Fett geworden

  • Hobbit


    Wenn man wenig Kohlenhydrate isst, erzeugt der Körper beim Fettabbau Ketone (Hunger - Ketone). Diese verarbeiten dann die Kohlenhydrat-Verbraucher anstelle der Kohlenhydrate. Sie sind auch mit Messstreifen nachweisbar. Man darf sie nicht mit einer Ketoazidose verwechseln. Das Blut wird dabei nicht über säuert. Diese Stoffwechselreaktion findet auch beim Nichtdiabetiker statt.


    Gruß thomas

  • Eine Runde "danke" an alle :)


    @Nemo
    Wenn ich es richtig verstanden habe, wird das Blut aber sehr wohl übersäuert nur halt nicht mit einem verbundenen BZ-Anstieg.

  • Floh


    ....das und FPE's verstehe ich gerade an Low Carb nicht.


    Hobbit


    Nein, es entsteht kein Aceton! Du landest nach Tagen anhaltender Ketose nicht auf der Intensivstation. Sonst wäre das Forum leer. Die Leber produziert auch weiterhin fleißig Aminosäuren. (Bei Insulinmangel steigt diese aus und bildet keine Aminosäuren mehr, aus den halbfertigen rumliegenden Sachen entsteht dann Aceton im Blut oder so ähnlich - das passiert hier alles nicht. Sauer wird das Blut langsam aus anderen Gründen, der Insulinbedarf wird stark steigen).


    Gruß thomas

  • Die Stoffwechselprodukte sehen da zunächst gleich aus, und woher die pH-Wert Absenkung aus dem Insulinmangel kommen soll ist auch nicht erklärt.


    ... und da kommt dann mein grenzenloses Wissen zum Einsatz. Bei einer Ketoazidose entstehen Ketone aber umgekehrt entsteht bei einer Ketose kein Ace.. dingsda - das was da als Säure entsteht ist ja nicht direkt Aceton oder Nagellackentferner sondern hat einen komplizierten chemischen Namen.


    Aber beide Artikel schreiben eindeutig eine Ketoazidose entsteht aus Insulinmangel. Sei es als Ergebnis einer Insulinreduktion durch fasten.


    Die Leber muss aufhören Aminosäure zu bilden. Das ist der Ausgang für das Aceton. Das kann bei extremer Überanstrengung, Organversagen passieren. Gründe dafür z.B. alkoholischer Vollrausch, Insulinmangel.


    Wiki finde ich ganz gut, ist aber nicht meine Quelle. Ich habe auch nur ein gesundes Halbwissen, das von Jahr zu Jahr weniger wird - nix Altersweisheit.


    Genau, lassen wir die Theorie ruhen.


    Bei Low Carb hätte ich Angst Nierenschäden und einen chaotischen BLZ zu bekommen. Ich bin ja immer ein Fan von der Howorka gewesen, also viele KH und wenig Fett - Wird man auch gut satt.


    In dem Sinne, jedem das seine, Mahlzeit thomas

  • Der Artikel http://www.miginfo.de/molmain/main.php?docid=69#mol294 ist wirklich gut (nach meinem sehr begrenzten Verständnis der Biochemie unseres Stoffwechsels), aber leider in Details auch chemisch falsch.


    "In der Folge wird der Stoffwechsel mit Acetyl-CoA-Molekülen
    überschwemmt, welche in der Leber zu Ketonkörpern synthetisiert werden.
    Da diese nicht rasch genug verbraucht werden können, kann es zu einem
    lebensbedrohlichen Absinken des Blut-pH-Wertes kommen (Ketonkörper sind
    sauer)."


    Ketokörper sind chemisch NICHT sauer. Es ist aber definitiv die am Prozess der Ketose beteiligte Essigsäure sauer. Und wenn bei zusätzlichem Insulinmangel zeitgleich neben der Ketose eine ungebremste Lipolyse losläuft, kann das die pH Pufferfähigkeit des Blutes natürlich übersteigen. Diese pH Puffer sind sensibel - lange Zeit passiert nichts und etwas mehr, der Wert ist "hin".


    Und darin liegt glaub ich auch das "Geheimnis". Mit einer vernünftigen Basalrate passiert auch bei einem Diabetiker trotz überwiegend Ketose-Stoffwechsel nichts. Wer jedoch diabetisch veranlagt ist (ggf. Typ II mit Resistenzen) und zu wenig Insulin bzw. -wirkung hat, der kann echt ein Problem bekommen. Wir sollten als Typ-1ser schließlich normal auf Insulin ansprechen.


    Zitat des Artikels:

    40g Glucose / Tag habe ich bei meiner aktuellen Ernährung mit 1-2 Stück großem Obst (Apfel/Birne...) und meistens 500g Joghurt / Buttermilch durchaus drin. Die Grundversorgung ist also vorhanden, aber sehr viel mehr gebe ich dem Körper an KH/Glucose definitiv nicht. Im Moment habe ich laut Diabetes Connect Statistik etwa 3-4KE pro Tag über die letzten 3-4 Wochen. Mein Insulinbedarf hat sich gegenüber den Anfangswerten nahezu halbiert. Die ersten vernünftigen Tage nach de Diagnose hatte ich mit 5 Basal morgens plus 7-8 Basal abends und einem Faktor von 1 beim Bolus. Danach von meiner "Vor-Diagnose Diät" (fettarm, kalorienreduziert, aber u.a. durch viel Müsli KH-lastig) auf sehr wenig KH und eben viel Gemüse/Fleisch umgestellt. Keine 3 Wochen später laufe ich auf 3+4 Basal und Faktor 0.5 beim Bolus. Was bei Mahlzeiten von "2" und Startwerten um 80-100 morgens meistens nicht mal einen einzelnen Bolus erfordert. Ja, Restaktivität. Aber auch die kam erst 2 Wochen nach Diagnose und meiner intuitiven "Low Carb" Ernährung auf. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt, bin selbst gespannt ob ich gerade eine Korrelation oder Kausalität sehe.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Grounded,
    bei 40 g KH/Tag und negativem Ketontest ißt du wahrscheinlich ziemlich viel Protein, die Leber macht draus langsam Zucker, allerdings so langsam, daß die verbliebenen Betazellen genug Zeit haben um ausreichend Insulin auszuschütten und es nicht auffält. Ab > 80 mg/dl müssen die Betas "ran". Vieles deutet darauf hin, daß je mehr die Betazellen entlastet werden, desto länger dauert die Remissionsphase. Ich habe ziemlich sicher fast alle Betas 2 Monate lang vor der Diagnose mit Soft Drinks gekillt, bei mir gabs keine Remission (Glukotoxitität). Ich hatte damals unglaublichen Durst und Verlangen nach Zucker. Manche verbringen mit KH-armer Kost fast ein Jahrzehnt in Remission. Ketone und proteinreiche Ernährung bedeuten Mehrarbeit für die Niere. Bei Gesunden wächst die Niere dann etwas. Ist es nicht immer gut wenn Organe mit ihren Aufgaben wachsen(außer Herz u. kosmetisch unschöner Kropf)? Das Risiko für Nierensteine ist erhöht.

  • Mit einem Jahrzehnt in Remission könnte ich leben, das wäre fast zu schön um wahr zu sein [1]. Und ja, ich esse sehr viele Proteine. Fleisch ist mein Gemüse, dazu Joghurt. Softdrinks oder Chips waren noch nie mein Ding, aber Pasta/Pizza vermisse ich manchmal durchaus.


    Ich bin nochmal meine Aufzeichnungen durchgegangen, ca 80% meiner KH stammen aus Obst/Joghurt und letzte von den KE her quasi gleichberechtigt. Bei den Kalorien zähle ich nicht, aber mein Gewicht ist brettstabil. Mal esse ich mehr Joghurt, mal mehr Obst. Hungergefühl abwesend, auch wenn mal ne Mahlzeit ausfällt. Mittags immer Fleisch, darunter viel Geflügel und eben als Beilage meistens Salate sowie Erbsen/Möhren/Blumenkohl. Knabberkram eben Nüsse aller Art. Wahrscheinlich ist die langsame Zuckerproduktion der Leber auch etwas durch die Basalrate mit abgedeckt.


    Mehr Basalrate kann ich übrigens nicht geben, mit einer Einheit morgens oder abends mehr falle ich unter 80 und das bekommt mir nicht wirklich gut - ich fühl mich dann irgendwie "tatterig". Wenn ich eine Unterzuckerung weiterhin so gut merke bin ich happy. Werd meinen Diadoc fragen, ob ich nen Pen mit halben Einheiten bekommen kann (Novopen Echo), dann kann ich auch bei 2 KE Mahlzeiten und tiefem Startwert ne Boluskorrektur geben.


    [1] Es gibt etwas Hoffnung, dass sich mein "Grounded" Status mittelfristig ändern könnte.
    Bisherige Regelung: http://easa.europa.eu/system/f…s%20of%20cabin%20crew.pdf


    Zitat von Seite 43 des PDF und der bisherigen Regelung: "Applicants with diabetes mellitus Type 1 should be assessed as unfit." - und das wars diskussionslos.


    laut http://hub.easa.europa.eu/crt/…6671e1160c0b19ec5966d3c64 gibts aber Hoffnung, dass ich wenigstens eine LAPL Lizenz bekommen kann wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass man mit vernünftigem eingestellten Basalinsulin und bewusster Insulin-Dosierung nebst dazu passender Ernährung keine echten Probleme bekommt. Ich fürchte, dass das Luftfahrtbundesamt wahnsinnige Hürden über privat zu bezahlende Gutachter und was weiss ich noch alles aufstellt (Drecksverein, "Cover Your Ass" Mentalität wo du hinsiehst und besser erst mal übertreiben/verbieten), aber einen Versuch ist es wert. Immerhin haben die bei "Air Traffic Commanders" den Gedanken, dass eine Diabetes nicht per se "berufsunfähig" macht.


    Meine LADA war vermutlich schon Monate bis ggf. 2 Jahre unterwegs - bei der flugmedizinischen Erstuntersuchung hatte ich etwas erhöhte Zuckerwerte, aber nichts was irgendwie statistisch auffällig / relevant gewesen wäre. Im letzten Jahr war bereits sehr wahrscheinlich eine verringerte "Glucosetoleranz" gegeben und aktuell sind meine Werte daher sehr wahrscheinlich besser als im letzten Sommer und ganz sicher besser als in diesem Frühjahr. Wo ich vor der Diagnose bzw. dem Verdacht Ende Mai noch 1a fliegen konnte.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    Einmal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Ich habe mit Rudern auf einem Ruderergometer begonnen. Jeden Tag eine Stunde. Ist das normal, dass man anfangs dabei 2-3 kg zunimmt? Macht Muskelaufbau soviel aus? Mein Täglicher Kcalverbrauch liegt dabei bei 420-430 kcal.

  • Grounded


    das was Du schreibst und der Text klingen sehr interessant, ich muss mir das mal in aller Ruhe durchlesen. Dann möchte ich bestimmt dazu auch noch was schreiben. Erst mal vielen Dank für die interessanten Quellen.


    Flugpulver


    also. erst mal finde ich es prima, dass Du was machst und eine Stunde mit einer Leistung von 425 Kcal, täglich ist eine ordentliche Grundlage. Wobei die 425 Kcal wahrscheinlich ein Messgerät anzeigt. Was man wirklich verbrennt kann man eh nicht feststellen. Für den Stoffwechsel ist Sport beim Abnehmen wichtig, damit er er die Neigung entwickelt auch wirklich an das Fett zu gehen, und nicht einfach die Kohlenhydrat - Lager in Leber und Muskel ( bis zu 10BE Leber und 20 BE Muskel /Tag ) plündert. So nach 20, 25 Minuten Sport stellt sich der Stoffwechsel langsam um. Aber genug geschwätzt, zum Gewicht.


    Beobachten kann ich das bei mir nicht. Ich laufe fast täglich zwischen 1h und 3h. Danach wiege ich deutlich weniger. Das dürfte aber am Schwitzten liegen. Ich verpeste sozusagen die Umwelt mit 2 Kg Schweiß, mache den Regen sauer. Der Gewichtsverlust ist aber schnell wieder ausgeglichen.


    Da Bewegung ja auch ungemein Appetit macht, habe ich bei mir auch schon beobachtet, nimmt man langfristig eher zu, wenn man nicht aufpasst. Ich weiß nicht, ob das bei Dir zutreffen kann, aber beobachte mal, ob sich Dein Essverhalten durch den Sport geändert hat.


    Wenn Du direkt nach dem Sport 2-3 KG mehr wiegst, kann es vielleicht auch daran liegen, dass Du vor dem Sport noch einige BE / KE zu Dir nimmst, und quasi diese wiegst. Wenn Essen im Bauch liegt, ist man natürlich schwerer und 2-3 KG kämmen auch hin. Der Aufbau von Muskeln benötigt natürlich auch Energie, sollte aber doch in der Gesamtbilanz recht Gewicht neutral zu Buche schlagen bzw. positiv. Ich würde mir da erst mal nicht all zu viele Sorgen machen, konsequent weiter machen mit Sport und Diät und in einem Monat noch mal das Gewicht prüfen. Auf kurzfristige Gewichtsschwankungen zu reagieren, ist eh immer recht heikel. Weil so ein Momentan-Gewicht von einer Million Dingen abhängt und es schwierig ist, da wirklich eine Aussage zu bekommen. In einem anderen Thread mit Low Carb hat vor allem Floh Gewichtsdokumentation und Wertemittlung beschrieben. Ich mache so etwas auch gerne. Solche gemittelten Werte und Grafiken über längere Zeitperioden sind sehr viel aussagekräftiger als ein paar Momentan-Werte. Was mich noch interessieren würde, wäre Dein Blutzucker und der Insulinverbrauch. Der geht ja mit dem Gewicht ordentlich zurück und beim Sport auch noch mal. Wie sieht das bei Dir aus.


    Gruß thomas

  • Hallo Thomas,
    danke für die ausführliche Antwort.Da ich abnehmen will, passe ich natürlich höllisch auf. Ich esse zum Frühstück Brot und Brötchen in Form von 4-8 BE. Meist mir Räucherlachs oder Teewurst. Danach lasse ich Brot, Nudeln, Reis etc. weg. Vor dem Sport trinke ich einen Fruchtsaft in Form von ca. 2 BE und stelle die Pumpe auf Null. Nach dem Sport stelle ich sie wieder an und gebe einen Bolus von 2 IE. Nach dem Sport habe ich keinen Hunger mehr und esse dann auch nichts mehr. Also stattfinden tut bei mir Frühstück und Mittagessen momentan.
    Ich war schon runter auf 107,8 kg und bin jetzt wieder bei 108,9.Ich habe abends deutlich mehr Gewicht als am Morgen. Das war "vor dem Sport weniger". Und was bisher "über Nacht runter ging" (ich hatte oft am nächsten Tag 1 kg weniger) ist jetzt nicht so. Von meiner Bilanz müsste ich eindeutig abnehmen. Mit Sport habe ich so ca. 3000 kcal Umsatz. Essen tue ich aber maximal 1500 kcal. Ich würde sogar vermuten deutlich weniger. Momentan bon ich etwas ratlos.



    Caro

  • Das liegt daran, dass sich Muskeln bilden und Fett verschwindet. Das Fett ist im Gegensatz zu Muskeln leichter, daher wiegst Du "minimal" mehr.

    LG
    Schaf

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  • Floh


    ich kann Dir nicht zustimmen.


    Lager, Leber und Muskel, werden bei einer Diät nur dann geplündert, wenn man sich nicht bewegt und keinen Sport macht. Ich kenne das aus dem Bekanntenkreis mit Diät ohne Sport. Irgendwann sind die Muskeln so schwach, dass man man die Arme nicht mehr hoch bekommt. Schnelle Gewichtsabnahme am Anfang einer Diät sind auch immer ein Zeichen dafür, dass der Körper seine Leber und Muskellager verwertet und keine wirkliche Gewichtsreduktion über Fettverwertung stattfindet. Ich würde den BLZ im Auge behalten, da immer die Gefahr einer satten Ketose da ist.


    Sehr gut finde ich auch die Wahl des Gerätes, da Knochen schonend. Laufen kommt da nicht mehr in Frage. Das Körpergewicht zermürbt die Knochen, vor allem das Knie leidet. Auch sind 15 bis 20 Minuten zu wenig. In so kurzer Zeit denkt der Körper nicht daran den Stoffwechsel umzustellen oder überhaupt etwas zu tun. Ob das jetzt zu viel ist, täglich eine Stunde weiß ich nicht. Aber die Richtung ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung.


    Durch Sport beim Abnehmen soll der Körper ja animiert werden, selbst für die Kohlenhydrat Versorgung aufzukommen und bei 108 Kg und einer Körpergröße von knapp 1.70m ist auch genug leicht verstoffwechselbare Masse da.


    Bei mir sind die Lager irgend wann nach 3 h vollkommen leer, und bei Dir vielleicht nach 300 km Radfahren. Die Kohlenhydrate, die man dann zuführt, dienen wirklich der schnellen Muskelversorgung, obwohl man sie oral nur einnimmt, um den BLZ hoch zu halten. Der Körper wird nämlich sonst ungesunder Weise leer geplündert. Bei Flugpulver ist die Motivation und die Ausgangslage denke ich doch ganz anders.


    :)


    Gruß thomas


    Schaf


    .... macht das im Gewicht so viel aus, dass man das auf der Waage deutlich sieht?


    Flugpulver


    ... viel Gewicht messen macht einen nur verrückt. Ich würde nur morgens nüchtern nach der Toilette messen, das aufschreiben und jede Woche mal einen Mittelwert bilden. Dann hast Du eine ganz gute Tendenz. Bei jedem Abnehmen nimmt man nie ganz linear, gleichmäßig ab. Das geht schon auch ein bisschen in Sprüngen, mal nix, dann in ein paar Tagen doch recht viel.


    Gruß thomas

  • Hmm........ nun sind ja Männlein u. Weiblein nur eingeschränkt vergleichbar. Ich meine, eine Frau hat ein anderes Verhältnis von Muskelmasse u. Fett als ein Mann. ;)

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Hmm........ nun sind ja Männlein u. Weiblein nur eingeschränkt vergleichbar. Ich meine, eine Frau hat ein anderes Verhältnis von Muskelmasse u. Fett als ein Mann.


    ... ich bin verwirrt. ?( Floh ist schon ein Mann, das haben wir mal in einer Diskussion raus gefunden, wo es um Haarentfernung ging.


    Meine Meinung zum Unterschied zwischen Männlein und Weiblein möchte ich auch noch kund tun. Ich persönlich denke ja, dieser Unterschied ist gar nicht groß und es eigentlich gar keinen gibt. Eine gut durch trainierte Frau hat schon auch einen gewaltigen Anteil an Muskelmasse, da kommt mancher stattliche und wesentlich größere Mann nicht mit. So viel ich mich erinnere, hat ein Durchschnittsmensch 25Kg Muskelmasse und 1.5 Kg Leber. 1Kg Muskelmasse kann 10g Glucose am Tag aufnehmen und 1Kg Leber kann 100 g Glucose am Tag aufnehmen (Soweit ich mich erinnere, ist aber schon 20 Jahre her).


    :)


    Gruß thomas

  • Aber die TE mit ihrem Problem....... die ist doch eine Frau. (?)

    Durch meine Zimmernachbarin kam ich auf euer Forum.

    Hab ich mal vermutet, weil doch nicht Männlein u. Weiblein im Krankenhaus auf ein Zimmer kommen. 8o


    Die sollen doch gesund werden u. sich nicht verausgaben. :rofl

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Hallo Oktober,


    was ist eine TE? Ehrlich gesagt, lese ich mir das nie so genau durch, geb aber dann ewig lange Statements ab. Wäre nicht das erste mal, dass ich mich vertue. Bei Flugpulver dachte ich halt, einer, der etwas mit Technik zu tun hat. Aber ist ja auch egal. Kann schon sein, dass Du recht hast.


    Gruß thomas

  • Floh


    ich wollte auch etwas zu Deinem Beitrag schreiben, hab es aber wieder gelöscht. Passt irgendwie nicht so ganz. Werde Dir in den nächsten Tagen 'ne PN schreiben und Deine beantworten. Gruß thomas