Meine Krankenkasse hat mir in einen Beschluss die kosten der drei rtcgm aufgelistet die mir so nicht bekannt sind. Demnach sagt die KK das Eversense 4 1/2 teuerer ist als das Biligste (FSL2). Von zwei weiteren versicherten weis ich, dass die KK zur Zeit viel druck auf die Beiden Typ 1 ausübt, damit diese von Dexcom G6 zur FSL 2 wechseln.
Kostenübersicht rtcgm
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"KK übt viel druck auf Typ 1er aus, damit diese von Dexcom G6 zur FSL 2 wechseln."
Und wie kann man sich dagegen wehren? Was ist die beste Strategie? FSL2 ist noch ein NFC-Scan-Modell, oder? Daher kein automatischer Alarm nachts => UZ-Gefahr. Was für Gründe gibt's noch?
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"KK übt viel druck auf Typ 1er aus, damit diese von Dexcom G6 zur FSL 2 wechseln."
Und wie kann man sich dagegen wehren? Was ist die beste Strategie? FSL2 ist noch ein NFC-Scan-Modell, oder? Daher kein automatischer Alarm nachts => UZ-Gefahr. Was für Gründe gibt's noch?
Einer wird definitiv die KK wechseln. Der andere hat unter den druck den Wechsel zugestimmt. Wird aber nach der "Probetragen" den G6 zurückverlangen wollen. Nötigenfalls jedoch auch die KK wechseln. Beide sind bei AOK NordWest versichert.
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Kann man das denn wirklich "verlangen"? Hat man ein Recht auf freie Wahl des CGM's? Wo steht das?
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"KK übt viel druck auf Typ 1er aus, damit diese von Dexcom G6 zur FSL 2 wechseln."
Und wie kann man sich dagegen wehren? Was ist die beste Strategie? FSL2 ist noch ein NFC-Scan-Modell, oder? Daher kein automatischer Alarm nachts => UZ-Gefahr. Was für Gründe gibt's noch?
Ich weis nicht welche Gründe noch hervorbringen kann, jedoch habe ich selbst in den letzten monaten erlebet wie die einzelnen Sachbearbeiter MEHRFACH versucht haben den FSL2 schmackhaft zumachen.Ich hatte das gefühl gehabt, das auf Teufel komm raus der versicherte überzeugt werden muss. Argumente spielten keine Rolle. (Ich möchte den FSL2 nicht schlechtreden).
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Kann man das denn wirklich "verlangen"? Hat man ein Recht auf freie Wahl des CGM's? Wo steht das?
Meine DB meinte das die KK nicht vorschreiben darf welches Hilfsmittel man bekommt. Ich vertrete ebenfalls die Meinung. Wer sollte besser wissen, wie der Diabetiker selbst "was zu Ihn passt und wass nicht" letzlich gilt es Folgeerkrankungen zu verhindern.
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FSL2 ist noch ein NFC-Scan-Modell, oder? Daher kein automatischer Alarm nachts => UZ-Gefahr
scannen ja, aber Alarme gibt der Empfänger (bzw. die App) schon aus, das ist also (leider) kein Argumentationsgrund
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Von Roche weiß ich, dass bei der zweiten oder weiteren Bestellung einer Pumpe die Preise immer geringer werden, weil die einen Rabatt geben. Kann auch an Verhandlungen mit der KK liegen.
Meine erster Eversense hat noch 6426 € gekostet. Beim Kostenvoranschlag für das zweite Jahr musste ich zweimal nachsehen. Ich dachte zuerst, das wäre der Nettopreis, Mehrwertsteuer war aber drin und der Preis war 4284 €. Ich habe zwar keinen neuen Transmitter bekommen, aber den bekommst Du eh kostenlos, wenn der aktuelle z.B. keine 24 Stunden mehr durchhällt.
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EIN Eversense kostet 6000 Euro? Oder ist das für das ganze Jahr? (wie lange hält einer?)
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Das ist für ein Jahr, alles inklusive, außer dem Setzen des Sensors. Aber der zweite kostete 4284 €. Ob das der aktuelle Preis ist oder nur für "Wiederholungstäter" ist mir nicht bekannt.
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Von Roche weiß ich, dass bei der zweiten oder weiteren Bestellung einer Pumpe die Preise immer geringer werden, weil die einen Rabatt geben. Kann auch an Verhandlungen mit der KK liegen.
Meine erster Eversense hat noch 6426 € gekostet. Beim Kostenvoranschlag für das zweite Jahr musste ich zweimal nachsehen. Ich dachte zuerst, das wäre der Nettopreis, Mehrwertsteuer war aber drin und der Preis war 4284 €. Ich habe zwar keinen neuen Transmitter bekommen, aber den bekommst Du eh kostenlos, wenn der aktuelle z.B. keine 24 Stunden mehr durchhällt.
Ich habe die selbe Aussage. 6426 € für das Eversense.
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Von Roche weiß ich, dass bei der zweiten oder weiteren Bestellung einer Pumpe die Preise immer geringer werden, weil die einen Rabatt geben. Kann auch an Verhandlungen mit der KK liegen.
Meine erster Eversense hat noch 6426 € gekostet. Beim Kostenvoranschlag für das zweite Jahr musste ich zweimal nachsehen. Ich dachte zuerst, das wäre der Nettopreis, Mehrwertsteuer war aber drin und der Preis war 4284 €. Ich habe zwar keinen neuen Transmitter bekommen, aber den bekommst Du eh kostenlos, wenn der aktuelle z.B. keine 24 Stunden mehr durchhällt.
Heiliger Mist. Ich müsste mal nach meiner Genehmigung suchen da müsste doch auch ein Preis stehen. Ich find das schon ziemlich unverschämt teuer.
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Von Roche weiß ich, dass bei der zweiten oder weiteren Bestellung einer Pumpe die Preise immer geringer werden, weil die einen Rabatt geben. Kann auch an Verhandlungen mit der KK liegen.
Meine erster Eversense hat noch 6426 € gekostet. Beim Kostenvoranschlag für das zweite Jahr musste ich zweimal nachsehen. Ich dachte zuerst, das wäre der Nettopreis, Mehrwertsteuer war aber drin und der Preis war 4284 €. Ich habe zwar keinen neuen Transmitter bekommen, aber den bekommst Du eh kostenlos, wenn der aktuelle z.B. keine 24 Stunden mehr durchhällt.
Heiliger Mist. Ich müsste mal nach meiner Genehmigung suchen da müsste doch auch ein Preis stehen. Ich find das schon ziemlich unverschämt teuer.
Das würde mich interessieren Fragment.Ich war mal auf einer Infoveranstaltung von Roche. Dort hieß es es würde „regulär“ 5400 Euro kosten. Kommt aber auf die Kasse und deren Vereinbarungen an. Die Rede war minimal teurer als der Dexcom. Daher hatte ich auch das Thema eröffnet. Das das eversense 6426 kostet habe ich aus dem Schreiben meiner Kasse erfahren. Deren Aussage nach ist das System zu teuer.
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Das würde mich interessieren Fragment.Ich war mal auf einer Infoveranstaltung von Roche. Dort hieß es es würde „regulär“ 5400 Euro kosten.
5400 * 1,19 = 6426
Wenn man die MwSt unter den Tisch fallen lässt, sehen Preise gleich viel freundlicher aus...
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Wenn man die MwSt unter den Tisch fallen lässt, sehen Preise gleich viel freundlicher aus...
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Die Infoveranstaltung war vermutlich für Nutzer, während der "Kunde" die jeweilige KK ist?
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Der Preisunterschied ist schon heftig. Aber wir wissen natürlich auch nicht, welche Forschungs- und Entwicklungskosten hinter dem jeweiligen System stecken und wie viele Sensoren verkauft werden müssen, um die wieder reinzuholen.
Andererseits wird das Verhalten der Krankenkassen verständlich. Wer privat eine größere Investition vor sich hat, holt sich ja auch mehrere Vergleichsangebote ein oder recherchiert am Markt nach Konkurrenzprodukten.
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Ich denke die Preise die hier angegeben wurden, liegen schon im normalen Bereich.
Mein Enlite System (inkl. Transmitter) hat der KK 4116,54€ gekostet (in der Zweitversorgung).
Ob das auch der Preis der Erstversorgung ist, kann ich jetzt nicht sagen, aber vielleicht finde ich auch die Kostenübernahme noch.
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