Die der Beamten zusätzlich, ihre Schäflein immer etwas besser dastehen zu lassen, als den Rest der Herde.
Krankenkassen, die das FreeStyle Libre (nicht) übernehmen & Argumentationshilfen für Anträge
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Die Meldung besagt auch, dass das Hilfsmittelverzeichnis geändert wird, und das gilt für alle! Ich denke, wenn im Verzeichnis nicht nur die rtCGM auftauchen wollen die nur verhindern, dass statt dem billigen Libre alle das rtCGM haben wollen. Da geht es wieder mal nur ums Geld.
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Die der Beamten zusätzlich, ihre Schäflein immer etwas besser dastehen zu lassen, als den Rest der Herde.
Liegt natürlich keinesfalls daran, dass Politiker wie Beamte versorgt werden. Stell dir vor, die würden wie einfache Angestellte des ÖD behandelt, wo kämen wir denn da hin....
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Muss ich mich als Beamter jetzt schämen?
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Naja........... müssen...
Wir leben mindestens noch halbdemokratisch.
(Dazu mußt Du als Beamter jetzt nix sagen!) [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/blum1.gif]
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Dazu mein Standardspruch: Was ist der Unterschied zwischen Beamten und Terroristen?
Terroristen haben Sympathisanten.
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Ich bin gerade auf folgendes gestoßen.
https://www.dak.de/dak/leistun…eStyle_Libre-1572494.html
Nur schade, dass ich nicht bei der DAK bin
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Och, das kann man bekanntlich ändern
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Nur schade, dass ich nicht bei der DAK bin
Ich bin bei der DAK und bei mir wurde es tatsächlich übernommen. Es war sogar erstaunlich problemlos, Diabetologin hat das Rezept ausgestellt, eingeschickt und Starterpaket bekommen. Als Begründung stand nur "Verdacht auf Gastroparese" drauf, das hat gereicht. Folgeverordnung von 7 Sensoren im Quartal wurde auch sofort genehmigt.
Habe jetzt noch mal bei der Kasse nachgefragt wie viele Teststreifen mir zustehen, mir wurde gesagt so viele wie meine Diabetologin als nötig erachtet mit dem Hinweis daß ich am besten wüsste wie viele ich brauche. War seitdem ich den FL habe nur bei der Diabetesberaterin, die hat mir nur 100 verschrieben, mehr wollte sie nicht. Ich finde das zu wenig, hoffentlich hat die Diabetologin nächstes mal ein einsehen.
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Warte ab wie es bei dir mit dem Libre läuf. Ich hab immer 100 Streifen bzw. eine Woche Vorrat (z.B. für den Fall "Lesegerät defekt/verloren") , aber zur FSL Kontrolle an sich verwendet werden im Quartal gerade 50. Bevor ich Basalwerte anfasse, messe ich lieber nach. Meine Frühwerte sind (noch) unter 100, aber unter 60 will ich nicht kommen.
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Habe das Ding ja schon eine Weile. Leider misst es konstant 20-30 zu niedrig, auch ein neues Lesegerät hat nichts daran geändert. Beim neuen Sensor gerade genau 20 zu niedrig. Ich verbrauche ungefähr 10 Teststreifen mit jedem neuen Sensor bis ich sicher bin dass (und wie) er sich eingependelt hat und dann alle 3-4 Tage zur Kontrolle.
Das bedeutet ich komme mit den 100 gerade hin so lange nichts ungewöhnliches passiert. Allerdings messe ich bei extremen Werten doch gerne noch mal nach, zumal die Genauigkeit da bekanntermaßen nachlässt. Gerade bei niedrigen Werten überdramatisiert der Libre gerne. Letztens hatte ich das erste Mal in meiner Diabetes-Laufbahn Fieber und da fuhr mein Bz Achterbahn, ich habe einiges an Teststreifen verbraucht. Daher sind für mich 150 Teststreifen das absolute Minimum. -
GrafDracula, da würde ich immer 20-30 draufrechnen an Wertpunkte, wenn er stabil konstant immer 20-30 Punkte unter der Blutigen Messung liegt . 20% Abweichung dürfen sie ja haben.
Meine Barmer übernimmt bei mir nur anteilig bei nen anderen Pumpenkollegen ganz,da er statt der 600 Teststreifen 1000 bekommen hat. Tja, hab ich die A.Karte
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Krass! Frechheit!
DA würde ich auch jetzt wechseln... die Barmer spinnt doch echt
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Überlege ganz stark. Hab von 14uhr bis 18.30uhr versucht dort anzurufen um mit der Dame von der Barmer zu reden die auch die "Befreiung" des Kollegen durchgewunken hat. "Leider waren alle Mitarbeiter im Gespräch"
.wenn ich gehe nehme ich meinen Mann mit. , der ist zwar sein ganzes Leben schon dort aber dann verlieren die ihn auch. Wird denen aber eh egal sein. -
da würde ich immer 20-30 draufrechnen
Klar, mache ich auch. Nervt aber trotzdem weil die Auswertung natürlich für die
ist.DAK ist zwar mit die teuerste Krankenkasse, allerdings habe ich - gerade nach dem was ich hier so über andere Kassen lese - das Gefühl ich bin da ganz gut aufgehoben.
Ein Wechsel dürfte den Kassen in unserem Fall (als Diabetiker) gerade recht sein, so wird man teure Kundschaft los... In meinem Fall zumindest dürften dann die Sektkorken knallen
(und die Beiträge wieder sinken 
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Ein Wechsel dürfte den Kassen in unserem Fall (als Diabetiker) gerade recht sein, so wird man teure Kundschaft los...
Nein, das wurde hier schon oft diskutiert, die gesetzlichen bekommen entsprechende Prämien zum Ausgleich, die privaten Kassen lassen sich die Versicherung eines DM1 (und wohl auch DM2) teuer bezahlen. Das heißt freilich nicht, dass man einen DM1, wenn man die Prämien kassiert hat, irgendwas schenken müsste. Die Kassen sind darauf aus, Gewinn zu erzielen. Manche machen das intelligenter (indem sie kapieren, dass ein gesunder DM1 letztlich billiger ist), andere weniger. Ganz simpel.
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Die Kassen sind darauf aus, Gewinn zu erzielen.
Die gesetzlichen KK? Die dürfen als K.d.ö.R. nicht darauf aus sein, Gewinne zu erzielen. Optimal ist kostendeckendes Wirtschaften.
Haben sie mal zuviel Geld in ihren Kassen, müßten sie per Gesetz eigentlich die Beiträge senken. -
Die BIG direkt gesund gilt als diabetikerfreundlich(st)e Kasse!
Ich bereue meinen Wechsel in keinster Weise... wir waren auch unser Leben lang bei der Barmer und mein Mann erst AOK, dann Barmer... Er hat natürlich auch gewechselt!
Und ich hab schon etliche Bekannte geworben, die auch total zufrieden sind!
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nicht darauf aus sein, Gewinne zu erzielen. Optimal ist kostendeckendes Wirtschaften.
Gut, danke für den Hinweis. 'Echte' Gewinne werden wohl erst einmal in den Mahagoni-Schreibtisch des Bosses gesteckt, bevor man da was davon abgibt.
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'Echte' Gewinne werden wohl erst einmal in den Mahagoni-Schreibtisch des Bosses gesteckt, bevor man da was davon abgibt.
Auch in den Schreibtisch. [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/blum1.gif]
KK-Chefs wollen u. bekommen Gehälter wie ein Bankdirektor. Mit enormen, jährlichen Steigerungen. Da gehen die Überschüsse fort.
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