Insulinunverträglichkeit?

  • Hallo,


    zunächst mal frohe Ostern an euch alle!! :D


    Ich hab hier ja schon ein paar Mal von meinem BZ-Chaos berichtet. Das geht/ging seit über einem Jahr so - hab den BZ überhaupt nicht mehr im Griff und gar kein Gespür mehr für meinen Körper (Hypos merke ich so gut wie gar nicht mehr, bin mehrmals umgekippt und hatte leider auch mehrere Ketos, wobei das auch an meiner Pumpe liegt). Der BZ geht rauf und runter, von 30 auf 300 und zurück, Korrekturen wirken meistens erst sehr spät/verzögert und Basalratentests zeigten immer unterschiedliche Ergebnisse (an einem Tag - bei gleichen Bedingungen - abends 30, am nächsten Tag 300). Teilweise geht der BZ ganz plötzlich auf über 300 (superschnell und ohne Essen oder sonstiges) und ich hab immer wieder ganz plötzliche Hypos, die ich überhaupt nicht vorhersehen kann... hab versucht, die Zielwerte höher zu halten, um meine Hypowahrnehmung zu verbessern, aber das klappt auch nicht, weil ich dann immer superschnell auf über 300 bin... und bei den Werten kann ich mich dann nur schlecht konzentrieren, was ein Problem in meinem Job ist... Mich hat das alles total fertig gemacht und ich war echt verzweifelt, vor allem, weil ich wirklich oft messe, alles genau ausrechne, viel Sport treibe... so, aber jetzt zum Grund für dieses Thema:


    Ich hab in der Pumpe seit etwa sechs Jahren Humalog und hab zu ICT-Zeiten Humalog und Levemir gespritzt. War jetzt vor Kurzem an meinem Studienort und dort bei meiner früheren Diabetologin und sie meinte, dass es vielleicht am Insulin liegen könnte. Seit Freitag hab ich jetzt Fiasp statt Humalog in der Pumpe und es läuft deutlich besser (nicht perfekt und ich habe das Gefühl, dass ich die Basalrate runterstellen muss...), der Wert reagiert schneller auf Korrekturen und zum ersten Mal seit einem Jahr oder mehr macht alles wieder irgendwie Sinn...


    Ich freue mich wahnsinnig, weil ich echt schon verzweifelt war und am liebsten alles hinschmeißen wollte... jetzt klappt es wieder einigermaßen und ich hoffe, das es jetzt wieder bergauf geht... kann es sein, dass das wirklich eine Unverträglichkeit gegen Humalog ist? Hab einen Artikel von Teupe dazu gelesen, da lesen sich die Symptome ziemlich ähnlich (plötzliche Hypos, plötzlich viel zu hohe Werte, die nicht wirklich runtergehen trotz Korrektur...).


    http://www.insuliner.de/insubl…ntikoerper-Interviews.pdf


    Habt ihr sowas schon mal erlebt?


    Mit ist das nicht ganz klar - ich hätte dann also Antikörper gegen Insulin? Die hatte ich auch bei Diagnosestellung soweit ich weiß (ist schon fast 20 Jahre her). Kann es sein, dass der Körper dann auch Antikörper gegen Fiasp bildet? Und später gegen andere Insuline? Und was passiert, wenn irgendwann kein Insulin mehr übrig bleiben sollte? Finde es ziemlich gruselig, dass ein Insulin, welches ich mehrere Jahre benutzt habe, plötzlich nicht mehr wirkt... ?( und verstehe das irgendwie alles nicht so ganz...


    Hattet ihr sowas schon mal? Oder irgendwelche näheren Infos? Meint ihr, ich soll mal meine Antikörper checken lassen?


    Würde mich sehr über Nachrichten freuen!!


    Vielen vielen Dank schon mal!

  • Mit ist das nicht ganz klar - ich hätte dann also Antikörper gegen Insulin? Die hatte ich auch bei Diagnosestellung soweit ich weiß (ist schon fast 20 Jahre her). Kann es sein, dass der Körper dann auch Antikörper gegen Fiasp bildet? Und später gegen andere Insuline? Und was passiert, wenn irgendwann kein Insulin mehr übrig bleiben sollte? Finde es ziemlich gruselig, dass ein Insulin, welches ich mehrere Jahre benutzt habe, plötzlich nicht mehr wirkt... ?( und verstehe das irgendwie alles nicht so ganz...

    Das kann dir passieren. Dann wird die Therapie etwas aufwendiger wenn du Antikörper gegen die Insuline gebildet hast.

    Hattet ihr sowas schon mal? Oder irgendwelche näheren Infos? Meint ihr, ich soll mal meine Antikörper checken lassen?

    Kannst du machen lassen. Wenn du Antikörper hast kannst du dich sicher im Diabetesdorf Althausen melden.

  • Und auf Normalinsulin umsteigen...aber wahrscheinlich bist Du eher in einer Resistenz, die wesentlich mehr Insulin benötigt. Hast Du schon mal probiert, nicht mehr Insulin zu brauchen wie am Vortag? Dann kommt man nicht in diese Spirale immer mehr Insulin....

    LG
    Schaf

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  • Danke euch!

    Zitat

    Und auf Normalinsulin umsteigen...aber wahrscheinlich bist Du eher in einer Resistenz, die wesentlich mehr Insulin benötigt. Hast Du schon mal probiert, nicht mehr Insulin zu brauchen wie am Vortag? Dann kommt man nicht in diese Spirale immer mehr Insulin....

    Ja, Normalinsulin könnte ich probieren... Aber mit Fiasp klappt es jetzt ja auch besser als mit Humalog - kann es sein, dass ich nur gegen Humalog Antikörper habe? Das macht doch eigentlich wenig Sinn, oder? Verstehe das alles nicht... und ich finde auch wenig dazu im Internet. Es gibt ja Insulinallergien, aber meine Einstichstellen sehen z.B. gut aus, habe also keine Ausschläge oder sowas. Nur die chaotischen BZ-Werte.


    Ich glaube eigentlich auch nicht, dass ich in einer Resistenz bin... hab die BR im letzten Jahr um circa 2 Einheiten erhöht, von 9,3 auf 11,3 Einheiten. Hatte damit aber trotzdem oft deutlich zu hohe Werte, die trotz Korrektur nicht runtergingen - aber eben auch immer wieder krasse Hypos, teilweise auch ohne vorheriges Korrekturinsulin.


    Mit Fiasp bin ich jetzt eher immer ziemlich niedrig und muss die BR wahrscheinlich eher runterstellen...


    Aber sprechen diese schwankenden Werte wirklich für Antikörper? Oder kann es sonst noch einen Grund haben, dass das Fiasp so viel besser wirkt als Humalog?


    Ich verstehe das auch nicht wirklich... die Antikörper bei Diagnosestellung waren doch gegen das körpereigene Insulin gerichtet - woher könnten denn dann jetzt wieder Antikörper kommen? Und warum erst nach fast 20 Jahren mit fremdem Insulin??? Das ist doch scheiße alles... ;(


    Ja, dann werde ich vielleicht echt mal auf Antikörper testen lassen... nach Althausen wollte ich sowieso unbedingt mal, aber es scheint ja noch nicht sicher zu sein, ob Teupe dieses Jahr noch einen Kurs anbietet...


    Danke euch und viele liebe Ostergrüße!!

  • Ja, dann werde ich vielleicht echt mal auf Antikörper testen lassen... nach Althausen wollte ich sowieso unbedingt mal, aber es scheint ja noch nicht sicher zu sein, ob Teupe dieses Jahr noch einen Kurs anbietet...

    Ich glaube persönlich nicht das er überhaupt noch einen Kurs anbietet.

  • Zitat

    Ich glaube persönlich nicht das er überhaupt noch einen Kurs anbietet.


    Ja, das befürchte ich auch... hat sich am Telefon auch so angehört :S

  • Ich war Anfang 2014 bei Dr. Teupe in der Schulung. Bei seiner Standarduntersuchung der Blutwerte wurde festgestellt, dass ich sehr, sehr viele Antikörper habe. Aus diesem Grund habe ich mich sofort auf Normalinsulin einstellen lassen (Insuman Insufat war glaube ich der Name). Ich habe dieses Insulin ungefähr 8 Wochen genommen und bin dann wieder auf Analoginsulin umgestiegen. Im Vormittagsbereich bis nach dem Mittagessen hatte ich sehr hohe Werte ( auch über 300), trotz einer immer weiteren Anhebung meiner Faktoren und ab dem Spätnachmittag hatte ich eine Hypo nach der anderen. Mein SEA lag bei 40 Minuten.
    Die Schulung bei Dr. Teupe war die beste, die ich je hatte. Aber das Normalinsulin war für mich eine Katastrophe.
    Inzwischen sind meine Antikörper noch weiter angestiegen, auch habe ich eine weitere Art von Antikörpern ausgebildet. Ich merke aber im Alltag keine Beeinträchtigung und mein Insulin wirkt gleichbleibend gut.
    Ach ja, in der Uniklinik in Düsseldorf hat man mir gesagt, dass man nicht auf das Insulin als solches sondern auf irgendwelche Zusatzstoffe mit AKs reagiert.

  • Mein Diabetologe hat mir mal gesagt, dass die meisten Menschen die mal Rinder- oder Schweineinsulin genommen habe, AKs ausgebildet haben. Und trotzdem munter lustig leben

  • Ich halte nicht an der Sache fest... Wüsste nur gerne den Grund für das BZ-Chaos... Woran könnte es denn sonst liegen, dass Fiasp so viel besser wirkt als Humalog? Habt ihr da Ideen?

  • Es wirkt schneller. Wenn du damit im Peak aus dem BZ-Bereich HERAUSKOMMST, wo noch Insulinresistenzen kommen. - klar wird das einfacher. Humalog ist nun nicht gerade ein superschnelles Insulin.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Mir ist schon klar, dass Fiasp schneller wirkt. Aber mit Humalog hat es ja früher auch immer funktioniert (mit entsprechendem SEA). Das Problem mit Humalog ist bei mir ja nicht, dass der Wert nach dem Essen kurzzeitig zu hoch ansteigt, sondern dass er teilweise (trotz mehrfacher Korrektur) nicht runterging und vor allem auch, dass da auch irgendwie mit der BR einiges nicht gepasst hat... Wenn ich den letzten Bolus z.B. vor sieben Stunden gegeben habe und mein BZ dann plötzlich von 250 auf 40 sinkt oder von 70 auf 200 ansteigt, kann das doch nicht nur an der etwas langsameren Wirkung von Humalog liegen... ? Basalratentests haben auch nichts gebracht, weil die Ergebnisse immer unterschiedlich waren (mal passte alles, dann zwischendurch 300er-Werte, dann mal wieder Hypos...).


    Ich hab keine Ahnung von der Antikörpersache, aber warum die Studie von Teupe nicht veröffentlicht wurde, könnte ja schon auf der Hand liegen... Ich würde da auf jeden Fall eher einer Studie eines Mediziners vertrauen als der eines großen Pharmaunternehmens, das natürlich ein erhebliches wirtschaftliches Interesse hat... Aber ich will hier jetzt auch nicht wieder die Teupe-Debatte starten...

  • ansonsten hätte er sie sicherlich in einem kleinen journal unterbringen können. die publizieren nämlich eigentlich alles, was irgendwie hand und fuß hat.

    Hat er doch, im Insuliner. :D Gelegentlich in der Ambulanz les ich mal die ausgelegte Zeitschrift, auch beim Augenarzt lag eine. In praktisch jeder, schreibt er seine Antikörpertheorie.


    LG
    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Okay, also doch wieder nur Teupe-Bashing :thumbdown:


    Ich finde es wirklich schade, dass ein User - sobald er sich positiv oder neutral gegenüber Teupe äußert - nicht mehr mit hilfreichen Ratschlägen rechnen kann... Ich bin/war echt verzweifelt und hatte hier auf Tipps gehofft...


    Von mir aus kann das Thema geschlossen werden.


    Liebe Grüße!

  • Vielleicht liegts auch am Libre.


    Ich kenne einige die, nachdem sie das Libre einsetzten, schlechte und unkalkulierbare Verläufe bekamen. Da wird zu schnell korrigiert um einen vermeindlich hohen pp-Wert zu schnell zu korrigieren. Da wird nicht mehr richtig berechnet weil man ja die Verläufe kontrollieren kann. Da werden sachen gegessen die füher zumindest in großen Mengen vermieden wurden. Da werden Insulinresistenzen hergezüchtet weil immer mal wieder zwischendurch nachgelegt wird wenn des Libre spricht usw. Klar hast du früher keine BZ-Spitzen mitbekommen die um die 300 lagen denn mit einer Messung pp ist es schon recht unwahrscheinlich gerade die Spitze zu treffen. Heutzutage werden dann halt auch Werte von 180 sofort korrigiert weil man sie ja mit dem Libre sieht. Das kann nicht gut gehen und führt dann halt oft in der Folge zu ner Hypo.


    Schuld daran ist nicht das Insulin oder irgendwelche Antikörper. Klar funktioniert das Fiasp in solch einer Situation dann besser weils halt schneller ist und man die Auswirkungen des Insulins schneller auf der Verlaufskurve sehen kann. Dies löst jedoch nicht das eigentliche Problem, dass mit dem Libre meist viel zu schnell und übermotiviert eingegriffen wird.


    Vielleicht kannst du Libre und deine Probleme ja in einen zeitlichen Zusammenhang bringen.

  • Hallo Karlhof,


    vielen Dank für deine Nachricht!! Mit dem Libre hängt das Problem nicht zusammen, weil ich die Probleme schon vor dem Libre hatte und auch immer mal zwischendurch normal blutig gemessen habe... Hab alles überlegt und finde keine Erklärung ?(

  • Ich sehe es ebenso wie DerWurstkuchen, dass Antikörper für deine Probleme ausschlaggebend sind ist sehr unwahrscheinlich, und selbst wenn du hohe Antikörper hast, korreliert das nicht mit eine Insulinresistenz bloß eines Analoginsulins. Ich kenne Diabetikerinnen, die haben ähnliches durchgemacht und die hatten keinerlei Antikörper und nach dem Wechsel des Insulins (ebenfalls Analoginsulin) war das Problem gelöst.


    Ausschlaggenbend dafür ließe sich eher deine Therapie machen, viele Hypos und stundenlange (hohe) Werte und das machst du - wie du selbst schreibst - eine sehr lange Zeit. Dass da Resistenzen durch Gegenregulation entstehen versteht sich von selbst, da wird aus Tagen Wochen und aus Wochen Monate und es hat vll den Anschein, dass Humalog nicht mehr "wirkt".


    Verstehe sowieso nicht, warum du nicht einfach eine komplett neue (stationäre) Therapieeinstellung machst, statt dir weiter selbst zu schaden mit dem Versuch nur an den kleinen Dingen etwas zu ändern und jetzt auch noch mit dieser Antikörpersache weitermachst (die, selbst wenn es so ist, keinerlei Lösung anbietet da andere Analoga weiterhin funktionieren), das geht vollkommen i.d. falsche Richtung.


    Hier und hier hat eine Diabetikerin ähnliche Probleme geschildert, ohne dass es - ebenso wie bei dir - überhaupt von Belang ist, ob da AK vorhanden sind oder nicht. Bei einer Therapie die keine mehr ist, kannst du woanders ansetzen als diese absurde "Suche" nach AK, außerdem "funktioniert" Fiasp doch, so what?


    Und Vela, wenn du dich über Kritik an Teupe aufregst, dann sollest du mal die Reaktion auf die nicht(-wissenschaftliche) Akzeptanz der Ansätze der AnhängerInnen sehen/mitbekommen, das macht dann gern den Eindruck einer Diabetes-Sekte.


    Ich selbst praktiziere Teupe (teilweise), aber seine Ansichten und Therapieelemente sind einfach nicht verallgemeinerbar (allein der Umgang mit der Lipolyse und dem Hinweis sich in Hypos spitzen zu müssen ist äußerst fragwürdig), ich z.B. kann die Berechnung/Dauer mit dem Umgang der Up-Regulation überhaupt nicht nutzen, keine Chance...fuktioniert nicht (und da bin ich nicht der einzige). Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, Teupe hat hier und da interessante Ansätze geliefert, mehr aber auch nicht. Allein seine gegenwärtigen Beiträge im Insuliner, in denen er seine Ansichten darlegen darf, zeigen sein - mit Verlaub - hohes Alter. Da meint er z.B., dass CGMs für die breite Masse nicht(!) hilfreich sind, da eine Schulung besser sei und die Warnung vor Hpyos eh zu spät kommt und damit kaum zu gebrauchen ist...blablabla, sowas lässt sich kaum ernstnehmen.

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  • Ich füge hier mal ein, was Du im August vergangenen Jahres geschrieben hast:


    Irgendwie tut es gut zu lesen, dass es hier vielen von euch so ähnlich geht... ich habe auch Schwankungen zwischen < 20 bis > 300 und komme nicht so wirklich dagegen an. Teilweise weiß ich, woran es liegt (Angst vor Folgeschäden und leicht zwanghaftes "Kontrollverhalten" in Bezug auf meine Werte, weshalb ich wahrscheinlich zu scharf eingestellt bin und für die Korrektur eher zuviel bole; viel Sport, öfter auch mal feiern mit Alkohol, anstrengender Job mit teilweise krassen Arbeitszeiten...), teilweise nicht. Aber ich arbeite daran. Und am wichtigsten wäre wahrscheinlich, dass ich mich mal um meine Hypowahrnehmung kümmere, weil das mittlerweile bedenklich wird...


    Hast Du daran was geändert? Ansonsten sind hier mehrere Gründe für Deine Werte zu finden und die AK-Frage hat sich m. M. n. erst mal erübrigt.

  • Wenn er sich Patienten welche Insulin inhaliert haben ansieht dann wird er dort auch eine Erhöhung von Insulinantikörpern finden.
    Das war in dem Fall im übrigen Humaninslin welches über die Oberfläche der Lunge aufgenommen wurde.

  • Mein erster Gedanke bei hohen Werten die, trotz angemessener Korrektur, plötzlich in Hypos umschlagen wäre eine kurzzeitige Verstopfung des Infusionssets. Es gibt ein bestimmtes Insulin von dem ich vermehrt im Zusammenhang mit Katheterverstopfungen gelesen habe, aber ob das Humalog oder ein anderes Insulin war weiß ich nicht mehr.
    Welches Infusionssets mit welcher Schlauchlänge benutzt du? Hast du auch mal andere ausprobiert und war das Problem bei denen das selbe?


    Andere Idee: Auf wieviel Bewegung ist deine Therapie eingestellt? Bei mir ist es so, dass ich auf wenig Bewegung eingestellt bin (Schande! :D) und wenn ich beispielsweise nach dem Mittagessen spazieren gehe die Dosis um etwa 1/3 senken muss, das Insulin brauche ich dann allerdings später wieder, sonst knalle ich arg nach oben.