Zu viel gespritzt

  • Hallo,


    ich wollte gestern nachmittag bei BZ 234 3 Einheiten Korrektur spritzen. Dabei war ich mit dem Kopf woanders und dannach nicht mehr sicher, hatte ich die 3 Einheiten eingestellt oder habe ich "leer" gespritz? Sicherheitshalber habe ich 1 Einheit nachgespritzt und bin zum Sport geradelt. Dort (30Min. später) waren es plötzlich 242 Einheiten. Aus Angst, der BZ steigt noch höher, habe ich 3 Einheiten nachkorrigiert. Mit dem Ergebnis: 1 Stunde später sank der BZ untet 90. Ich habe Traubenzucker eingeworfen und ein Mineralgetränk = Zuckerwasser nachgeschüttet. Der BZ sank weiter auf unter 50 - stieg dann jedoch wieder.
    Zum Abendessen, 20 Uhr, habe ich 2 Einheiten mehr gespritzt, als ich tatsächlich brauchte, weil ich dann weniger gegessen habe, als geplant. Um einer Hypo vorzubeugen, habe ich später Milch getrunken und mich mit BZ 127 schlafen gelegt. Nachts hat das Dexcom mich 2 x geweckt mit Anzeige < 90. Ich habe Traubensaft getrunken und weitergeschlafen. Um halb 7 beim Aufstehen war der BZ bei 62 und ist noch unter 45 gesunken. Meine Frage: kann das zuviel Insulieren noch so viel Stunden später wirken?


    Danke für Eure Mühe!

  • Ich würde sagen, du hast etwas viel "zu früh" gespritzt. Nach 30 Minuten ist die Korrektur noch nicht unbedingt so sichtbar. Und die Hypo durch Milch vermeiden ist auch nicht unbedingt optimal aus meiner Sicht. Ich denk, du hast einfach etwas viel gespritzt und warst zu ungeduldig. Hohe Werte sind nicht schön, das ist klar. Aber hetzen bringt dich dann eher ins Gegenteil.

  • Das Hab-ich-gespritzt-oder-nicht-Syndrom haben viele von uns schon gehabt und immer mal wieder passiert es eben. Wie Kochlöffel, bin ich auch der Meinung, dass Du etwas überreagiert hast. Dann auch noch Sport zu treiben (welchen Sport?) macht die Situation nicht schnell besser. Ich würde ab 230 mg/dl erstmal kein Sport machen, sonst gibt es ein ewiges auf und ab an Spritzen und wieder Essen und Spritzen und wieder Essen müssen.
    Da überlagern sich die IE ständig und können natürlich bis in die Nacht hinein nachwirken.


    Sei froh, dass Du ein Dexcom hast, da kann man wenigstens anhand der Wirkkurve schon einiges sehen und dann richtig entscheiden, aber auf jeden Fall solltest Du mehr Ruhe reinbringen sonst kommt man eben nicht so schnell aus dieser Achterbahnfahrt raus.
    Für Sport würde ich etwas schnellwirkendes an BE mit etwas langsamen BE`s kombinieren.(z.B. Orangensaft mit Banane oder zuckerhaltiges Getränk mit Schokoriegel)
    LG Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Ja, mit (zu scharfen) Korrekturen vor dem Sport wäre ich auch etwas vorsichtiger, vor allem wenn du gar nicht genau wusstest, wieviel du gespritzt hast. Ich persönlich esse vor dem Sport in der Regel nichts, um zu vermeiden, dass die BZ-Senkung durch das aktive Insulin mit der BZ-Senkung durch den Sport zusammen fällt. Ich kenne deinen Korrekturfaktor natürlich nicht, aber 4 IE vor dem Sport bei einem Wert von 234 scheinen mir doch etwas viel.


    Vor dem Schlafengehen hättest du wahrscheinlich eher noch ein Stück Brot o.ä. essen sollen - Milch hat ja kaum BE.


    Hast du dich beim Sport sehr angestrengt? Dann könnte es auch am Muskelauffülleffekt liegen... dadurch kann es auch Stunden nach dem Sport noch zu Hypos bzw. tiefen Werten kommen (ist bei mir oft so, vor allem wenn ich entweder sehr lange oder sehr intensiv trainiert habe - muss dann immer schauen, dass ich auch Stunden nach dem Sport eher höhere Werte habe, um Hypos zu vermeiden).

  • Ich habe vor einige Wochen einen neuen Pen bekommen auf dem ich nachlesen kann wie viel ich wann zuletzt gespritz habe.
    Ich hab früher öfters Partner gefragt ob ich nur eine Spritz genommen habe, oder doch schon beide. Nun kann ich nachgucken wann die letzte Spritzung war, sehr schöner Fortschritt.
    Vielleicht kannst du auch so ein Pen bekommen ? Ist von Novo.


    Ansonsten habe ich früher Volleybal gespielt und den Zucker dann auch nicht in den Griff bekommen.
    Also Sportanfang mit 13 mmol, kurz nach dem Abendessen und vermutlich mit aktiver rapid-Insulin.
    Dann nach 30 min. bei 3 und somit traubenzucker und getränke etc. dann halbe Stunde später wieder unterzucker. Nach dem Duschen ebenfalls, aber auch später in der Nacht 2 oder 3 mal Unterzuckerungen, was mir an anderen Tagen nur selten passierte. Ich hab den Sport dann aufgegeben als nicht für mich geeignet. Heute denke ich das ich viel zu wenig von der Diabetes gewusst habe und sport sehr wohl möglich ist, habe viel gelernt seitdem ich in Deutschland wohne, es hat sich in 15 Jahren viel verändert.


    Also nächtliche Hypos nach sportliche Aktivitäten sind nicht ausgeschlossen.
    Viel Erfolg :)

    LG Lydia

  • Zitat

    Ich kenne deinen Korrekturfaktor natürlich nicht, aber 4 IE vor dem Sport bei einem Wert von 234 scheinen mir doch etwas viel.

    Falls die ursprüngliche Korrektur doch nicht "leer gespritzt" war dann waren es sogar 7 IE. Sollten die 3 IE Korrektur sonst immer richtig gewesen sein dann war es ja quasi eine 50-50 Chance...wüsste nicht wie man diese Situation hätte besser lösen können ausser durch mehr/frühere Kontrollmessungen.


    Zitat

    Meine Frage: kann das zuviel Insulieren noch so viel Stunden später wirken?

    Kommt auf das Insulin an..Actrapid zB könnte durchaus von "nachmittags" bis 20:00 wirken.
    Auch wenn das Insulin nicht mehr wirksam sein sollte, der Sport und der UZ kann sich aber auf jeden Fall so lange auswirken: Durch den UZ sind die 'Speicher' leer und folgende UZ werden wahrscheinlicher. Dazu der Auffülleffekt und gesteigerte Insulinempfindlichkeit durch den Sport.
    Der Bolus vom Abendessen wird stärker als normal wirken und das Basal auch.



    Zitat


    Also Sportanfang mit 13 mmol, kurz nach dem Abendessen und vermutlich mit aktiver rapid-Insulin.
    Dann nach 30 min. bei 3 und somit traubenzucker und getränke etc. dann halbe Stunde später wieder unterzucker. Nach dem Duschen ebenfalls, aber auch später in der Nacht 2 oder 3 mal Unterzuckerungen, was mir an anderen Tagen nur selten passierte.

    Kommt mir bekannt vor.


    Anfangs hatte ich immer "volle IE" gespritzt denn man ist ja dum. :whistling:
    1-2 Stunden später vorm Sport sah der Startwert dann oft auch brauchbar aus, leicht erhöht wie es nach Mahlzeiten halt so ist. Leider ist der BZ dann doch völlig überraschend stark abgesackt.
    Bei den folgenden UZ gab es dann natürlich Saft oä.
    Dann dachte ich mir: Wenn es jeweils 30min und 60min nach Sport-beginn UZ gab die jeweils schnelle BE benötigten, dann müsste es doch klappen vorher diese Menge in Form langsamer BE vorbeugend zu essen. Hat funktioniert. Nächste Überlegung: Dann müsste es doch klappen die entsprechende Menge Insulin bei der vorherigen Mahlzeit wegzulassen. Hat auch funktioniert.
    Mit nächtlichen UZ nachts habe ich es ähnlich gemacht:UZ nachts um 3 Uhr trotz gutem BZ vorm schlafen gehen? Dann nächstes mal vorm schlafen gehen entsprechende langsame BE zusätzlich.
    Hauptproblem war bei mir:
    1) Von den normalen BE/IE Faktoren so stark abzuweichen, zB nur die Hälfte zu spritzen.
    2) Vor dem Bette noch etwas zu essen obwohl der BZ schon im Zielbereich ist.

  • Bei Korrekturen oder auch Messungen vor 3 Stunden vor der letzten Insulingabe wäre ich äußerst vorsichtig.


    Hohe Werte z.b 1 1/2 Std nach dem Essen nicht als Korrektur runter ziehen wenn man nur für "zusätzliches" spritzen muss/will.
    Das sind oftmals die steilen Flanken die das Essen hergibt, da das Insulin bisschen lahm ist.


    Actrapid ist aber noch lahmer. Novorapid ist da schon eines der schnellsten die es momentan gibt.



    Finde auch etwas überreagiert, wem passierte das nicht schonmal.

  • Herzlichen Dank für Eure Antworten.
    Konkret: ich spritze Apidra.
    Plan: Zielwert 110, (spät 150), Zielwert nach Mahlzeiten (erst 2 h nach Mahlzeitenbeginn prüfen): 155-200 mg/dl
    Korrektur morgens 40, mittags und abends 50
    Ich nehme gerne die Tipps an, vor dem Sport schnelle und langsame BEs zu mir zu nehmen.


    Weil ich keine BSD mehr habe, gilt die BZ als schwer einstellbar. Trotzdem habe ich den Ehrgeiz, beim Zielwert 110 zu landen. Wenn ich Ausreißer nach oben habe, fühle ich mich "unterlegen" und fürchte die Spätfolgen. UZ will ich nicht, und ist mir doch sympathischer.


    Schönen sonnigen Tag noch

  • Hallo,


    das Elend geht weiter! Gestern nach dem Sport war ich auf erfreulichen 107 BZ, Tendenz sinkend. Ich habe um 21.00 h einen Gemüsebratling mit 20,5 KH + Käse gegessen und 2 Einheiten Apidra gespritzt. Der BZ wetzte auf 200. Um 6.30 h bin ich mit 235 BZ aufgewacht und habe am CGM gelesen, dass die Höhe schon seit 5 Stunden war. Ich habe um 6.30 3 Einheiten Korrektur gespritzt und meine 5 Einheiten Levemir. Alles gut. Um 8 Uhr (Frühstück) fing der BZ an abzustürzten mit 2 Pfeilen bergab. Durch Traubensaft konnte ich den Sturz bei 47 anhalten und die Tendenz nach oben drehen lassen. Zur Info: ich habe zur Zeit heftigen innerlichen Stress durch Entscheidungen.


    Was habe ich jetzt falsch gemacht?


    Danke für Euer Nachdenken und für Eure Erfahrungen im voraus

  • 1 Stunde und 30 Minuten SEA waren dann doch wohl zu lange. Du hast doch das CGM da wäre ich aber nach einer Stunde nervös gewesen ohne zu wissen wo mein BZ hin geht. Ich hätte getestet während du nur schauen brauchst. Konntest du denn nicht einmal in der Zeit nachgesehen was der BZ macht?
    Diabetes und Stress passen gar nicht zusammen das nur mal so nebenbei.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Hallo Aha,


    wenn ich einen BZ von 230 mit 3 IE korrigiere, stürzt mein BZ auch ganz ohne Stress ab. Im Ernst, was ist Dein Korrekturfaktor? Du scheinst recht insulinsensibel zu sein, angesetzt hast Du einen Korrekturfaktor von etwa 40, das ist vermutlich zu hoch. Daher ist der Absturz eigentlich erklärlich. Dass es ca.1,5 Stunden dauert, ist auch normal, das Insulin hat nach etwa 1 Stunde das Wirkmaximum erreicht und das CGM hängt leicht zurück.
    Oder sollten die 3 IE auch noch das Frühstück mit abdecken? Dann wäre der SEA zu hoch.
    Wenn mein BZ morgens zu hoch ist, spritze ich sofort eine Korrektur, i.d.R. 0,5 - 1 IE. Das Frühstück dosiere ich dann wie immer mit einem SEA von 10-20 Minuten. Selbst wenn zwischen Korrektur und Frühstücksboli nur 30-45 Minuten liegen funktioniert das ganz gut.


    Grüße
    Ikebana

  • Hallo Aha,


    fast jeder hat andere Zielwerte und Korrekturwerte.
    Dazu sind die Korrekturwerte morgen oft anders als abends.
    Du brauchst überhaupt nicht nervös und unsicher werden, wenn deine Werkte mal sehr hoch (350mg oder so) sind.
    Das passiert uns Diabetiker öfter mal. Wichtig ist, die Korrekturwerte im Überblick zu behalten.
    Nicht nervös werden, wenn nach zwei Stunden wenig passiert ist.
    Dann aber nach zu spritzen kann sehr gefährlich werden.
    Wenn überhaupt nur unter Aufsicht. Bei einer starken Unterzuckerung bekommt man die einfachsten Dinge nicht mehr hin. Traubensaft trinken usw.
    Also im Zweifel ist ein hoher Blutzuckerwert völlig ok.

  • Moin,


    profil
    Also im Zweifel ist ein hoher Blutzuckerwert völlig ok.


    Könnte nicht auch die Formulierung,
    Also im Zweifel ist ein hoher Blutzuckerwert zur Not akzeptierbar, benutzt werden.


    Es geht hier um Werte über 220.


    MLG


    Hinerki

  • Zitat

    Um 6.30 h bin ich mit 235 BZ aufgewacht und habe am CGM gelesen, dass die Höhe schon seit 5 Stunden war. Ich habe um 6.30 3 Einheiten Korrektur gespritzt und meine 5 Einheiten Levemir. Alles gut. Um 8 Uhr (Frühstück) fing der BZ an abzustürzten mit 2 Pfeilen bergab. Durch Traubensaft konnte ich den Sturz bei 47 anhalten

    Hm, mal als Vergleich: Ich benutze Actrapid und das ist ein ziemlich langsames Insulin. Trotzdem wäre ich inzwischen sehr skeptisch damit einen SEA länger als eine Stunde einzuhalten.
    Apidra wirkt viel schneller, nach einer Stunde ist schon Wirkungsmaximum.


    Der Abfall schien recht steil, und die CGMs hinken etwas hinterher. 20min früher gemessen wären es vielleicht noch 80 statt 47 gewesen, und mit dem Saft hätte es dann vielleicht eine perfekte Landung gegeben. Aber das kann man sich nur im nachhinein überlegen, ich finde in der Realität ist das Glückssache.
    Wenn am CGM noch keine Veränderung sichtbar war, hätte sich eine Messungen zwischendrin am Finger wohl gelohnt. Ggf wären das dann drei Messungen in kurzer Zeit (aufstehen, zwischendrin, Frühstück) aber dann ist das halt so.


    Zitat

    Was habe ich jetzt falsch gemacht?

    Ich finde man muss bei solchen Sachen unterscheiden:
    War der Morgenwert von 200+ eine Ausnahme-Situationen?
    Falls ja, manche Situationen sind zwar irgendwie sehr eindrücklich für einen selbst...aber wenn es zu selten passiert lohnt es nicht darüber zu grübeln. Manchmal ist halt unfair und es geht nicht besser. Solange man es irgendwie hingewurschelt kriegte war es okay.
    Oder: Passiert das häufiger. Also zum Beispiel öfter mal ein Morgenwert von > 200 der korrigiert werden muss und dann zu tief absackt. Dann könnte man sich merken "Nächstes mal 1 IE weniger und früher kontrollieren." (Oder wenn ganz häuftige solche Morgenwerte auftreten: Warum ist das so)


    Interessant vielleicht: Wie in der "Fallsammlung mit Libre" Fallsammlung mit Libre analysiert wird.
    Da wird gar nicht so sehr auf einzelne Situationen geguckt, sondern eher auf Muster die wiederholt auftreten.

  • Danke für Eure Antworten.
    Ich habe morgens und abends einen Korrekturwert von 50, tagsüber 40. Die Diabetologin (Nachfolgerin von Prof. Rett - für die Frankfurter) hat mir geraten, in der Zeit zwischen Essensbeginn und 2 Stunden danach, nicht aufs CGM zu schauen. Nach 2 Stunden ist ein Zielwert von 140. Selbst wenn der BZ zwischendurch auf über 200 steigt, wäre dies unproblematisch.


    Über 200 am Morgen ist selten bei mir. Mein Internist hat mir jetzt geraten, bei UZ auf Saft zu verzichten und lieber langsame KH zu essen, ein Brot beispielsweise. Heute nacht um 3, ich konnte nicht einschlafen, war ich auf 69, Tendenz nach unten, und habe 1/2 Vollkornbrötchen und eine Tomatensuppe aus der Tüte gegessen, zusammen ca. 3 BE. Ergebnis: schnell wieder auf 200, Tendenz: steigend. Ich habe 2 E nachgespritzt und bin morgens mit 200 aufgewacht, zwischendurch waren es 250.


    Ich höre immer bei den Ärzten: mit ihrer Vorgeschichte, keine BSD, daher weder Insulin- noch Glucagonproduktion, ist der BZ schwer einzustellen. Ich kanns nicht mehr hören! Wie erleben die anderen 3cer hier das?


    Mein hba1c ist 6,1.


    Schönen Tag noch

  • Mein Internist hat mir jetzt geraten, bei UZ auf Saft zu verzichten und lieber langsame KH zu essen, ein Brot beispielsweise.

    Wenn der BZ rapide sinkt, wurde mir von Diabetologen geraten erst schnelle KH (um abzufangen), dann zusätzlich noch langsame.


    Zitat

    Die Diabetologin (Nachfolgerin von Prof. Rett - für die Frankfurter)

    Fand ich sehr schade, daß Prof. Rett weg ist. Hatte nur einmal 'nen Termin bei ihm. Mein Diabetologe war er nicht.


    Sehr kompetenter Arzt!

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Mein Internist hat mir jetzt geraten, bei UZ auf Saft zu verzichten und lieber langsame KH zu essen, ein Brot beispielsweise.


    Ups das habe ich ja übersehen.
    Wenn das mit dem Brot bei dir passt dann soll es so sein. Normalerweise macht das kein Typ1er so.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer