Den Kleber auf dem Transmitter entferne ich mit ordinärem Waschbenzin aus dem dm-Markt.
Erfahrungsaustausch Enlite mit 640G
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Das Papier ziehe ich schon ab, wenn ich den Bolzenschußapparat gespannt habe. Erst dieses Plastikteil entfernen, dann das Papier weg und Schuß. Ich überklebe nach dem Entfernen der fiesen Nadel den Sensor mit dem original Pflaster. Ein Teil über das durchsichtige Kunststoffding den anderen über das Pflaster. Erst dann kommt der Transmitter dran und wird mit der kleinen Klebelasche gesichert. Das Ganze wird abschließend mit einem Streifen dünner Folie befestigt. Das Curi Med Folienpflaster habe ich im Netz gekauft. Ich schneide von der Rolle einen ca. 4,5 X 10,0 cm Streifen. Das genügt völlig, die 15 cm sind zu breit. Das Breite war aber billiger.
Ja, so mache ich das im Grunde auch. Allerdings habe ich erst den Bolzenschussapparat eingesetzt, die Nadel mit dem langen Plastikteil gehalten und das Papier von der Klebefläche, auf die später der Transmitte kommt, abgezogen.
Jetzt werde ich mal diese Klebefläche frei machen und dann erst den Bolzen schießen. Vielleicht gibt es aber auch noch ganz andere Gründe für die krumme/geknickte Elektrode?
Vor dem Duschen/Baden kommt dann die hauchdünne Klebefolie zum Einsatz, die ca. 2 cm über das mitgelieferte Loch-Plaster hinausragt. -
Naja mal wieder eine schlechte Erfahrung gemacht mit den Sensoren.
Samstag gesetzt lief bis gestern alles gut, dann auf einmal keine Verbindung mehr,natürlich wurden dadurch die Werte auch nicht mehr angezeigt.
Kurze Zeit später funktionierte alle wieder bis ca 7 Uhr dann gings los mit SG Werte werden nicht angezeigt,
versucht zu kalibrieren was auch nicht klappte. ISIG Wert ist bei 0,35
Der Sensor davor lief 12 Tage super und der war aus der gleichen Charge.
Bin genervt wollte eigentlich lange schlafen.
Bin langsam drauf und dran zu Dexcom zu wechseln,mein Enlite Rezept läuft noch bis März.
mfg Torsten
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Es empfielt sich noch mitten in der Nacht Medtronic anzurufen (damit die sich nicht langweilen!?!)
Nachts kommt man eigentlich sofort zum Service durch und es sind wirkliche Fachlaute und keine Lehrlinge am Telefon.
Als ich mal ähnliche Probleme hatte hat man mir gesagt, wenn die Pumpe unter meinem Körper liegt und der Sensor/Transmitter im Bauch ist, könnte es schon zu Empfangsproblemem kommen.
Seitdem schlafe ich mit Hemden oder Trikots, die Brusttaschen haben und da ist die Entfernung Transmitter - Pumpe nur wenige cm. Seitdem hatte ich keine Probleme mehr mit dem Empfang. -
Einzig die Lasche zum Fixieren des Transmitters ist beim Abziehen im Serter etwas verrutscht. Auf die wird ja in den Anleitungen auch immer Wert gelegt bzgl "muss unter dem Nadelfixierer sitzen". Aber die hab ich einfach wieder zurechtgerutscht.
Ich schneide die Lasche immer gleich vor dem Setzen ab.Die brauche ich nicht. Klebt wie Ochse und ich komme dann schlecht ran.
Ich klebe dann Fixomull drüber. -
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Ich schneide die Lasche immer gleich vor dem Setzen ab.Die brauche ich nicht. Klebt wie Ochse und ich komme dann schlecht ran.
Ich klebe dann Fixomull drüber.
So, nun habe ich soeben einen neuen Enlite-Sensor mit dem Serter gesetzt.
Eine Lasche, die ich hätte abschneiden können, habe ich nicht gefunden.
Es gibt ja aber das Papier, das die Klebefläche unterhalb des später angekoppelten Transmitters abdeckt.
Da hatte ich ja geschrieben, dass ich das, wenn der Sensor noch im Serter ist, abziehen will.
Das ist aber nicht so leicht. Der Serter hat da eine kleine "Nase" die dieses Schutzpapier im Serter fixiert. Ich habe mit der Nagelfeile das Paier leicht herausgepopelt und dann entfernt.
Das Setzen war dann einfach und der Sensor hielt sofort relativ großflächig und ich denke, es gibt keine krummen Elektroden mehr.
Essens: Medtronic hat nur Dollars in den Augen aber nicht das Wohl seiner Kunden/Patienten! Diese Art den Serter zu setzen wird unnötig erschwert! (Hoffentlich lesen Entwickler bei Medtronic mit, das könnte die ja auf Ideen bringen)Zum neuen Sensor und Transmitter hat mich der Medtronic-Service nochmals angerufen:
Ende Januar könnte es soweit sein und man könnte die neuen Teile bekpommen.
Wer aber noch in der Gewährleistungsfrist ist (ich habe das aktuelle CGM im März 2018 bekommen) bekommt die neuen Sensoren und Transmitter nicht von der Krankenkasse bezahlt - also abwarten, wann und wie die genauren und langlebigeren Sensorenkommen und wer zahlt.
Mein Set (Transmitter und Zubehör) hat letztes Jahr über 1000 € gekostet. Das kann ja nicht so einfach neben bei bezahlt werden.
Gruß
Brander-Diab -
Habe gestern mal wieder seit mehreren Wochen verlängert. Die abgelaufenen Sensoren sind nun aufgebraucht. Es gab auch 4 Wochen über dem Verfallsdatum keine Probleme. Mal sehen, wie lange die neue Charge durchhält.
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Eine Lasche, die ich hätte abschneiden können, habe ich nicht gefunden.
Damit ist die "Lasche" gemeint, die später den Transmitter fixieren soll. Also der "Streifen", den man noch draufklebt, wenn man den Transmitter eingesetzt hat.
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Diese Lasch zum Fixieren des Transmitters brauche ich, bis ich das transparente selbst zugeschnitten Pflaster von der Meterware drüber geklebt habe. Diese Lasche bleibt dann einfach auf dem Transmitter und stört nicht. Das Transparentpflaster mach die ganze Angelegenheit wasserfest und verhintert, falls man "hägen bleibt" das Abziehen des Transmitters samt Sensor.
Diese Lasche bleibt ja auch dran, wenn ich noch im Serter die Papierabdeckung des Pflasters unter dem später einzusteckenden Transmitters herauspfriemele.
Es könnte alles viel einfache gehen (Siehe auch das Theam der gefühlten Tausend Tastendrücke auf der Pumpe, bis man etwas eingestellt hat oder Insulin abgegeben hat - es sollten nur leidtragende Diabetiker an der Entwicklung und der Produktion von Medizinprodukten beteiligt werden dürfen!°) -
Heute kam ein Brief von Medtronic. Sie bieten mir den neuen Sensor an.
Im Februar muß ich zum Checkup und werde es mit meinem Doc besprechen.
Wenn möglich steige ich um. Endlich ein Woche Laufzeit.
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Das ist ja interessant, ich warte auch darauf.
Ich habe vor einer Woche per Mail bei Medtronic angefragt, wann die neuen Sensoren und Transmitter auf den Mart kommen und was die dann kosten.
Ich bin daraufhin angerufen worden und habe telefonisch (die wollen sich wohl nicht schriftlich erklären) erfahren, dass die Verhandlungen bis Ende Januar abgeschlossen sein werden und dann die neuen Produkte zu kaufen sind.
Über ein Austauschverfahren konnte sie nichts sagen nur, wer ein "neues" CGM hat und in der Garantiezeit liegt, bekommt von den Kassen keine neuen Geräte bezahlt. Ich habe das aktuelle CGM-System (aber schon die dritte Pumpe) seit ca. 8 Monaten und habe deshalb wohl keinen Brief bekommen. -
Bei mir lag ein Brief in der Post.
Es folgt wohl noch ein zweites Schreiben. -
Also irgendwie ist langsam die Luft raus bei mir. Die Pumpe gibt schon wieder die Alarm- Intervalle nach Lust und Laune aus. Ich bin kurz vorm platzen. Ich habe auch wieder Probleme in der Kommunikation zwischen Transmitter und Pumpe. Das scheint aber am Sensor zu liegen, immer wenn diese Probleme auftreten, ist es ein Sensor der bescheiden läuft, und frühzeitig abschnattert. Kann an der Setzstelle liegen, kann am Sensor liegen, kein Plan. Letzter Sensor lief 9 Tage sehr genau und problemlos, der ließ sich auch sofort starten nach dem anstecken des Transmitters.
Wenn ein Sensor schon beim Starten eine halbe Stunde braucht ehe die Pumpe ihn erkennt, hält er auch nur 3 Tage maximal durch, ab dann drehen die ISIG-Werte durch. Im Schnitt wechselt es sich ab, so dass ich mit den Sensoren bequem über das Quartal komme, einer 9 Tage, einer 3 Tage. Aber meine unbezahlbaren Nerven sind angeschlagen. Ich hab schon keine Lust mehr auf die neue Generation Enlite und die 670 G, auch wenn es mich schon reizt eine adaptive Basalrate zu haben.
Ich bin raus sobald ich die Möglichkeit habe 😵
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Ich werde versuchen ob die Enlite 3 Sensoren besser laufen sofern die KK das neue System bezahlt. Mein Doc ist auch der Meinung das ich dem ganzen ne Chance geben sollte.
Bin gespannt was passiert .
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem neuen Enlite ?
mfg Torsten
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Also irgendwie ist langsam die Luft raus bei mir. Die Pumpe gibt schon wieder die Alarm- Intervalle nach Lust und Laune aus. Ich bin kurz vorm platzen. Ich habe auch wieder Probleme in der Kommunikation zwischen Transmitter und Pumpe. Das scheint aber am Sensor zu liegen, immer wenn diese Probleme auftreten, ist es ein Sensor der bescheiden läuft, und frühzeitig abschnattert. Kann an der Setzstelle liegen, kann am Sensor liegen, kein Plan. Letzter Sensor lief 9 Tage sehr genau und problemlos, der ließ sich auch sofort starten nach dem anstecken des Transmitters.
Wenn ein Sensor schon beim Starten eine halbe Stunde braucht ehe die Pumpe ihn erkennt, hält er auch nur 3 Tage maximal durch, ab dann drehen die ISIG-Werte durch. Im Schnitt wechselt es sich ab, so dass ich mit den Sensoren bequem über das Quartal komme, einer 9 Tage, einer 3 Tage. Aber meine unbezahlbaren Nerven sind angeschlagen. Ich hab schon keine Lust mehr auf die neue Generation Enlite und die 670 G, auch wenn es mich schon reizt eine adaptive Basalrate zu haben.
Ich bin raus sobald ich die Möglichkeit habe 😵
das erste was du schreibst scheint evtl auch an der Alarmeinstellung zu liegen. Ich habe das ordentlich reduziert und es hupt immer noch genug!
Mit defekten Sensoren bin ich glücklicherweise ziemlich verschont geblieben. Letzte Woche hatte ich einen "Spinner" liegen - viel zu lange habe ich mit dem ausgehalten....aber es macht ja bei Fehlmessungen keinen Sinn. Gezogen...wird ersetzt - und er hatte tatsächlich einen Knick. Wie kommt der da hin??
Heute habe ich von der KK die Bewilligung für den neuen Enlite bekommen, der Transmitter kommt kostenlos mit. Habe allerdings noch viele alte Sensoren....
Denke ein CGM meldet sich klar öfter, aber es sollte funktionieren. An die 670G glaube ich nicht wirklich, weil bei mir nach dem Autoabschalten oft zu hohe Werte entstehen, eine Steigerung wäre dann die 670G!?
Ich liebäugle eher mit der Medtrum! Aber ich warte noch 1 Jahr - vor allem auf die Bewertungen, die es bestimmt bald gibt! Der Sensor hat alternative Setzmöglichkeiten und ist leicht zu legen. Der neue Enlite darf auch am Arm gesetzt werden, aber mit welcher sportlichen Verrenkung bekommt man dieses Teil an den Arm und den Transmitter an den Sensor???
cd63
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Ich setze die immer am Arm. Ohne Hilfe geht es beim Abkleben nicht.
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Ich setze die immer am Arm. Ohne Hilfe geht es beim Abkleben nicht.
o.k., allerdings nehme ich die Medtronicpflaster mit dem Loch nicht - ist doch Unfug - Fixomull hält viel besser und löst sich später auch leichter. Aber ihr macht mir Mut...
allerdings kann ich am Arm nicht die Pumpe drüber anbringen, wenn ich schwimmen gehe und mein CGM hätte dann Pause!
cd63
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wo bringst du die Pumpe momentan beim Schwimmen an?
musst halt mal testen mit der Reichweite.
ich hab den aktuellen Sensor am Arm mal ohne fremde Hilfe gesetzt - sonst assestiert mein Mann auch immer beim Rausziehen und Kleben.
Rausziehen ohne das Plastikteil festzuhalten geht, sofern es richtig klebt. die Verrenkung mit zwei Fingern festzuhalten und den anderen zu ziehen bekomm ich auch nicht hin.
Pflaster kleben geht auch gut.
Mein Sensor sitzt aber nicht ganz am Hinterarm, sondern weiter vorne.
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wo bringst du die Pumpe momentan beim Schwimmen an?
in der Badehose direkt über dem Transmitter - das geht dann auch trotz Wasser. Wenn er verrutschen würde, wäre der Empfang unterbrochen.
Wegen dem Setzen am Arm frage ich mich, wie ihr den Papierstreifen von der Klebefläche abbekommt, das ist ja manchmal auch am Bauch nicht so einfach. Fusselarbeit!
cd63
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