Dann denke ich ist es sinnvoll einen Antikörper Test zu machen, vorher kann man das ganze sehr relaxt sehen. Wichtig ist nur, dass der Doc dann Antikörper nicht abtut, weil er es nicht glauben kann.


    Wie ich ganz oben schon geschrieben habe:


    Natürlich finde ich Analog Insulin super. So lange es geht, werde ich es auch immer spritzen. Die Lage kann man ganz entspannt sehen, da man heute über Humaninsulin in der Hinterhand verfügt. Bisher kann ich nicht klagen, weiß wie sich Antikörper anfühlen und habe kein Problem falls es soweit ist dies auch zu kommunizieren.


    Gruß thomas

  • Ich nehme für mich hier zwei Dinge mit:
    1. Wenn die Therapie übel entgleist und alle üblichen Gründe "abgeklappert" sind, macht es Sinn, an Antikörper gegen Insulin zu denken.
    2. Wir alle sollten, ggfs. über Unterstützung der Lobbyarbeit, mit darauf achten, dass Humaninsuline am Markt bleiben.


    Aber das Teupe-Paper liest sich schon recht beeindrucken, sogar als Laie. Mutter Natur ist ein böses Weib.


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Wer suchet, der findet.
    Traue nur der Bilanz, die du selber gefälscht hast.

    Stolpern und Hinfallen ist keine Schande.
    Nicht wieder Aufstehen und Liegenbleiben schon.