Vergiss den 1c

  • Moin,


    Nach längerem Studium der Beiträge in verschiedenen Diabetes Foren bin ich zu dem Eindruck gekommen, der 1c ist heute kein alleiniger zuverlässiger Wert für die die Beurteilung einer guten Diabetes Einstellung mehr.


    Ich will hier nur meine persönliche Meinung äußern , ein 1c Wert ist letztlich ein Mittelwert gebildet aus den BZ Werten der letzten 3 Monate, er kann aus "guten" aber auch aus Katastrophalen Werten sich errechnen.


    Im Moment wird weiterhin Jeder DiaDoc jedes Quartal den 1c bestimmen und entsprechend reagieren aber auch wissen wie der. Wert zustande kommt


    Mein Weg für meine persönliche Einstellung ist: ein ein Stunden pp Wert möglichst unter 160 mit Hilfe des SEA und sonstige BZ Werte möglichst über 80 wenn ich mich darin bewege wäre ich zufrieden und denke damit meinen Diabetes im. Griff zu haben.


    Vielleicht kann diese Betrachtung wenn die Werte dokumentiert werden um sie dem DiaDoc vorzutragen dann zu einer Therapie Bestätigung oder Anpassung und einer ev. Verbesserung beitragen.


    Sollte ich mich irren bitte ich um Hilfe


    MLG


    Hinerki

  • Nach längerem Studium der Beiträge in verschiedenen Diabetes Foren bin ich zu dem Eindruck gekommen, der 1c ist heute kein alleiniger zuverlässiger Wert für die die Beurteilung einer guten Diabetes Einstellung mehr.

    Ja, das empfinde ich auch so. Aber er ist bei den meisten Diabetologen und Dia-Assis und sowieso für die
    Krankenkasse ein Maßstab, um die Bemühungen des Diabetikers zu erkennen oder eben dessen Schlamperei.


    Ich will hier nur meine persönliche Meinung äußern , ein 1c Wert ist letztlich ein Mittelwert gebildet aus den BZ Werten der letzten 3 Monate, er kann aus "guten" aber auch aus Katastrophalen Werten sich errechnen.

    Dem ist nicht so ! Zwar gibt es Computerprogramme, die wie beschrieben rechnen und oft nicht weit vom
    Laborwert weg sind, aber im Laborwert wiegen die BZ-Werte der letzten Tage und Wochen schwerer, als die
    des Quartalanfangs.


    Im Moment wird weiterhin Jeder DiaDoc jedes Quartal den 1c bestimmen und entsprechend reagieren aber auch wissen wie der. Wert zustande kommt

    Das sieht der Doc aber nur, wenn er Dein Tagebuch etwas genauer anschaut.
    Dies bezweifle ich jedoch bei der Mehrzahl der Diabetologen. Oft wird nur ein flüchtiger Blick
    darüber geworfen.


    Mein Weg für meine persönliche Einstellung ist: ein ein Stunden pp Wert möglichst unter 160 mit Hilfe des SEA und sonstige BZ Werte möglichst über 80 wenn ich mich darin bewege wäre ich zufrieden und denke damit meinen Diabetes im. Griff zu haben.

    Ausgehend von mir als 1er ist für mich der 1 h PP-Wert nicht sehr aussagekräftig.
    1. weil es auf die "Schnelligkeit" der BE's ankommt und
    2. das Insulin, auch wenn es schnell wirkt (Apidra) abhängig von der Dosis oft länger
    wirkt als zunächst vermutet.


    Aber Werte über 80 und unter 140 siund absolut okay.... zumal für einen Typ 2er !

  • Der Bereich "Zeit im Zielbereich" im Libre ist mittlerweile mein wichtigster Wert, den ich täglich kontrolliere.



    Ich hab mein Libre auf einen Zielbereich zwischen 70 - 140 mg/dl eingestellt und achte darauf meine Werte möglichst in diesem Korridor zu halten. Das gelingt mir nicht immer, besonders in Stresszeiten habe ich da so meine Probleme. Wenn dann die Angabe "Zeit im Zielbereich" unter 80% liegt, werde ich "kribbelig". Dann schaue ich, wo der Fehler liegt und versuche ihn zu beheben.

    Die kleinen Freuden wärmen das Herz.
    (aus Italien)

  • Mir geht es wie Traute. Zielbereich ist bei mir auf 4,4 - 7,8 eingestellt und ich versuche mich darin zu bewegen und möglicht wenige Spitzen zu haben. Der Durchschnittswert war schon schön auf 5,5 - leider durch zwei (mir völlig unbegreifliche) Spitzen in Richtung 180-200 wieder auf 6,0.


    Bei mir hat sich noch nie einer das Tagebuch angeschaut - allerdings habe ich nun eine neue Dia-Beraterin, die mir sehr fähig erscheint. Die wird das wohl machen. Sie kann auch Fragen fachlich korrekt und verständlich beantworten und hat mir sofort ein Rezept für ein "schnelles" Insulin ausgestellt (mit dem Normalinsulin bin ich überhaupt nicht zurechtgekommen) und den Libre verordnet.


    Der letzte Doc konnte nicht einmal die Leberwerte erklären - der wird auch gewechselt. Was machen die eigentlich im Studium?
    GSD gibt es Dr. Google und das Forum.

    Man sollte eigentlich niemals im Leben die gleiche Dummheit machen, die Auswahl ist schließlich groß genug (Bertrand Russell).

  • DerWurstkuchen hat eigentlich schon viel gesagt.


    hba1c : eine Zahl pro Quartal
    Fingermessungen : ~500 Zahlen pro Quartal
    CGM : ~43200 Zahlen pro Quartal


    Der hba1c ist allerdings die einzige Möglichkeit bei neu entdeckten Diblern in die Vergangenheit zu schauen. Oder auch bei Zeitgenossen die kaum messen noch einen kleinen Einblick zu erhalten.
    Die Ärzte wissen doch genau wie wir wie dieser Wert entsteht und was er aussagt oder eben nicht. Eine grobe Beurteilung erlaubt es ja schon, bei hba1c=15 wird niemand sagen dass das sein bisher bestes Quartal war und wird sich freuen dass es kaum Hypos gab.


    Zitat

    Ich finde auch 1h-pp Werte auf jeden Fall aussagekräftig.

    Als Kurve vom CGM/FGM auf jeden Fall. Als Finger-messung empfinde ich es als zu zufällig.
    Teilweise sind die Spitzen so kurz/steil dass man gar nicht weiss ob man jetzt den wirklichen Gipfel erwischt hat.



    Die time-in-range ist auch so eine Sache.
    Für sechs Stunden um 5 mg/dl zu hoch, oder für eine Stunde um 200 mg/dl zu hoch?
    99% in range zwischen 70 und 140 und 1% mit 20mg/dl umgekippt?


    Eigentlich müsste man noch den Abstand zum Zielwert einbeziehen usw, oder irgendwie die Fläche zwischen Zielbereich und BZ-verlauf oder so, da kann man sich millionen verschiedene Formeln ausdenken.
    Aber wenn man es am Ende auf eine Zahl runterbrechen will kommt doch wieder etwas ähnliches wie der hba1c bei raus.


    Überhaupt, was bringt mir mir die Aussage "80% in range" (oder ein Histogramm der Finger-werte)?
    Damit sieht man nur wie gut oder oder schlecht läuft, aber was gut/schlecht läuft weiss man dadurch nicht. Man weiss dann vielleicht dass man etwas ändern muss - aber was sagt es nicht.
    Dazu muss man in den Zahlen nach Mustern suchen..zB "nachts ist immer zu tief" oder "Nach dem Frühstück ist oft zu hoch."

  • Aber Werte über 80 und unter 140 siund absolut okay.... zumal für einen Typ 2er !


    Wieso "zumal für einen Typ 2er!"?


    Es kommt doch auf die Sitiuation an. 140 akzeptiere ich vielleicht 2 Stunden nach dem Essen (kommt darauf an, was ich gegessen habe), 4 Stunden danach sicher nicht. Ich rechne und spritze tagsüber immer auf 80 mg/dl, nur für die Nacht auf 100.
    Im übrigen sollte sich jeder schlau machen, was geht und was man bleiben lassen sollte und innerhalb dessen, muss jeder seinen eigenen Weg finden. Wenn einer immer auf die 120 zielt und damit zufrieden und gut lebt ist das ok für ihn, das heisst aber nicht, das man das auf jeden anwenden kann.


    Mir sagte die Diabetesberaterin bei meinem letzten Besuch bei der Diabetologin im vorwurfsvollen Unterton, das sie es nicht gut heissen kann, das ich auf 80 rechne. Ich hab ihr gesagt, das es mein Leben ist und nicht ihres und damit war für mich das Gespräch beendet.


    Es gibt nicht "den" Weg, jeder muss seinen finden und seine "Bereiche", mit denen sie/er leben kann. Alles andere ist in meine Augen Blödsinn, aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Der HbA1c ist für mich persönlich etwas für Diabetologen, er interesiert mich schon lang nicht mehr. Meine täglichen Werte sind für mich entscheidend, nichts weiter.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • Meines Erachtens nach, ist keine -der genanten- Methoden der Vorrang zu geben.
    Im Endeffekt ist es die Kombination verschiedener Parameter die über den Therapieerfolg Aufschluss geben.
    Es ist die Kombination von HbA1c + BZ Verlauf +, +, + die zeigen wie erfolgreich die Therapie ist.


    Nun kann man sich genüsslich darüber streiten ob ein CGM mehr zeigt als 7 -11 Messungen am Tag. Komfortabler und schonender für die Finger und das Fingerspitzengefühl, ist es allemal. Hinzu kommt der Gewinn an Sicherheit, durch die Alarme. Aber es hat auch Nachteile: Die Kalibrierung, ist dort wo es sinn machen würde, bei instabilen BZ Verläufen nicht möglich.


    Tja, und am Ende wird man immer wieder auf die blutige Messung zurück kommen. Nur halt selten, wenn ein CGM da ist.


    Um so wichtiger ist das Zusammenführen aller Daten und die Dokumentation, sowie die Analyse aller Daten

  • Der Hba1c Wert hat schon eine gute Relevanz, aber genauso sind die Anzahl der UZ und die Lebenssituation zu sehen.


    Ohne UZ ein Hba1c von um die 6, das ist Super!!! wenn man dabei ausgeglichen ist,keine UZ hat, keine Überraschungen.


    die letzten Jahre habe ich verschiedenen Stress gehabt, nur wenig Sport zum ausgleich und war froh wenn ich +- 7 geschafft habe ohne mit nur einem UZ pro Tag.


    Mit längeren UZ Nachts ergibt sich auch ein Hba1c unter 7. Abder das macht keinen Spass.


    Ich denke, Du denkst in der richtigen Richtung und solange, Du Dir Gedanken machst und keinen falschen Ehrgeiz entwickels, machst Du alles richtig.

    let the sun shine

  • Moin,


    Beraterinnen und andere sicher fachlich qualifizierte Mitarbeiter des DiaDoc kenne ich auch nur.von Bildern, soll heißen nicht aus persönlichen Beratungsgesprächen.


    Aber nicht schlimm, für Fragen gibt es die Foren.


    Und denken wir daran auch ein DiaDoc führt ein Unternehmen, dass finanziert werden muss dadurch werden auch Gesprächslängen beeinflusst.


    Vielleicht freuen wir uns später wenn er dann wenn wir es brauchen mehr Zeit für uns hat.


    MLG


    Hinerki


    Übrigens ich habe leider kein Libre

  • Zitat von »wiewaldi«




    Aber Werte über 80 und unter 140 siund absolut okay.... zumal für einen Typ 2er !


    Wieso "zumal für einen Typ 2er!"?

    Hallo Cassio,


    pardon, wollte Dir nicht auf den Schlips treten !
    Ich bin in das alte Schema verfallen und habe die hier angemeldeten , Vorbild2er nicht bedacht.

  • @Wiewaldi
    Ich sehe mich nicht als "Vorbild". Ich bin ein ganz normaler insulinpflichtiger T2D.
    Ich fühle mich auch nicht auf den Schlips getreten, ich wollte eigentlich nur wissen, wie Du das gemeint hast.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • @Wiewaldi
    ...... ich wollte eigentlich nur wissen, wie Du das gemeint hast.

    Eigentlich so, wie es geschrieben habe. Die meisten oder fast alle Typ 2 Diabetiker, die ich so kenne, laufen
    mit BZ-Werten herum, bei denen sich mir die Nackenhaare wölben. Gut, die spüren das meist nicht und messen
    gezwungerner Maßen nicht so kontinuierlich wie Du und ich.


    Ein BZ-Wert in dem genannten Bereich ist deshalb für meine Begriffe für einen Diabetiker Typ 2 wirklich gut.


    Du bist vielleicht nicht unbedingt eine Vorbildtyp2erin, aber eine engagierte und interessierte Typ 2 Diabetikerin, die
    für die Mehrheit andere Typ 2er ein Vorbild sein könnte und sollte.

  • Vielen Dank für die Blumen, nur das ich männlich bin. Ich weiss, der Benutzername ist irreführend. ;)


    Das Problem bei Typ 2 Diabetikern ist, das sie, solange sie nicht insulinpflichtig sind, keinerlei Teststreifen von der Krankenkasse bezahlt bekommen, aber ihre Blutzuckerwerte im Auge haben sollen. Selbst zahlen tun die meisten aber nicht und dann sind da teilweise Werte da, bei der sich einem "kundigen" Diabetiker egal ob T1 oder T2, schon mal die Nackenhaare hochstellen können.


    Allerdings habe ich festgestellt, das die allermeisten von ihnen ihre Tabletten vom Hausarzt bekommen, nie einen Diabetologen gesehen haben und auch keinerlei Schulung bekommen haben.


    Ich habe damals von meinem Hausarzt so ein Infoheftchen des Tablettenherstellers bekommen, dessen Inhalt leicht zusammen zu fassen ist - ernähre Dich mit Vollwertkost und nimm Deine Tabletten, denn die sind toll. Unaufgeklärt und ohne eine wirkliche Möglichkeit sich selbst zu informieren (damals gabs noch kein Internet), hab ich auf das vertraut, was mir mein Hausarzt gesagt hat.


    Das einzige was sich da geändert hat, es werden andere Tabletten gegeben und es gibt Internet. Diabetologen sind meiner Ansicht nach auch gar nicht interessiert, Typ 2er ohne Insulinpflicht zu behandeln, die belasten nur das Budget und man verdient nichts an ihnen.


    In dem Ärztezentrum in dem auch meine Diabetologin war/ist, hat eben diese gewechselt. War es zuvor gar kein Problem 600 Testsreifen im Quartal zu bekommen, wenn es ein musste auch 700 oder 800, so wollte mir die "Neue" nicht mehr als 200 pro Quartal genehmigen. Wo da die Werte bei einer ICT landen, kannst Du Dir glaub ich auch so vorstellen.


    Typ 1 Diabetiker sind krankheitsbedingt ganz anders informiert - jedenfalls in der Regel. Daher die Diskrepanz.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • Du bist vielleicht nicht unbedingt eine Vorbildtyp2erin, aber eine engagierte und interessierte Typ 2 Diabetikerin, die
    für die Mehrheit andere Typ 2er ein Vorbild sein könnte und sollte.


    Moin wiewaldi,


    möglicherweise hast Du mir ein Ziel aufgezeigten, dass jetzt nur noch mit Parametern gefüllt werden muss.


    Darum frage ich, welche Kriterien müssen erfüllt werden um ein Vorbildtyp2er zu sein.


    Wenn Du die Kriterien benennest und Cassiopeia ev. mit macht könnten sogar zwei Vorbildtypen hinzu kommen.


    Ich scharre schon mit den Füßen, bis dahin


    MLG


    Hinerki

  • Du hast zwar wiewaldi gefragt, aber die Tabelle "Spezifische Therapieziele (Tab.3)" in http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf…_Online-PDF.pdf wäre doch ein Ansatzpunkt, um "Eure" Kriterien zu definieren.



    Hast Du es gelesen? Das ist wischiwaschi und bedeutet letztendlich, das es auf den Patienten und seine persönliche Situation ankommt, auf den jeweiligen behandelnden Arzt und dessen Vorstellung von Therapie, sowie der Bereitschaft des Patienten selbst, eine irgendwie geartete Therapie auch anzunehmen.


    Letztendlich liegt es beim Betroffenen, sich zu informieren und daraus seine persönlich Therapie zu entwickeln, sofern er dazu in der Lage ist. Der Rest wird sich wohl oder übel mit den Entscheidungen seines/ihres Arztes zufrieden geben müssen und da gibt es eben Gute und nicht so Gute.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • ""Moin Grimmi Grimbart,


    wenn ich Dich richtig verstanden habe sollen
    die nachfolgenden Daten wenn sie erreicht werden einen Typ 2 mit sehr guten Werten beschreiben.


    Spezifische Therapieziele (●" Tab. 3) Tab. 3 Orientierungsgrößen der Therapieziele.
    Indikator Orientierungsgrößen der Therapieziele
    mg/dl mmol/l
    nüchtern-/präprandiale 100 – 125 mg/dl 5,6 – 6,9 mmol/l Plasmaglukose (venös)
    postprandiale Plasma- 140 – 199 mg/dl 7,8 – 11,0 mmol/l glukose (venös)
    1 – 2 Std. postprandial
    Indikator Individualisierung der Therapieziele
    HbA1c HbA1c-Zielkorridor zur Prävention von Folgekomplikationen von 6,5 – 7,5 %
    unter Vermeidung von Hypoglykämien.
    Lipide LDL-Cholesterin-Senkung auf Zielwert < 100 mg/dl (< 2,6 mmol/l); bei KHK oder weiteren Risikofakto-
    ren < 70 mg/dl (< 1,8 mmol/l)
    Gewichtsabnahme bei BMI von 27 bis 35 kg/m2: 5 % Gewichtsabnahme bei Übergewicht bei BMI > 35 kg/m2: > 10 % Gewichtsabnahme
    Blutdruck systolischer Blutdruck: < 140 mmHg; diastolischer Blutdruck: 80 mmHg


    Das sind ja nach meiner Meinung keine besonders schwierigen Ziele.


    Ich bin wirklich kein bemerkenswerter Typ was eigenkontrolle oder ähnliches betrifft.


    Aber die oben angeführten Werte werden von mir mindestens erreicht meist unterschritten , außer dem Gewicht, insofern brauche ich für die Erreichung des Prädikats Vorbildtyp2 neue Herausforderungen.


    Aber bitte nicht alles so ernst nehmen.


    MLG


    Hinerki

    2 Mal editiert, zuletzt von hinerki ()

  • Das sind ja nach meiner Meinung keine besonders schwierigen Ziele.

    Das die Werte für Euch ambitionierten, Vorzeige-Diabetiker in spe, zu lasch sind, habe ich mir schon gedacht. Darum schrieb ich ja auch

    wäre doch ein Ansatzpunkt, um "Eure" Kriterien zu definieren.

    , also als Diskussionsgrundlage für Eure Kriterien!

    Living young and wild and free... :urlaub just having fun!