Moin,
mich interessieren die Unterschiede, weil ich auch gerne als im doppelten Sinn alter Typ 2 Diabetiker endlich die Merkmale der Entstehung und der Therapien, inclusive Bolus Berechnung, der Dia Typen wissen möchte.
Bitte nur ernst gemeinte Hinweise.
Allein aus dem lesen der bisherigen Beiträge konnten sich mir die gewünschten Erkenntnisse nicht zweifelsfrei erschließen.
MLG
Hinerki
Gibts einen? Insulinbedarf und Insulinsensitivität sind halt individuell. Wenn kein eigenes Insulin mehr vorhanden ist, dann sehe ich genau keinen echten Unterschied. Außer bei Typ-3, wo auch der Rest des Organs im Sack ist.
Noch ein Satz von mir.
Wenn ich Zahnschmerzen habe gehe ich zum Zahnarzt und wenn ich Diabetes habe gehe ich zum Diabetologen.
Noch ein Satz von mir.
Wenn ich Zahnschmerzen habe gehe ich zum Zahnarzt und wenn ich Diabetes habe gehe ich zum Diabetologen.
Ja genau. Und wenn ich mal Zahnschmerzen habe, und gleichzeitig einen Termin bei der Diabetologin, erwarte ich auch nicht, dass sie die Zähne gleich mit behandelt.
Ja genau. Und wenn ich mal Zahnschmerzen habe, und gleichzeitig einen Termin bei der Diabetologin, erwarte ich auch nicht, dass sie die Zähne gleich mit behandelt.
Es wäre aber schön, wenn der Zahnarzt wüsste, dass wenn ein insulinpflichtiger Diabetiker anfängt zu zittern, zu schwitzen und zu guter letzt die Augen verdreht, dass das nicht nur die Angst vor dem Bohrer sein kann, sondern auch eine Unterzuckerung 
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Es wäre aber schön, wenn der Zahnarzt wüsste, dass wenn ein insulinpflichtiger Diabetiker anfängt zu zittern, zu schwitzen und zu guter letzt die Augen verdreht, dass das nicht nur die Angst vor dem Bohrer sein kann, sondern auch eine Unterzuckerung
Das weiß er weil die Infos dafür kommen ja von mir.
Das weiß er weil die Infos dafür kommen ja von mir.
Inzwischen weise ich Ärzte auch darauf hin und verlasse mich nicht mehr darauf, dass die aus meinem Patientenfragebogen mit der Angabe insulinpflichtiger Diabetiker, die richtigen Schlüsse ziehen.
Beim letzten Zahnarztbesuch wurde ich nach meinem HbA1c gefragt (war ein neuer Patient, konnten sie nur vom Blatt wissen), meine ehemalige Augenärztin hat mich auch immer zur Zuckereinstellung befragt ... habe also gute Erfahrungen gemacht mit meinen Ärzten. Ginge also auch anders.
Manche Erfahrungen sind ja ganz amüsant. Aber manche Geschichten sind schon grenzwertiger, zB auch der Thread ""Falsche" Behandlung während des stationären Aufenthalts"
Wie schützt man sich als Patient also am besten vor so etwas?
Aber wenn ich zur Zahnärtzin gehe und sie weiß, daß ich Blutdrucksenker nehme, dann erwarte ich, daß sie mich davor warnt, daß bestimmte davon sich nicht mit der Betäubung vertragen.
Bei einer Chemo zeigte ich der Schwester das CGM u. sagte, daß mich das Teil rechtzeitig vor einer Bewußtlosigkeit warnen soll.
"Wenn das Ding Alarm macht, muß sofort gehandelt werden."
Sie: "Aber das würden sie mir doch vorher sagen, wenn es ihnen so schlecht geht?!" 
Ich: "Das kann ich eben nicht garantieren u. deswegen jetzt das CGM. Es kann sein, daß ich von jetzt auf gleich weggetreten bin."
So richtig geglaubt hat sie es wohl nicht.
So richtig geglaubt hat sie es wohl nicht.
Hoffentlich wirst Du sie nicht eines besseren schlechteren belehren 
!
