GBA-Entscheid am 16.06.2016

  • Leila
    Die TK-Dame hat am Telefon durchblicken lassen, dass von einer Schwangerschaft im Urteil wohl keine Rede sei und deshalb auch in Zukunft kein Grund sein werde für ein CGM.


    Denke schon, dass Medtronic sich da was einfallen lassen wird, das Geld werden die sich nicht entgehen lassen wollen. Mein DiaDoc war da sehr zuversichtlich in Bezug auf das CGM-System von denen.

  • Ikebana
    Bei Dexcom scheint es sicher zu sein, aber bei Medtronic ist der Datenschutz (noch) nicht gewährt. Noch immer drängt Medtronic die Kunden dazu die Daten per Carelink Personal auszulesen. Diese Anwendung ist webbasiert und die Daten werden cloudmäßig gespeichert...


    Ja, bei einem Dexcom Gerät zum auslesen scheint dies offline möglich zu sein. Im Szenario, bei dem lediglich der Sensor und Transmitter von Dexcom ist, die Daten aber in der Animas Vibe stecken, können die Daten (genau wie bei Medtronic) nur online abgerufen werden.
    Hier müsste die Krankenkasse wohl das Dexcom Gerät bezahlen?!

  • Wenn der Datenschutz gewahrt werden soll :-) aber nur deswegen ein extra Gerät? Ich würde mich da eher auf den Standpunkt stellen, dass der Datenschutz gewährt wird, weil man die Daten gar nicht ausliest. Muss man ja nicht, man kann das Gerät auch ohne Datenauslese benutzen.

  • Ich habe einen Dexcom Receiver für das G4 System. Das speichert die Werte für 30 Tage, dann sind sie weg. Ich lese nicht immer aus und es ist für mich nicht so wichtig. Ich schreibe noch Tagebuch, da es mir zu mühsam ist, Kohlehydrate, Insulineinheiten und sportliche Betätigung in das Dexcom einzugeben. Ausserdem hilft es mir mir, aufzuschreiben was genau ich gegessen habe, da ich auf Getreide z.B. anders reagiere als auf Kartoffeln oder Obst.
    Insofern brauche ich die Doku aus dem Gerät nicht unbedingt. Es sagt mir nur, wie hoch der Durchschnittliche BZ war, die Standardabweichung und wieviele % der Werte im Zielbereich sind. Da sich das kaum verändert, lese ich nur aus, wenn ich glaube, dass es schlechter war als gewöhnlich. (war es dann meistens nicht)

  • Ikebana
    Bei Dexcom scheint es sicher zu sein, aber bei Medtronic ist der Datenschutz (noch) nicht gewährt. Noch immer drängt Medtronic die Kunden dazu die Daten per Carelink Personal auszulesen. Diese Anwendung ist webbasiert und die Daten werden cloudmäßig gespeichert...

    ja, aber wenn die Daten verschlüsselt in der Cloud stehen und nur der Patient den Key hat, ists sicher.

  • Leila
    Die TK-Dame hat am Telefon durchblicken lassen, dass von einer Schwangerschaft im Urteil wohl keine Rede sei und deshalb auch in Zukunft kein Grund sein werde für ein CGM.


    Ganz ehrlich, die von der TK gehen mir dermaßen auf den Sa... !!
    Im Gba-Beschluss ist ja ganz klar die Rede davon, dass eine Indikation ein schwer einstellbarer D.m. ist und wenn mit den herkömmlichen Methoden die BZ-Zielwerte nicht erreicht werden können. Beide Dinge werden in KEINER Lebenssituation mehr erfüllt als in einer Schwangerschaft.
    Und die Folgen bzw. dramatischen Kosten, die auf eine KK zukommen, wenn die BZ-Werte in der Schwangerschaft scheiße sind, sind eindeutig höher, als die Kosten jeder CGMS-Therapie.
    Auch die TK wird das in den nächsten Monaten mal kapiert haben.

  • Wird die nicht. Du kannst weder Anstand noch ein Gehirn bzw. dessen Nutzung per Dienstanweisung erzwingen. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, gehe davon aus dass diese Einstellung zu Genehmigungen seitens der TK durchaus gewollt ist.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Ganz ehrlich, die von der TK gehen mir dermaßen auf den Sa... !!
    Im Gba-Beschluss ist ja ganz klar die Rede davon, dass eine Indikation ein schwer einstellbarer D.m. ist und wenn mit den herkömmlichen Methoden die BZ-Zielwerte nicht erreicht werden können. Beide Dinge werden in KEINER Lebenssituation mehr erfüllt als in einer Schwangerschaft.
    Und die Folgen bzw. dramatischen Kosten, die auf eine KK zukommen, wenn die BZ-Werte in der Schwangerschaft scheiße sind, sind eindeutig höher, als die Kosten jeder CGMS-Therapie.
    Auch die TK wird das in den nächsten Monaten mal kapiert haben.

    Nein die kapieren das nicht. Ich war wegen dem Libre zur TK gewechselt. Bin freiwillig versichert, zahle also höchstbeitrag und gehe 1x im Quartal zur Blutentnahme. Das sind die größten Kosten.
    Bei der TK wurde mir, telefonisch von der Dame aus dem Vetrieb, letztes Jahr im September versprochen man bezahle die Libre Sensoren mindestens ein ganzes Jahr. Im März habe ich einen Brief erhalten dass man nun Nichts mehr bezahlen würde, leider hatte ich gerade Libre Sensoren für ein Quartal, also ca. 350EUR, bestellt und blieb auf den Kosten komplett sitzen. Auch die nette Vetriebsdame kann da Nichts machen hat sie mir erklärt.


    Das bedeutet ich werde ab sofort alle rechtlichen Mittel ausschöpfen wenn ich ein CGMS etc. beantrage. Die Versicherung bei der TK habe ich schon wieder gekündigt muss aber noch bis März 2017 dort bleiben wegen der 18-Monate.


    Ich ware vorher 20+ Jahre bei der BKK Mobil Oil und dort wurde nie etwas angezweifelt, irgendwelche Unterlagen wie Tagebücher zur Beantragung der Pumpe angefordert etc. Ein Rezept hat einfach nur gereicht. Leider habe ich mich wegen dem Libre für die TK entschieden und bereue den Schritt ohne Ende. Dort sitzen einfach zu viele Schreibtischtäter. Eine Antwort kommt jedesmal von einer anderen Person und man lehnt pauschal, ohne sich den Fall überhaupt anzuschauen, ab. Was will ich damit? Es geht nur über einen Anwalt und Gericht. Schade... Aber ich denke die TK ist eine Versicherung wie jede andere aus dem Finanzsektor auch. Besser man braucht sie erst gar nicht. Die wollen lieber Neukunden werben und verteilen Werbegeschenke auf allen möglichen Veranstaltungen welche von den Bestandsmitgliedern finanziert werden. Es ist einfach ein Behörden Apparat...


    Ich frage mich nun ob ich ein CGMS beantragen soll, eigentlich schon oder.... Wegen meiner Kündigung werden die sowieso ablehnen aber einen gewissen Anspruch auf eine Leistung hätte ich schon denk ich mir da....

  • Grounded: Ich befürchte, du hast Recht...


    Aber was die da manchmal treiben, gerade am Telefon ist mehr als nur eine Frechheit. Ich meine, du stehst da, mitten in der Schwangerschaft, reißt dir den A... auf, um die perfekten Werte zu erzielen, leistest dir auf deine eigenen Kosten ein Libre, misst mehrmals nachts, machst und tust und kommst dir einfach komplett verar... von der Krankenkasse vor.
    Was ich schon für Telefonate mit denen hatte. Und dann schicken sie einem noch als I-Tüpfelchen kurz nach so einem Telefonat ("wir zahlen nix, ist uns egal, wenn sie 14x am Tag messen müssten, das ist Kassenleistung, das zahlen wir") einen Wisch, in dem die Wichtigkeit der pefekten BZ-Einstellung in der Schwangerschaft dargestellt wird (allg. Informationsblättchen über Typ I).
    Da geht einem echt die Hutschnur hoch.


    In meinem letzten Gespräch hatten sie mir ja eine anteilige Kostenübernahme von 95€ im Rahmen der Schwangerschaft angeboten. Waren ganz erstaunt, dass ich nicht vor Begeisterung in Jubelstürme ausgebrochen bin. Und -oh wunder- ist noch überhaupt nichts schriftlichens angekommen, das hätte ich nämlich gerne.


    MunichTom:
    Wenn sie meinen Widerspruch endlich mal schriftlich ablehnen würden, könnte ich ja auch Klage einreichen. Aber das machen sie natürlich auch nicht.

  • Wie bereits in einem anderen Thread erwähnt, seit November 2014 versuche ich an einen rechtsmittelfähigen Bescheid zu kommen. Einen Rückzieher zwischendrin kreide ich mir an - habe im Feb 2015 erwartet, dass die (auch rückwirkend ab Antrag) zahlen und nicht erst "ab Pressemitteilung". Dazu Ablehnungsbegründungen, die kurz vor idiotisch waren. Das hätte ein 16jähriger Schülerpraktikant besser begründen können.


    Der letzte Brief mit der unmissverständlichen Ansage "Widerspruchsausschuss, pronto" vom Jan 2016 lag 5 Monate in der Pipeline bis er weitergeleitet worden ist.

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  • Eigentlich ist das doch ganz einfach: Seit dem 16.06.2016 ist ein Libre keine Kassenleistung,
    Und CGM ist Kassenleistung. Dieser Beschluss tritt erst nach Bekannt werden im Bundesanzeiger, und ab diesem Zeitpunkt ist der Beschluss rechtskräftig.
    Alle die, ein Libre wollen, sollten sich richtiges CGM verordnen lassen. Ich rate dazu aber bis zum Inkrafttretung des Beschlusses zu warten




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  • Wer lieber ein Libre möchte, würde in seinem Antrag mit der Verordnung eines CGM vielleicht darauf verweisen, dass ein Libre genügt.


    Eventuell gibt es ja dann jemanden bei der KK der rechnen kann.


    Ich persönlich werde nicht damit zufrieden sein, sondern in die vollen gehen. Allerdings warte ich bis die Sache rechtskräftig wird, um unnötige Zeitspielereien zu vermeiden.



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  • Alle die, ein Libre wollen, sollten sich richtiges CGM verordnen lassen. Ich rate dazu aber bis zum Inkrafttretung des Beschlusses zu warten


    Wir möchten ein Libre, d. h. eigentlich möchten wir gerne ein Libre mit Warnungen, das gibt es (noch) nicht (ich kann leider nicht selbst basteln) :( und verfolge deswegen dies hierganz gespannt.
    Ansonsten möchten wir ein Dexcom, aber den gibt es nur mit Kalibrierungen, die wollen wir eigentlich auch nicht. (Ich weiß, über die Kalibrierungen und ihre Vor-und Nachteile kann man sich streiten).


    Wir waren gestern in unserer Dia-Ambulanz. Ich habe den Arzt gleich auf CGM angesprochen, insbesondere Dexcom. Naja, er meinte sehr, sehr zögerlich (er ist auch schon etwas älter), wenn wir das unbedingt wollten, dann könnten sie ein Gutachten schreiben. Ich solle doch erst bei der Krankenkasse nachfragen, ob die das bezahlen??????
    Dann brachte er allerdings Libre und CGM etwas durcheinander (er meinte, er wüßte jetzt nicht, ob das Libre oder der Dexcom besser messen würde, eigentlich wohl beide gleich und Libre sei doch auch gut), ich wies dann aber darauf hin, dass das Libre ja aber keine Warnfunktion hätte, die uns insbesondere nachts und in der Schule das Leben sehr erleichtern könnte.


    Auf alle Fälle haben wir jetzt erst mal ein rosa Rezept für die Libre Sensoren und bereits heute hat meine neue KK signalisiert, dass sie uns die Libre-Sensoren gerne erstatten würden. Ich freue mich so.

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  • Eigentlich ist das doch ganz einfach: Seit dem 16.06.2016 ist ein Libre keine Kassenleistung,
    Und CGM ist Kassenleistung. Dieser Beschluss tritt erst nach Bekannt werden im Bundesanzeiger, und ab diesem Zeitpunkt ist der Beschluss rechtskräftig.
    Alle die, ein Libre wollen, sollten sich richtiges CGM verordnen lassen. Ich rate dazu aber bis zum Inkrafttretung des Beschlusses zu warten


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    Das sehe ich generell auch so, die KK, die bisher das Libre strikt abgelehnt haben, können dann ja mal sehen, was ihnen das eingebracht hat. Wenn wir jetzt nicht das Libre finanziert bekämen und wenn wir weiterhin bei meiner ablehnenden alten KK wären, würde ich jetzt definitiv ein CGM wollen.


    Dennoch hinterfrage ich gerade hinsichtlich der zögerlichen Antwort unseres Arztes, inwiefern jetzt alle Diabetologen wild mit CGM-Rezepten um sich schmeißen werden. Tatsache ist ja auch, dass eigentlich die Teststreifenmengen rechtlich nicht gedeckelt ist, aber manche Ärzte dennoch blockieren, mehr zu verschreiben. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei den CGMs ähnlich sein wird und der Arzt abwägen wird, wer es wirklich braucht und wer nicht (auch wenn der Patient das vielleicht anders sieht und das wahrscheinlich auch berechtigt). Klar, kann man dann den Arzt wechseln, aber so ganz einfach wird das glaube ich nicht.

  • Ich glaube bei Deinem Arzt ist es eher, dass er keine Ahnung davon hat. Ich finde es schockierend, wie wenig sich "spzezialisierte" Ärzte mit den neuen Techniken auskennen. In meiner Praxis weiß man über CGMs wirklich fast gar nichts. Dabei ist die Technik nun schon mehr als 10 Jahre alt.
    Bezüglich der Verschreibung geht der Arzt, ähnlich wie bei einer Pumpe, kein so großes Risiko ein. Wenn die Krankenkassen den MDK prüfen lassen, was zu erwarten ist, können sie ja nachher nicht den Arzt in Regress nehmen.
    Da dieser aber dann deutlich weniger Teststreifen verschreiben muss, (ich brauche mit Dexcom etwa 250 im Quartal) hat er eigentlich keinen Nachteil. Wenn man von der Arbeit des Gutachtens etc. mal absieht.
    Es ist wirklich zu hoffen, dass die Diabetologen/Diabetesberater sich jetzt mit Materie ein wenig intensiver auseinander setzen. Müssen sie eigentlich, da es jetzt eine Kassenleistung ist.


    Mir wurde mein CGM damals nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch verschrieben. (ohne Rezept kann man ein CGM nicht kaufen) Da ich Privatpatient bin, verschreibt mir ein Arzt aber in der Regel alles, er geht kein finanzielles Risiko ein, wenn die Kasse nicht zahlt, ist es mein Problem.

  • Ich glaube bei Deinem Arzt ist es eher, dass er keine Ahnung davon hat. Ich finde es schockierend, wie wenig sich "spzezialisierte" Ärzte mit den neuen Techniken auskennen. In meiner Praxis weiß man über CGMs wirklich fast gar nichts. Dabei ist die Technik nun schon mehr als 10 Jahre alt.


    Ja, das glaube ich auch - leider. Gerade gestern hat mir eine andere Mutter erzählt, der niedergelassene Diabetologe im Ort hätte gesagt, dass momentan gar keine Kasse das Libre übernimmt, aber im nächsten Halbjahr zwei neue Systeme mit Alarm als super technische Neuerung auf den Markt kommen werden, die dann auch von der Kasse bezahlt werden müssen.
    Ich weiß natürlich jetzt nicht, ob sie einen Teil davon vielleicht falsch verstanden hat, aber eigentlich hätte ich jetzt erwartet, dass der Arzt sagt, dass es diese Systeme mit Alarm bereits gibt. Welche neuen Systeme der jetzt meinte, weiß ich allerdings nicht, wahrscheinlich u.a. das von Roche /Eversense.

  • Administrativ haben CGM sogar Vorteile für den Arzt:


    Teststreifen sind Arzneimittel nach §31 SGB-V, während CGM-Sensoren HILFSMITTEL nach §33 SGB-V sind, also ein anderes Budget. Was wiederum nicht über die Deckelung der Medikamentenkosten läuft und Budgets nicht antastet. Wenn der Doc also 20% aller Patienten ein CGM verschreiben würde und diese brauchen 500 Streifen im Quartal weniger, dann kann er diese Streifen auf den Rest verteilen ohne administrativ "aufzufallen".


    Beim Libre gilt übrigens das gleiche. Ich hab mich recht exakt auf 1/2 bis max 3/4 Streifen je Tag bzw. eine 50er Packung +/- ein paar kaputte im Quartal eingeschossen. Manchmal ists mehr, manchmal sogar weniger. Kommt drauf an wie gute die Sensoren laufen und ob ich "ist aber komisch" Ablesungen habe. Wo ich auch klassisch noch ne zweite Messung befragt hätte.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Lt. meines Diabetologen heute, " dürfe" gar nicht jeder Diadoc zukünftig ein CGM verordnen. Eine genannte Auflage aus dem Beschluss wäre, nun ein Herstellerunabhängiges CGM Schulungsprogramm in der Praxis anzubieten bzw. sicherzustellen, dass der Patient eine solche Schulung erhält. Bisher hatte meine Praxis damit bisher jedenfalls wenig am Hut. Die Einweisung erfolgte vor 4 Jahren seitens des Medtronic Außendienstes bei mir daheim und mein Arzt kann die Verläufe interpretieren, was ich von den Diabetesberaterinnen nicht unbedingt behaupten kann. :rolleyes:
    Und das ist eine große Schwerpunktpraxis mit mehreren Diabetologen, aber ich glaube, wir sind nur 2-3 CGM Träger.
    Auf dem DDG Kongress in Berlin wurde ein solches, Herstellerunabhängiges CGM Schulungsprogramm vorgestellt. Das erste dieser Art. Bis das in den Praxen angekommen ist, dauert sicher auch wieder. Und dann ist ja auch die Frage, wieviele Praxen haben überhaupt soviele Patienten die ein CGM benötigen würden und die dann an dieser Schulung auch teilnehmen. Da kommen die Kosten für dieses Programm und die Wirtschaftlichkeit wieder ins Spiel.
    .


    Ich bin also sehr gespannt, wie es letzendlich umgesetzt werden wird und welche Argumente der KK dann wieder einfallen, um es abzuschmettern. Die Hoffnung stirbt zuletzt. ;)


    LG Charlotta

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Die Einweisung erfolgte vor 4 Jahren seitens des Medtronic Außendienstes bei mir daheim und mein Arzt kann die Verläufe interpretieren, was ich von den Diabetesberaterinnen nicht unbedingt behaupten kann. :rolleyes:


    Dann haben die "Beraterinnen" was zu tun. Ist halt was anderes CGM bei Typ-1 auszulesen als einem übergewichtigen Typ2 mit zu hohen Werten den nachmittäglichen Butterstreuselkuchen abzugewöhnen. Wo er doch schon Süßstoff statt Zucker in den Kaffee packt ...

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