Urteil BSG zur Frage "CGMS = Ärztliche Methode oder Hilfsmittel?" naht!

  • Zitat


    Orion
    Seit CGM reichen mir 2 am Tag zum kalibrieren


    Und das ist ein Problem, weil viele sich trotz CGM
    noch 400-600 TS verschreiben lassen und somit bezahlt die KK doppelt...und bei
    den Libre ist es das gleiche.


    Man müsste vieleicht selbst mal etwas überdenken!? Obwohl 2TS am Tag etwas wenig sind .......400 sind aber auch zuviel!!

  • Wie kann es denn sein, dass man bei einer Studie wirklich befürchten muss, dass sie zu dem Urteil "kein Mehrwert" kommen könnte?


    Ich sehe leider sehr häufig, dass CGMs nicht zur Verbesserung der Therapie (oder Halten auf einem guten Level) genutzt werden.
    Dadurch, dass man den Anstieg ja "frühzeitig" sieht und korrigieren kann, wird dann gar ganz auf die Essensberechnung und SEA verzichtet.
    Auf die Idee die Daten auszuwerten und die Therapie zu ändern, dass es erst gar nicht zum Anstieg kommt (die Daten würden ja beweisen, dass man einen SEA braucht), kommt keiner.
    Auch Basalraten werden dauerhaft falsch gelassen - man kann ja jetzt dank "live"-Werten rechtzeitig korrigieren.


    Dann sieht man Daten (freiwillig hergegeben, natürlich), bei denen der Median der Kalibrierungseingaben über 170mg/dl liegt. Die CGM-Werte liegen im Schnitt dann noch deutlich höher, da man ja nach dem Essen nicht kalibrieren soll.


    Solange es genügend Leute gibt, die das CGM nur als Dokumentation des Chaos verwenden oder dank CGM sogar noch die Basistherapie schleifen lassen, glaube ich gerne, dass "kein Mehrwert" in der Verwendung eines CGMs ersichtlich ist.


    lg, Adrian

  • Zitat


    chemikus
    zusätzliche Messmethode

    Leute die extreme Probleme haben (Hypo-Wahrnehmung)oder anderes, und das auch belegen können Notarzt ..Arzt u.s.w. bekommen ein CGM von der KK bezahlt!
    Aber als zusätzliche Messmethode ???????????????????????? Nein

  • Solange es genügend Leute gibt, die das CGM nur als Dokumentation des Chaos verwenden oder dank CGM sogar noch die Basistherapie schleifen lassen, glaube ich gerne, dass "kein Mehrwert" in der Verwendung eines CGMs ersichtlich ist.

    Wobei doch genau das "nur Dokumentieren" am Anfang unerlässlich ist, oder? Wenn ich meine Therapie wirkungsvoll verbessern will sollte ich mir doch zunächst einfach nur anschauen wie die Werte hüpfen und nicht gleich bei jedem Ausreißer wild korrigieren bzw. nur in dem Maße korrigieren, wie man es ohne 24h-Überwachung machen würde. Ich meine, man sollte erst die "Fehlerquellen" identifizieren und dann entsprechend die Therapie anpassen.
    Bin ich zu naiv und schätze die ("schlechten") CGMS-Nutzer falsch ein? :)

  • Ich sehe leider sehr häufig, dass CGMs nicht zur Verbesserung der Therapie (oder Halten auf einem guten Level) genutzt werden.
    Dadurch, dass man den Anstieg ja "frühzeitig" sieht und korrigieren kann, wird dann gar ganz auf die Essensberechnung und SEA verzichtet.


    Hi Adrian,


    das führt nicht gerade zu einer guten Einstellung, aber jeder muss selbst entscheiden, ob er sich mit dem CGM das leben einfach leicht macht oder seine Einstellung verbessern will. Allerdings natürlich nicht auf Kosten der Krankenkasse!
    Darf ich fragen, wie viele CGM User Du "ausgewertet" hast und wo Du die Daten her hast?


    Grüße
    Ikebana

  • Ikebana. Genau ausgewertet habe ich das Phänomen nicht. Das mache ich auch nicht. Aufgefallen ist es mir halt.


    Es sind Datenbanken, die mir beim Support von xDrip zugeschickt wurden und bei denen die Kalibrierung oder ähnliches fehlgeschlagen ist. Dafür habe ich mir dann die Höhe und Streuung der Kalibrierungs-Eingaben an sowie das Ergebnis des Kalibrierungsalgorithmus betrachtet.


    Wie häufig das war, kann ich leider nicht mehr sagen, da ich die Datenbanken nicht mehr habe. Es ist jedoch genügend häufig gewesen, dass es mir aufgefallen ist.
    Es kann natürlich auch sein, dass es keine zufällige Auswahl ist und dass genau dieses Verhalten genau zu dem Kalibrierungsfehler geführt hat.


    Wenn mir jemand die Datenbank wegen z.B. des Batteriestands schickt, extrahiere ich nur die Batterie-Werte und lösche die restliche DB wieder. Die Zuckerwerte schaue ich mir dann gar nicht an.


    Aber ganau dieses Verhalten liest man auch häufig in den US-Dexcom- und CGM-Gruppen. Statt Schulung verschreibt da der Arzt gerne ein CGMS. Je nach Krankenkasse bekommt man das in den USA ja eh sehr leicht.


    Es sollte ja nur ein Beispiel dafür sein, warum es durchaus sein kann, dass eine Studie zum Ergebnis "kein Zusatznutzen" kommt.


    Wie die Studie entworfen wurde spielt dann auch eine große Rolle:
    Bei den AP-Studien werden von Hause aus nur schlecht eingestellte Diabetiker ausgewählt und der Testgruppe dann nichtmals die gleichen technischen Vorraussetzungn ermöglicht (Pumpe, CGM) -> Ergebnis positiv.
    Bei den Insulin-Analoga wird eine Doppelblindstudie gefordert. Typ1-Einstellung mit einem unbekannten Insulinpräparat, ja wie soll denn das gehen? -> Ergebnis negativ.

  • Ich hätte ganz sicher nicht einen Hb1 von ner tiefen 5, wenn ich die Libre Kurven einmal im Quartal an den Doc schicke und hoffe, dass der in 5 Min was schlaues von sich gibt. Das erste nach ner Woche Libre war die Basalmenge Nachts zu reduzieren, da unter 50 nicht prall war. Unbemerkt natürlich, dem Wirkbuckel Levemir geschuldet.


    Steffen: Die Zahl der positiven CGM Anträge ist übersichtlich. Es wurde sogar einer Krebspatientin bei Stoffwechselentgleisungen durch Cytosstatika CGM verwehrt, find leider das Urteil gerade nicht. Es ist bisher alles "Goodwill", angesichts der Kosten und fehlenden Regelungen kein Wunder. Durch die EInstufung als NUB kanns sogar sein, dass nun gar nichts mehr durchgeht, da eine NUB nur ganz selten bezahlt werden muss.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Durch die EInstufung als NUB kanns sogar sein, dass nun gar nichts mehr durchgeht, da eine NUB nur ganz selten bezahlt werden muss.


    Hi,
    aber wenn der Zusatznutzen belegt und akzeptiert wäre, jetzt nur mal theoretisch, dann muss doch die Krankenkasse zahlen? Zumindest bei bestimmten Indikationen. Ansonsten würde man die Medizin ja auf einen bestimmten Stand "einfrieren".


    grüße
    Ikebana

  • Wenns dem IQWIG gelingt einen "Zusatznutzen" nachzuweisen und dieser Nutzen rechtfertigt die Höhe der Mehrkosten, dann würde die Kasse das zahlen. Die letzten 14 Jahre seit Verfügbarkeit der CGMS ist wenig bis nichts passiert. Lantus hat schließlich auch "keinen Mehrnutzen" im Vergleich zu Humaninsulinen wie wir vom IQWIG "wissen".


    Die Frage ist "was ist ein Zusatznutzen"?
    (a) Patient unterzuckert seltener, Fremdhilfe bis Notarzt entfällt
    (b) Hb1 verbessert sich
    (c) Lebensqualität steigt


    Das ist halt mein Ansatzpunkt: Bei FGM gibt es aktuell keine Mehrkosten, vor allem da ich bereit bin nachweisliche Mehrkosten selbst zu tragen. Damit entfällt die Grundlage der Nutzenbewertung und die Bürokratie. Zudem stehe ich auf dem Standpunkt, dass die Therapie die selbe ist: ICT. Es gibt vom Gerät keinen therapeutischen Ratschlag wie "piiiiep - nun geh was futtern". Du hast lediglich eine Flatrate ohne pieken. Ob der Arzt mit den Kurven was anfangen kann ist mir erst mal egal.


    Der Ansatz war übrigens der gleiche formalistische Ansatz, nach dem die TK diese "90€ Pauschale" eingeführt hat. Statistische Vergütung, Rest ist selbst zu tragen. Daher verstehe ich nicht, wieso das auf einmal "nicht mehr möglich" sein soll. Ob 90€ eine ausreichende Streifenversorgung bei einem Typ-1 darstellen kann, das sei explizit dahingestellt. Stichwort Durchschnittskosten, Mediankosten, Quadratisches Mittel bzw. ein 90% Dezil.

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    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    3 Mal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • §4 bis §6. Für Arbeitnehmer wäre ggf. sogar die Bundesagentur für Arbeit zuständig, siehe §5(2) SGB-IX sowie §6(1) Nr. 2.


    Schließlich kann CGMS deinen Job sichern und für irgendwas muss die SB 40% auch gut sein. So ins unreine gedacht. Und nach §9 ist es nicht mal dein Job herauszufinden, wer der Rehabilitationsträger ist. Wende dich an "einen", der hat die Zuständigkeit zu klären. Falls jemand CGMS trägt, erwerbstätig ist und einen SB 40% plus X hat, das wäre ein netter Versuchsballon um eine Kostenübernahme/Beteiligung zu versuchen.

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    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Aber es gibt viele Argumente dafür darüber nachzudenken ob ob es nicht auf lange Sicht auch lohnenswert für die KKs ist. Ersparnisse durch weniger Folgeschäden usw. . Man kann zumindest Rechnungen anstellen "wie groß wären die Kosten wenn durch CGMs 20% weniger Folgeschäden therapiert werden müssten usw. Bzw.arbeiten bei Versicherungen ja viele Mathematiker die das viel besser berechnen können als ich.


    Sei dir versichert, dass die Versicherungsmathematiker das längst durchgerechnet haben.
    Ergo:
    Die Folgeschäden sind billiger. Sonst würde dir die Versicherung ein CGM aufdrängen.



    Und zur Beruhigung aller:
    Die 1.200 Teststreifen habe ich nur einmal in den Monaten nach Diagnosestellung in Anspruch genommen.

  • Sei dir versichert, dass die Versicherungsmathematiker das längst durchgerechnet haben.


    Ok, wenn es so wäre .... aber woher soll die empirische Grundlage für solche Berechnungen kommen? Hier geht es um Langzeiteffekte. CGMs sind bisher nur in Spurenelementen zum Einsatz gekommen. Hier muss man eine rein theoretisch, spekulative Projektion in die Zukunft vornehmen. Als ich 1970 mit DM1 'anfing', gab es auch keinerlei empirisches Datenmaterial hinsichtlich 80-jähriger DM1-Patienten (ist immer noch wenig vorhanden), da es nur ganz wenige DM1er gab, die ihr ganzes Leben Insulin bekommen hatten (simple Addtion ist da hilfreich).


    Für eine valide Statistik braucht man auch tatsächliche Daten. :D


    Also so einfach ist das leider alles nicht.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • Das sehe ich genauso. Es gibt für Deutschland nicht mal eine valide Statistik, wie viele Diabetiker Folgeerkrankungen erleiden. Und dann kommen die vielen Unbekannten, wie z.B. welche man durch bessere Einstellung verhindern könnte. Außerdem haben Diabetiker heute eine längere Lebenserwartung. Da Folgeschäden mit der Krankheitsdauer zunehmen, können sich hieraus auch Kosten ergeben.
    Das kann doch kein Mensch belastbar ausrechnen.
    Ich denke eher, das Problem ist, dass die Kosten für ein CGM/FGM heute entstehen und die Kosten für Folgeschäden vielleicht in 10 Jahren und danach wird entschieden....

  • Wenn die es sich leicht machen wollen - Folgeschäden gibts bei hohem Hb1. Also wird geguckt ob und wenn ja, um wieviel sich der Hb1 durch CGM verbessert. Dann guckt man was z.B. eine Ernährungsschulung kostet und du bekommst vmtl. sowas.


    Das letzte dich kaum in der Nacht weckt wenn du unerwartet Tiefflug hast, das interessiert die Statistik nicht. Auch nicht, dass z.B. Außendienstler mit viel Fahrerei bzw. maschinenführer eher Anspruch auf CGM haben sollten als der potenziell Typ-1 habende SOFA im Innendienst am PC steht auch in keiner Leitlinie. Vermutlich, weil bei einem "Arbeitsunfall" die BG zahlen wird und nicht die Krankenkasse. Und die BG würde auf eine nicht limitierte Zahl an Teststreifen verweisen und "mess doch" vorschlagen. Wenn du nachts unterzuckerst ist das schließlich kein Arbeitsunfall und ein Problem der Krankenkasse, nicht der BG.


    Recursion: See Recursion.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Fassen wir zusammen:


    Wir sind gekniffen.
    So, oder so.


    *seufz*



    Also selbermachen.
    Ich kann ein CGM jedem nur empfehlen.


    Es kostet eine Menge. Aber kein Urlaub schafft mir die Entlastung und Erleichterung, die mir das CGM jeden Tag bringt.
    Überlegt es euch, worauf ihr bereit wäret zu verzichten.
    Ich verspreche jedem, die Entscheidung für ein (auch privat finanziertes) CGM werdet ihr nicht bereuen.

  • Es kostet eine Menge. Aber kein Urlaub schafft mir die Entlastung und Erleichterung, die mir das CGM jeden Tag bringt.
    Überlegt es euch, worauf ihr bereit wäret zu verzichten.
    Ich verspreche jedem, die Entscheidung für ein (auch privat finanziertes) CGM werdet ihr nicht bereuen.Es kostet eine Menge. Aber kein Urlaub schafft mir die Entlastung und Erleichterung, die mir das CGM jeden Tag bringt.

    ... na da kann ich nur zustimmen.
    Ich war 2,5 Jahre lang Selbstzahler; genau aus diesen Gründen (s.o.); meine UZ und die Folgen waren wiederholt lebensgefährlich.



    Der Kampf für die Kostenübernahme ist extrem langwirig und nervig, da die sorgfältig ausgearbeiteten eigenen Argumentationen und Statistiken bei den ersten Anläufen "gefühlt" überhaupt keine Rolle spielen.
    Es kommen dann Ablehnungen wie: Es ist nicht erkennbar, dass das CGM zusätzliche Nutzen zur Insulinpumpentherapie bringt ?( :patsch:


    HALLO: Die Insulinpumpe pumpt Insulin, das CGM misst den Glucosegehalt im Unterhautfettgewebe, zeigt die Glucosetendenz und warnt bei "zu niedrigen" und "zu hohen" Werten, die individuell eingestellt werden.


    Die nächste Ablehnung lautet dann: "Durch die Genehmigung der Insulinpumpe kann eine Optimierung der Therapie erreicht werden. Zusätzliches Nutzen eines CGM sind nicht erkennbar."


    HALLO: Das CGM misst den Glucosegehalt im Unterhautfettgewebe, zeigt die Glucosetendenz
    und warnt bei "zu niedrigen" und "zu hohen" Werten, die individuell
    eingestellt werden. DAS ist der Zusatznutzen.


    Dann kommt: "Die BZ-Messungen über Teststreifen erfolgen in Echtzeit während es bei CGM-Systemen zu teilweise erheblichen Verzögerungen kommt. Eine Messung bis zu 10-12mal täglich ist zumutbar. Ein Zusatznutzen daher nicht erkennbar."


    NEIN, denn häufige, starke Unterzuckerungen, insbesondere nachts konnten auch nicht durch 10 Messungen täglich verhindert werden, und über die Zumutbarkeit von Messungen alle 2 Stunden nachts lässt sich streiten. Der Zusatznutzen ist also die Tendenz-Anzeige und vor allem die lebenswichtige Warnfunktion, insbesondere für nächtliche Hypos.


    Erneute Ablehnung mit Wiederholung der bisherigen Argumente....


    ALSO: Klage vor dem Sozialgericht Köln über RA eingereicht. Das Sozialgericht hat offensichtlich die Argumentationen in den Ablehnungen nicht ganz nachvollziehen können und die Erstellung eines medizinischen Gutachtens gefordert.
    Bei dem med. Gutachter (der wurde mir vorgegeben) wurden meine Argumente dann tatsächlich gehört und in ein Gutachten formuliert, dass den Zusatznutzen trotz erheblicher Mehrkosten noch einmal begründet hat.
    Obwohl der Zeitpunkt nicht gut war (2 Tage nach dem Gerichtsurteil, dass das CGM weiterhin als NUB und nicht als Hilfsmittel eingestuft wird) hat dieses Gutachten plötzlich ein Umdenken bei meiner Krankenkasse bewirkt und vor Eröffnung des Gerichtsverfahrens eingelenkt.
    Argument: "Bei der Ablehnung ist offensichtlcih nicht berücksichtigt worden, dass sie auch nachts gefährlcihe Unterzuckerungen erleiden." :arghs: :ugly:


    Und zwar nicht mit der Übernahme aller zukünftigen Kosten, sondern auch mit der Übernahme der kompletten, bereits für das CGM entstandenen Kosten.


    Ich möchte mit der Story ausdrücklich Mut machen, einen ganz langen Atem und unendlich viel Geduld zu haben.
    Gute professionelle Unterstützung (DiaDoc und RA) ist super wichtig und nehmen einem sehr viel ab.
    Ich habe eine Rechtsschutzversicherung, die auch schon im Widerspruchsverfahren die Kosten übernommen hat.


    Da muss man ein bisschen checken, welche Versicherung was bietet.
    Und die professionelle RA-Unterstützung muss man doch eigentlich nur die relevanten Begriffe im Google eintippen...


    Nur Mut :nummer1:
    "me"

  • @all: Wie seht ihr das denn? Kann ich nun trotzdem (mit langem Atem) einen Antrag auf das Libre stellen? ...oder wäre es ein Antrag auf anteilige Kostenerstattung? ...oder wäre es ein Antrag auf ein CGM, weil das Libre ja keins ist?
    Ich zermürbe mir grad den Kopf, was es nun Schlaues zu tun gibt, bin aber noch nicht zu einem Ergebnis gekommen.

    Es ist wie es ist

  • Ich würde auf jeden fall gleich einen Antrag auf ein CGM stellen.

    Ich nehme etwas von Dir mit ....

    Ich lasse etwas von mir da....

    Ein bisschen später....

    Ein bisschen weiter....

    Vieleicht sehen wir uns wieder....