Diagnose Schilddrüsenunterfunktion, wird jetzt alles besser?

  • Hallo


    Große Müdigkeit, Schwierigkeiten mit der Haut, den Augen, u.s.w führten mich dazu, mehrere Ärzte aufzusuchen, was denn mit mir los sei. Nun durfte ich letzte Woche von der Diabetologin erfahren, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe (durch Blutuntersuchung) und werde mit L-Thyroxin Henning 50 eingestellt. (1 Tablette am Tag) Weil ich in den letzten Jahren 10 Kilo zugenommen habe, wurde das zuerst auf das Lantus geschoben. Mühselig habe ich jetzt gerade mal 4 Kilo abgenommen, aber weiteres Abnehmen ist schwierig. Ich sollte 60kg wiegen und wiege jetzt 68kg.


    Der BZ bleibt bei der Einstellung relativ stabil.


    Jetzt frage ich mich, wie geht es weiter? Wer weiß noch eine Idee, wie man damit gut leben kann? :rolleyes:


    LG Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

    2 Mal editiert, zuletzt von wgf ()

  • Hallo Annette,


    ich bin seit 16 Jahren Diabetiker, seit ca. 10 Jahren habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion (nehme zurzeit 125 L-Thyroxin).
    Ich bin die Müdigkeit nie vollständig los geworden, aber es ist auf jeden Fall besser geworden.
    (jetzt wo ich erkläre wie lange ich schon krank bin, fühle ich mich gerade richtig alt ;( :pupillen: )


    Naja, es dauert auf jeden Fall eine Weile bevor dir die Tabletten wirklich helfen, 3-6 Wochen musst du mit rechnen bevor sich das in dein Körper "gesetzt" hat. Also gib das Thyroxin ein wenig zeit ^^
    Und dann natürlich alle 3 Monate die Werte kontrollieren lassen.



    Gute Besserung, bzw. Gutes Gelingen ^^

    LG Lydia

  • Hallo Annette,


    wurden bei dir auch die Antikörper untersucht, d.h kann eine Hashimoto Thyreoiditis ausgeschlossen werden? Leider gesellen sich bei manchen Diabetikern auch noch weitere Autoimmunerkrankungen hinzu. (Wie z.B eine autoimmune Erkrankung der Schilddrüse: Hashimoto bzw. Basedow). Ich habe seit über 10 Jahren eine Hashimoto Thyreoiditis.


    Schilddrüsenhormone sollten langsam eingeschlichen werden, meist dauert es einige Wochen bis man eine Veränderung merkt. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass autoimmune Schilddrüsenerkrankungen meist "zickiger" sind als nicht-autoimmune (von der Einstellung her, öfters mal Änderungen der Dosis). Auch mein Diabetes läuft glatter, wenn die Schilddrüsenwerte passen. In gut eingestellten Phasen habe ich keinerlei Probleme. Merke aber schlechte Schilddrüsenwerte umso heftiger (Müdigkeit, Haarausfall, kann keine Rollkragenpullis tragen etc.).


    Edit:
    Und ja, es wird besser. Ich war bei Diagnosestellung nervlich am Ende. Sogar eine Tier-Doku (Schlange frist Maus) hat mich zum unkontrollierten ;( gebracht. Nach einer Woche habe ich langsam kleine Veränderungen gespürt, als meine Schilddrüsen-Werte nach ca 4 Monaten dann wieder in Ordnung waren, war ich wieder wie vorher.


    Als Tipp: Manche Medikamente wie z.B Pantoprazol, Pille (gibt sicherlich noch mehr) haben auch eine (Aus)Wirkung auf die Dosis der Schilddrüsen-Hormone. (Vor allem bei Änderungen der Dosis, Neu-Einnahme auf Dauer oder Absetzen sollten die Schilddrüsen-Werte kontrolliert werden).

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

    2 Mal editiert, zuletzt von butterfly ()

  • Schilddrüsenhormone sollten langsam eingeschlichen werden, meist dauert es einige Wochen bis man eine Veränderung merkt. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass autoimmune Schilddrüsenerkrankungen meist "zickiger" sind als nicht-autoimmune (von der Einstellung her, öfters mal Änderungen der Dosis). Auch mein Diabetes läuft glatter, wenn die Schilddrüsenwerte passen. In gut eingestellten Phasen habe ich keinerlei Probleme. Merke aber schlechte Schilddrüsenwerte umso heftiger (Müdigkeit, Haarausfall, kann keine Rollkragenpullis tragen etc.).

    Das ist ja interessant, außer Nachts-nicht-schlafen-können habe ich nach einer Woche noch keine Probleme. Ich habe erst wieder im April einen Termin, wo die Werte dann verglichen werden. eine Hashimoto- Möglichkeit werde ich ansprechen.

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Lass Dir den Laborbefund ausdrucken, dann kann man ihn hier besprechen. ;)
    ich habe ja auch Hashi, wie unzählige andere Typ 1er. Bei mir wird einmal jährlich der TSH bestimmt, ich fühle mich damit ganz gut, nehme 100er Tabletten L-Thyroxin.
    Es kommt auch darauf an, welcher Grenzwert - es gibt einen alten und einen neuen, die sich deutlich unterscheiden - bei Dir zum Tragen kommt.


    Mein TSH-Wert schwankt übrigens ziemlich, ist das bei anderen auch so?



    Viele Grüße
    Bratbäcker

  • Das ist ja interessant, außer Nachts-nicht-schlafen-können habe ich nach einer Woche noch keine Probleme. Ich habe erst wieder im April einen Termin, wo die Werte dann verglichen werden. eine Hashimoto- Möglichkeit werde ich ansprechen.

    Mir wurde bei der Diagnose gesagt, dass Schilddrüsen-Hormone sehr langsam eingeschlichen werden sollen, ansonsten käme es v.a anfangs zu Unruhe-Zuständen. Ich habe damals mit 50mg begonnen, die in der ersten Woche auch noch geteilt wurden. Auch wurde mir gesagt, dass mindestens 6, besser 8 Wochen zwischen den Blutabnahmen liegen sollen.


    Hängen die schlaflosen Nächte evtl mit der Schilddrüsen-Hormon-Einnahme zusammen? Evtl hilft eine Teilung der 50mg Tablette (also in der ersten Woche nur 25mg nehmen, danach auf 50mg)


    Lass Dir den Laborbefund ausdrucken, dann kann man ihn hier besprechen. ;)
    ich habe ja auch Hashi, wie unzählige andere Typ 1er. Bei mir wird einmal jährlich der TSH bestimmt, ich fühle mich damit ganz gut, nehme 100er Tabletten L-Thyroxin.
    Es kommt auch darauf an, welcher Grenzwert - es gibt einen alten und einen neuen, die sich deutlich unterscheiden - bei Dir zum Tragen kommt.


    Mein TSH-Wert schwankt übrigens ziemlich, ist das bei anderen auch so?

    Ja. Obwohl schwanken hierfür bei mir nicht das richtige Wort ist. Eher Berg und Talfahrt. Hatte in den letzten Monaten ziemliches Schilddrüsen-Chaos (Gründe sind bekannt). Höchster Wert war 52,25 (Referenz 0,35 - 4,94) bzw tiefster Wert 0,03 (Referenz 0,4 - 2,50). Mittlerweile nähert sich der Wert wieder der (empfohlenen) 1 an und ich bin froh, wenn das Chaos überstanden ist.

    Liebe Grüße
    butterfly



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    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Sorry, ich vergaß zu berichten, dass ich in der ersten Woche erst eine halbe und jetzt nach einer Woche eine ganze Tablette nehmen soll aus besagten Grünen von butterfly. Ich werde weiter beobachten!
    LG Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Hallo Annette,



    gut, dass die Unterfunktion festgestellt wurde. Ich drücke dir die Daumen, dass es dir schon bald besser geht.


    Bei mir wurde die Schilddrüsenunterfunktion vor ca. 3,5 Jahren festgestellt. Es wird vermutet, dass es bei mir auch Hashimoto ist, aber es wurden keine Antikörper nachgewiesen. Meine Endokrinologin sagte, dass diese wohl auch nicht immer nachweisbar wären, aber im Endeffekt sei das auch nicht "kriegsentscheidend". Eine gute Einstellung mit L-Thyroxin ist entscheidend und dafür sind regelmäßige Blutuntersuchungen ratsam. Was "regelmäßig" bedeutet, scheint aber nicht so ganz eindeutig zu sein, manche Ärzte testen 1 mal pro Jahr, andere 1 mal pro Quartal.
    Sprich dich diesbezüglich ab, das lässt sich eigentlich alles recht unproblematisch regeln.
    Und meistens ist es auch sinnvoll neben dem TSH-Wert auch die freien Werte (ft3, ft4) bestimmen zu lassen.


    Ich selbst nehme L-Thyroxin 50, habe überschaubare Schwankungen der Werte und mir geht es dadurch deutlich besser. Vor der Diagnose war ich nur noch müde. erschöpft, überfordert, deprimiert und habe mich durch jeden Tag quälen müssen. Das wurde alles einige Wochen nach Beginn der Medikation wesentlich besser. :)



    Liebe Grüße
    Haferflocke

  • Vor der Diagnose war ich nur noch müde. erschöpft, überfordert, deprimiert und habe mich durch jeden Tag quälen müssen.


    Das kommt mir sehr bekannt vor, ich habe aber immer die Zähne zusammen gebissen[Blockierte Grafik: http://www.smiliesuche.de/smileys/zaehne-klappernde/zaehne-klappernde-smilies-0008.gif] und mir gesagt, so isses halt, wenn man sich besch.... fühlt und kein Arzt wußte, was mit mir los war. Im Winterurlaub ging es mir suuper, aber davor und danach: ein Desaster!


    Danke Euch für die aufmunternden Worte!


    LG Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Bei mir ist vor ca. 2 Jahren eine SD-Unterfunktion festgestellt worden.
    Anfangs nahm ich die 50-er, dann die 75-er und jetzt die 100-er.
    Ich bin die Müdigkeit nie losgeworden. Überhaupt, ich habe keine Besserung feststellen können. Nächste Woche habe ich wieder Radiologie-Termin, bin gespannt, was der Arzt sagt.


    Aber: ich nehme jetzt seit 5 Tagen hochdosiertes Vitamin D3 mit Vitamin K2 und es ist erstaunlich, wie meine Müdigkeit und Schlappheit sehr deutlich verschwindet. Hätte ich nicht gedacht, aber umso mehr freue ich mich! Kann ich jedem nur empfehlen.

    - Cassiopeia -

  • Ich habe seit über 10 Jahren Hashimoto und lebe mittlerweile gut damit. Zweimal im Jahr werden die kompletten SD Werte kontrolliert, also nicht nur der Gesamt TSH Spiegel, sondern auch die freien Werte und Antikörper. Alle 2 Jahre gehe ich dann noch zur Nuklearmedizin.


    L-Thyroxin wirkt bei mir überhaupt nicht, also dauerte eine passende Medikation recht lange. Seitdem alles ( inkl. der freien Werte fT3 und fT4) gut eingestellt ist, habe ich aber auch keine Symptome mehr.
    Ich habe einen " Wohlfühl-TSH" Wert, der recht niedrig liegt ( unter 1,5) und sobald ich diese Grenze erreiche, kommen Müdigkeit, Gewichtsprobleme, Haarausfall und depressive Verstimmungen auf. Ich merke es auch am BZ.
    Es geht manchmal jahrelang mit einer Medikamentendosis richtig gut, aber Hashimoto verläuft ja schubweise und schwankt gerne mal zwischen Unter-/bzw. Überfunktion und dann muss wieder angepasst werden.
    Wenn alles stimmt, merke ich also davon aber gar nichts.
    Ich weiß noch, dass es mir vor der Diagnose richtig elend ging und ich einen wahnsinnig hohen TSH Wert hatte, was sich aber dann nach der richtigen Medikamenteneinnahme Woche für Woche verbessert hat.


    LG Charlotta

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Ich muss zugeben, ich war noch nie beim Nuklearmediziner wegen meiner Schilddrüse. Daher die Frage: Was untersucht der genau bzw. anders als der Diabetologe/Hausarzt? (Wäre evtl bei meinem Schilddrüsen-Chaos auch eine Idee)

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Man stellt nicht nur nach TSH ein. Man braucht auch die FT3 und FT4 Werte. Wenn die im Keller sind, kannst du LT 50 schlucken bis zu tanzt :-)
    Hast du die freien Werte?
    50 ist auch eine Einstiegsdroge. Ich habe auch mit 50 begonnen, war dann auf 75 und jetzt wieder auf 50 weil es mir mit 75 echt kacke geht. Aber wie gesagt, es kommt auf die FT Werte an. Lass die mal nachgucken...

    Viele Grüße
    Dirk


    typ1sch leben

  • Ich muss zugeben, ich war noch nie beim Nuklearmediziner wegen meiner Schilddrüse. Daher die Frage: Was untersucht der genau bzw. anders als der Diabetologe/Hausarzt? (Wäre evtl bei meinem Schilddrüsen-Chaos auch eine Idee)



    Also mein Hausarzt macht 1x jährlich einen Schilddrüsenultraschall und nimmt die Blutwerte ab, das war's. Wenn es dann schwieriger wird, wie zB bei meiner L-Thyroxin Unverträglichkeit oder Feinjustierung der freien Werte, ist er überfragt- gibt er aber auch zu.


    In der Nuklearmedizin sind eben Fachleute bezüglich Schilddrüse. Da wird ein Ultraschall gemacht, viel genauer als beim HA, Symptome abgefragt, alle Schilddrüsenwerte abgenommen und in meinem Fall alle paar Jahre auch mal eine Szintigrafie gemacht um zu schauen, wieviel aktives Schilddrüsengewebe noch da ist.


    Die Nuklearmedizinerin schreibt dann einen Bericht an meinen Hausarzt, gibt Empfehlungen über die Werte und den für mich persönlich einzuhaltenden Grenzwerten ab ( das weicht dann auch schon mal von den üblichen Laborgrenzwerten ab) die er kontrollieren sollte und stellt ggf. die Medikation neu ein.


    Ich bin immer ganz froh sie als Ansprechpartnerin im Hintergrund zu haben, denn ich finde zumindestens in meinem Fall- wird die Schilddrüsenerkrankung in Verbindung mit dem DM beim Hausarzt zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das wird dann gerne mal so abgetan- macht aber doch stellenweise heftige Probleme.

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Das, was beim Nuklearmediziner gemachrt wird, nennt sich Szintigraphie. Dazu bekommt eine kleine Menge radioaktiver Sunbstanz gespritzt (Radionuklid) und danach kommt man unter ein entsprechendes Gerät (Gammakamera), das dadurch die Aktivitäten in der Schilddrüse "fotografieren" kann.


    Mit anderen Worten, man sieht, wie aktiv oder inaktiv die Schilddrüsenlappen sind und kann daraus weitere Schlüsse für eine evtl. Therapie ziehen (oder Op, wie bei mir).


    Die Ultraschalluntersuchung nennt sich Sonographie. Ich weiss nicht, ob Nuklearmediziner u.U. sowas auch machen (bei mir was das nicht so), hat aber mit Nuklearmedizin nichts zu tun.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • Lass Dir den Laborbefund ausdrucken, dann kann man ihn hier besprechen


    So, hier isser jetzt:


    TSH basal 10,70uU/ml


    Freies T3 3,4pg/ml


    Freies T4 0,91 ng/dl


    VitaminD3 12,2ng/ml Mangel! Guck an, was ein Zufall.


    Ich nehme jetzt auch hochdosiertes VitaminD3 und hoffe, dass es so erstmal reicht, diese Werte zu verbessern.


    Nächstes Quartal ist wieder Untersuchung...


    LG Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Bestimmt gibt es da im Net eine Tabelle mit den Normalwerten. Oder wurden die gleich mitgeliefert?

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • TSH ist zu hoch (sollten bei mir bei ca. 1 sein), die freien Werte schauen gut aus


    Normwerte (entnommen aus: Gut leben mit Hashimoto Thyreoiditis, 3. Auflage)
    freies T3: 2,2 - 4,7 ng/l
    freies T4: 0,8 - 1,8 ng/l

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Könntest Du noch die Normwerte dazu schreiben?


    TSH basal 10.70 Normbereich 0,35-3.50


    Freies T3 3,4 Normbereich 2.5-4.1


    Freies T4 0.91 Normbereich 0.60-1.30


    VitaminD3 12,2 Mangel <10

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub