Führerschein und DM1

  • Hallo Ihr alle,


    nachdem ich vorhin im Thread zur Protokollierung von BZ-Werten gesehen habe, dass dort das Thema Führerschein aufgekommen ist, fiel mir ein altes Problem von mir ein und dachte, dass einige von Euch da vielleicht auch ihre Erfahrungen mit gemacht haben.


    Also....ich bin 36 jahre alt, habe meinen DM1 mit dem 5. Lebensjahr bekommen und meinen Führerschein mit 19 gemacht. Bei der Anmeldung zur Prüfung hat der Fahrschulleiter die Anmeldung ausgefüllt und beim Punkt Diabetes gesagt "ach, Du hast ja bestimmt keinen Diabetes" und ich schwieg dazu. Das war nicht lang geplant gewesen, aber ich hatte vorher schon einiges mitbekommen, was die regelmäßige amtsärztliche Untersuchung bei Diabetikern betraf und so war ich ganz spontan der Meinung, den Diabetes jetzt unterschlagen zu wollen. Das war natürlich ziemlich blöd, aber da ich über die Jahre nicht eindeutig rausbekommen konnte, was mir bei einer nachträglichen Meldung blühen könnte, habe ich es erstmal verschoben. Ich fahre auch nur unregelmäßig, vielleicht zweimal im Jahr, da ich hier in Berlin kein Auto brauche.
    Wenn ich einen Unfall hätte, bei dem mein Diabetes zur Sprache käme, wäre ich geliefert, denn ich habe von einem Verkehrsgerichtsurteil gehört, bei dem der Typ 1er, obwohl er nur indirekt mitschuldig war am unfall, verurteilt wurde, weil er seine Zwischenmahlzeit vergessen hatte. Da ich nicht so häufig fahre, muss ich mir zwar nur selten Sorgen darum machen, aber durch Unroutiniertheit ist ein Unfall natürlich auch schnell mal passiert...


    Ich bin gespannt, was Eure Erfahrungen dazu sind :).


    Regina

  • Ich kann micht nicht daran erinnern, dass beim Führerschein irgendjemand nach Diabetes bei mir gefragt hat. Ich musste das nirgends angeben und habs auch nicht getan. Ausser dem Sehtest war von Gesundheit nie die Rede. Hab meine Führerschein seit ich 18 bin und fahre jeden Tag. Bis heute ohne Probleme.


    P.S. ein Schluckauf während der Fahrt hat mich einmal sehrviel mehr gestört als jemals mein DM.

    Gelassenheit ist eine anmutige Form von Selbstbewusstsein!
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • huf1976: Das ist echt erstaunlich, ich hab das schon manchmal gehört, dass gar nicht gefragt wurde. Oh, und so ein Schluckauf...kann schon ganz schön beuteln!! Möge er Dich nicht nochmal hinterm Steuer heimsuchen!

  • Also das du DM hast geht niemanden was an! Woher sollen die also wissen, dass du den DM nicht später bekommen hast. JEDOCH: Wenn du einen Unfall hast und die herausfinden das du DM hast, dann kann es dir durchaus passieren, dass du nachweisen musst, dass du gute Werte hattest. Sonst könnte dich ne teilschuld treffen. Sei froh das du die Info damals unterschlagen hast :cool:

    Grüße Sebastian

  • *ugh*
    Ich mußte grade daran denken, daß ich meinen Führerschein fast genau einen Monat vor der Diagnose meines DMs gemacht habe..
    Ich habe damals etwas länger gebraucht, da ich nach den Osterferien anscheinend eine Menge von dem Gelernten vergessen hatte. Heute im nachhinein vermute ich, daß da bereits die ersten Ausfallerscheinungen durch den bis dato unbehandelten DM zu erkennen waren. Und ich staune, daß ich ohne Probleme die Prüfung geschafft habe ..... :rolleyes: Ich wurde bei dem Antrag auch nicht gefragt - außer daß der Fahrlehrer wußte, daß ich schwerhörig bin. Aber selbst davon steht auch nichts im Antrag ...


    ... obwohl einige andere hörbehinderte Freunde in ihrem Führerschein vermerkt bekommen haben, daß sie Hörgeräte tragen müßten und einen extra Außenspiegel bräuchten. :confused:

  • KiM: Wohnen Deine hörbehinderten Freunde denn in unterschiedlichen Bundesländern? Sodass das vielleicht unterschiedlich gehandhabt wird, auch mit dem DM?


    sebastian83: Naja, ich glaube, das würden sie im Laufe einer Gerichtsverhandlung schon rausfinden....es muss ja ein Arzt der mich kennt, bescheinigen, seit wann ich den DM habe...das mag vielleicht noch zu drehen gehen mit einem Arzt meines Vertrauens, aber grundsätzlich denke ich, ist das Recht auf Geheimhaltung des Diabetes dann hinfällig, wenn möglicherweise deswegen jemand zu Schaden gekommen ist. Und wenn der BZ dann eben durch die Aufregung des Unfalls hinterher astronomisch hoch ist...naja, vielleicht würd's gehen, wenn ich mit einem guten Wert von direkt vor der Autofahrt aufwarten könnte...aber ich fühl mich irgendwie verunsichert, weil es bei der ausstellenden Führerscheinstelle einen Antrag auf den FS gibt, in dem die Frage nach dem DM steht, und die ich verneint und unterschrieben habe. Das muss natürlich alles nicht rauskommen, aber könnte rauskommen:7no:

  • Hallo zusammen!!!

    Ich hab meinen Führerschein gemacht, da hatte ich bereis 5 Jahre DM... Mein Fahrlehrer wußte Bescheid und meinte, ich solle nix sagen und keine schlafenden Hunde wecken.... So ist es bis heute geblieben... Ich fahre sehr viel mit dem Auto und bin auch shr viel auf langen Strecken unterwegs.... Mein DM stört mich dabei am allerwenigsten... Regelmäßige Pausen und gut ist....

    Liebe Grüße aus München

    Yvonne

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Hab meinen Führerschein 1996 gemacht, da hatte ich den Diabetes seit 11 Jahren. Meine Fahrlehrerin hatte das auch nur kurz angeschnitten, gesundheitliche Einschränkungen, weil ich nichts gesagt hab, sie aber auch nicht so wirklich mit einer Antwort, dass ich was habe, gerechnet hat, hab ich den Diabetes also auch verschwiegen. Seh bis zum heutigen Tage auch keine Veranlassung, das irgendwie einer Behörde mitzuteilen, zum Zeitpunkt der Fahrprüfung sowieso nicht. Fahre seit 13 Jahren unfallfrei. Messe aber auch, bevor ich ins Auto steige. Fahre eigentlich nicht ganz soviel, außer mal zu Freunden, die aber ganz in der Nähe wohnen und zum Einkaufen.:D

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Nun, ich denke, heute wird es etwas anders gehandhabt, wie noch vor einigen Jahren.
    Ich habe anno 1995 wegen dem DM meinen KOM-Schein verloren, da wegen DM keine Personenbeförderung mehr erlaubt war.
    Meinen LKW-Schein konnte ich aber behalten. Leider hat die Behörde aber davon Wind bekommen und so muß ich nun alle 2 Jahre ein verkehrsmedizinische Gutachten vorlegen, damit ich den Schein weiter behalten darf. Das perfide ist aber, mein Diabetologe, der mcih jahrelang kennt, darf dieses Gutachten nicht ausstellen, sondern ein Arzt, der mich nicht kennt und der mich 5 Minuten befragt, kann das. In meinen Augen ist das nur Geldschneiderei, daß ich dafür immer reichlich bezahlen muß.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße

    Achim

  • Zitat von regline;252794


    sebastian83: Naja, ich glaube, das würden sie im Laufe einer Gerichtsverhandlung schon rausfinden....es muss ja ein Arzt der mich kennt, bescheinigen, seit wann ich den DM habe...das mag vielleicht noch zu drehen gehen mit einem Arzt meines Vertrauens, aber grundsätzlich denke ich, ist das Recht auf Geheimhaltung des Diabetes dann hinfällig, wenn möglicherweise deswegen jemand zu Schaden gekommen ist. Und wenn der BZ dann eben durch die Aufregung des Unfalls hinterher astronomisch hoch ist...naja, vielleicht würd's gehen, wenn ich mit einem guten Wert von direkt vor der Autofahrt aufwarten könnte...aber ich fühl mich irgendwie verunsichert, weil es bei der ausstellenden Führerscheinstelle einen Antrag auf den FS gibt, in dem die Frage nach dem DM steht, und die ich verneint und unterschrieben habe. Das muss natürlich alles nicht rauskommen, aber könnte rauskommen:7no:



    Also evtl. ist mein Rechtsverständnis ja auch total realitätsfern, aber mein Arzt wird vor Gericht nichts aussagen, sofern ich ihm nicht von der ärztlichen Schweigepflicht entbinde. Genauso bin ich nicht verpflichtet mich selbst belastende Angaben zu machen... also muss ich denen auch nicht sagen, dass ich zum Unfallzeitraum betrunken, übermüdet oder DM-Krank war. Finden sie es dennoch heruas, da sich mein Beifahrer bei der Polizei verplappert hat, dann kann ich bei der Frage wie lange haben sie DM, bestimmt auch meine Aussage verweigern?!


    Nur mein Rechtsverständnis, evtl. meldet sich jemand mit dem Jurastudium zu Wort :o

    Grüße Sebastian

  • Zitat von regline;252778


    Wenn ich einen Unfall hätte, bei dem mein Diabetes zur Sprache käme, wäre ich geliefert, denn ich habe von einem Verkehrsgerichtsurteil gehört, bei dem der Typ 1er, obwohl er nur indirekt mitschuldig war am unfall, verurteilt wurde, weil er seine Zwischenmahlzeit vergessen hatte.


    Hallo Regina!
    Es muss doch nicht mehr jeder Diabetiker diese "Zwischenmahlzeiten" essen, ich glaube diese Zwischenmahlzeiten gab es doch nur früher bei der CT konventionellen Therapie, oder?


    Bei mir weiß leider das Straßenverkehrsamt von meinem DM, und da muss ich leider alle paar Jahre ein ärztliches Gutachten einreichen, incl. Berichten vom Augenarzt.
    Diese Anfragen vom Amt sind leider so unglücklich formuliert, da steht dass die Behörde mir den FS einziehen kann, wenn ich diese Gutachten nicht beibringe oder wenn die Gutachten zu schlecht ausfallen :7no:
    Ich habe noch den alten rosa Lappen (Klasse 3), darf also noch bis 7,5t fahren.
    Habe mal gehört dass man das auf den neuen FS umschreiben lassen kann und wenn man dann auf die 7,5t Erlaubnis verzichtet, soll die Behörde Ruhe geben also keine Gutachten mehr anfordern. !?

  • Zitat von adxalf;252803


    Es muss doch nicht mehr jeder Diabetiker diese "Zwischenmahlzeiten" essen, ich glaube diese Zwischenmahlzeiten gab es doch nur früher bei der CT konventionellen Therapie, oder?


    Hu? Isst Du keine Zwischenmahlzeiten? Nur morgens, mittags, abends? Also ich mach ICT und ess Zwischenmahlzeiten.


    Zitat von adxalf;252803


    Bei mir weiß leider das Straßenverkehrsamt von meinem DM, und da muss ich leider alle paar Jahre ein ärztliches Gutachten einreichen, incl. Berichten vom Augenarzt.
    Diese Anfragen vom Amt sind leider so unglücklich formuliert, da steht dass die Behörde mir den FS einziehen kann, wenn ich diese Gutachten nicht beibringe oder wenn die Gutachten zu schlecht ausfallen :7no:
    Ich habe noch den alten rosa Lappen (Klasse 3), darf also noch bis 7,5t fahren.
    Habe mal gehört dass man das auf den neuen FS umschreiben lassen kann und wenn man dann auf die 7,5t Erlaubnis verzichtet, soll die Behörde Ruhe geben also keine Gutachten mehr anfordern. !?


    Wat? Dann ist es ja wirklich besser, den Diabetes zu verschweigen. Hab ebenfalls den alten Lappen, werd den auch mit Sicherheit nicht umschreiben lassen, solange es nicht Pflicht ist und vor allem, solange es Geld kostet. Fahr zwar nichts, was 7,5 t hat aber man kann nie wissen, hauptsache haben.:D

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Sebastian: das klingt eigentlich ganz logisch, was Du da sagst. Wenn nicht gerade Sommer ist und meine Pumpe am Gürtel hängt...aber dann müsste die halt schnell in die Hosentasche verschwinden! Nerven bewahren und schnell reagieren! :):6yes:


    hajoma: :eek: umpf. Was knöpfen die Dir denn jedesmal dafür ab? Ich hab damals auch gehört, dass man eben zum Amtsarzt musste und der dann aufgrund des akuten BZ-Wertes und seiner gottgleichen Weisheit entscheiden durfte, ob der Mensch denn fahrtüchtig sei! Das sollte dann auch gebührenpflichtig sein, ich weiß aber nicht mehr, wie viel das gekostet hat. Das hat mich so angek****...und dann noch mein Eindruck, als ich sah, wie der Fernsehrichter damals mit dem Diabetiker umgesprungen ist, weil er seine zwischenmahlzeit vergessen hatte...das war sehr entwürdigend und glich einer Standpauke an ein dummes Kind!
    Und bei Dir ist das durch Zufall rausgekommen?

  • adxalf: Das mit der Zwischenmahlzeit ist glaub ich bei der CT und der ICT immer noch üblich, siehe FragileSoul. Das war auch nur ein Beispiel dafür, wie Diabetiker anscheinend dafür in die Verantwortung genommen werden, wenn ihr BZ entgleist und wie blöd es einen mal treffen kann.


    @all: Okay, Eigen- und Fremdverantwortung ist superwichtig, geschenkt, aber für mich ist immer dieser Eindruck von dem, was ich in dieser Vorläufersendung von "Richterin Barbara Salesch" etc. damals gesehen habe, hängengeblieben. Das hat mich einfach darin bestärkt, höllisch auf meinen BZ zu achten, wenn ich mich hinters Steuer setze, mich aber nicht dieser z.T. sehr überflüssigen (siehe hajoma) Kontrollwut auszusetzen. Aber für das bisschen mehr 'Freiheit' bewegen wir, die es nicht angegeben haben, uns dann einfach in einer Grauzone, mit der wir wohl leben müssen...

  • Ich hab damals bei der Anmeldung in der Fahrschule meinen DM angegeben, ohne zu ahnen, ob das nun schlecht ist oder nicht. Ich bin dann vom Straßenverkehrsamt (glaube ich jedenfalls) angeschrieben worden und musste ein ärztliches Gutachten vorlegen, dass ich auch gesundheitlich trotz DM in der Lage bin, ein KFZ der Klasse 3 zu führen.


    Ich dachte zunächst, dass das eine einmalige Sache wäre, aber Pustekuchen! Ich wurde einmal im Jahr angeschrieben und aufgefordert, ein entsprechendes Gutachten einzureichen. Irgendwann stand in dem Schreiben vom Amt, dass ich ab jetzt jedes Jahr unaufgefordert das Gutachten einreichen müsse, man mir sonst den Führerschein wegnimmt!
    Da wurde es mir zu bunt. Ich hab mich hingesetzt und nen Brief geschrieben, dass ich das als sehr willkürlich empfinde, dass Diabetiker i.d.R. sehr viel mehr Selbstverantwortung und Disziplin an den Tag legen als viele andere und ob denn nicht jeder Führerscheinbesitzer regelmäßig aufgefordert werden müsse, z.B. nen Sehtest zu wiederholen und das aktuelle Ergebnis einzureichen. Dann gab es noch mal ein Antwortschreiben vom Amt, dass das eben so wäre und ich mich abfinden müsse. Ich hab das Gutachten auch brav eingereicht, weil ich die Karte ja brauche.
    Komischerweise bin ich danach nie wieder augefordert worden, irgendein Gutachten einzureichen... Das ist jetzt etwa 12 Jahre her...


    Mein Tipp wäre: Nicht angeben. Macht nur unnötig Ärger, und wenn später bei nem Unfall jemand vom DM Wind bekommt stehst Du weder besser noch schlechter, wenn Du es angegeben hättest.


    Gruß
    bangleb

  • Hallo Bangleb,


    Respekt, gut gewehrt! :) Hätte zwar nicht gedacht, dass sich davon jemand beeindrucken lässt, aber scheint ja manchmal zu funktionieren!


    Gruß, Regina

  • Hallo,


    also ich packe nicht wirklich gerne die Klischeekiste aus aber sowas regt mich auf :/
    In Deutschland darf man niemandem den Führerschein entziehen weil er z.B. durch sein Alter bedingt nicht mehr wirklich fahrtauglich ist. Man KANN ihn abgeben und das freiwillig, aber müssen muss man nicht.
    Alkoholiker bekommen ihn ja auch nicht abgenommen ( fragt ja auch keiner nach solange sie nicht auffällig werden) nur weil sie Alkoholkrank sind.
    Aber Diabetiker stellt man unter Genrealverdacht, Zwangskontrolle und setzt sie ständig der Angst aus wenn der HBA1c mal nicht stimmt das sie den Führerschein entzogen bekommen?
    Hallo????
    Und wieso muss ich mich als Diabetiker bei einem Unfall noch besonders rechtfertigen und nachweisen das ICH sicher nicht am Unfall schuld wenn (auch wenn erstmal keine Zweifel bestehen)? Nur weil es sein KÖNNTE das ich alleine aufgrund einer Erkrankung Schuld sein könnte? Sind mir ein paar viele "könnte" im Spiel. Ich zweifel ja auch nicht die Unschuld des Unfallgegners an und lasse erstmal seine Krankenakte abchecken ob er nicht etwas haben könnte was unter Umständen dazugeführt haben könnte das seine Fahrtauglichkeit zum Zeitpunkt des Unfalls eingeschränkt gewesen sein könnte.


    Nenenene, wo kann ich mein DM zurückgeben? Ich zahle auch das Porto!


    Grüße


    Schelm


    P.S.: Das mit der Selbstverantwortung stimmt schon, ich hatte in meiner Schulung aber auch son "alten Sack" der sich weder ums Messen noch um Traubenzucker geschert hat. Ei wenn ich Unterzucker fahre ich halt rechts ran und mach ne Pause....HAHA!

  • Hi,
    also ich habe seit 2006 den Führerschein und seit 2003 Diabetes. Ich wurde damals weder gefragt noch sonst irgendwie.
    Ich hatte seitdem auch einge (ich glaube 3) Unfälle, die allerdings nicht auf den Diabtes zurückzuführen sind, einen davon mit Gerichtsverfahren, und nie wollte irgendjemand etwas wissen.
    Ich würde mir da keinen Kopf machen.


  • Da kann ich Dich beruhigen. Es entzieht Dir keiner mal eben so den Führerschein.