Pumpe oder Insulinpen

  • Zitat von erwins75;321959

    Wenn man die Sache genau nimmt mit ICT dann gibt es keinen Grund auf die Pumpe zu wechseln, das ist meine aktuelle Meinung.


    Was ich als Vorteil sehe bei der Pumpe ist die unafällige Bolusabgabe wenn man zB in einem Restaurant ist.


    Zuhause ist ICT für mich praktischer


    Das ist (höflich gesagt) absoluter Schwachsinn. Ich bin jetzt ein Sonderfall - aber:


    Dawn-Phänomen ist mit ICT nicht in den Griff zu bekommen - außer, du beginnst jede Nacht gegen 3 Insulin zu spritzen - und das stündlich.


    Durch die Überfunktion bei Hashimoto (hab da auch nochmal zugeschlagen) gibts unter ICT kaum ne Chance, halbwegs saubere Werte zu halten


    Es gibt jede Menge Gründe FÜR die Pumpe - wenn alle anderen Möglichkeiten ausgereizt sind. Die Pumpe ist weder Belohnung für tolle Diabetiker, noch ist sie ein modisches Accessoir zur neuen Handtasche oder dem neuen Auto.


    Die netten Zugaben (Bolusabgabe ohne großes Rumkramen,) wiegen aber die verstärkte Planung (Sport, Sex, Essen) nicht unbedingt auf.


    Nachts verschwindet das Ding in der Schlafanzugshose, ich schlafe auf dem Bauch ein und werde auf dem Bauch auch wieder wach - stört also nicht. Beim Duschen koppel ich sie eben ab und bei anderen "Aktivitäten" landet sie im Wohnzimmer, wo sie dann auch mal rumliegen darf.


    Eine Pumpe ist kein Allheilmittel, sondern ein therapeutisches Instrument, wenn andere Therapien erfolglos sind, bzw. nur unter grössten Schwierigkeiten Erfolge liefern würden.


    Und wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich für die neue Bauchspeicheldrüse entscheiden - aber nicht gegen die Pumpe.

  • Zitat von Niederrheiner;321971

    Das ist (höflich gesagt) absoluter Schwachsinn. Ich bin jetzt ein Sonderfall - aber:


    Ich finde jemanden des Schwachsinns zuzuordnen nur weil er eine andere Meinung hat überzogen . :eek:


    Ich klinke mich diesem Thema aus . :sachlich:

    Ich bin nicht alt , ich bin nur etwas länger jung als andere. :P

  • Zitat von Reiner;321963

    Ich habe vom Dia-Doc schon eine genaue Information über die Pumpe bekommen , also bin ich nicht im "Dummenstatus " :D


    Das glaube ich Dir auch...:D


    Nur, man muss es wirklich selbst erlebt haben....


    Ich war früher genau wie Du eher ein "Pumpengegner". Dann wirkte bei mir auf einmal das gespritzte Insulin nicht mehr so richtig, Spritzstellen waren alle ok.
    Ich war so verzweifelt, dass ich aus lauter Frust die Pumpe ausprobiert habe. Am Anfang war dies mit allerlei Anfangsschwierigkeiten verbunden (Nickelallergie, Insulin wirkte nicht bei Stahlkathetern). Aber nachdem das alles überwunden war......


    Hba1c-Wert von so ca. 6,5 auf durchschnittlich 5,8.


    Und irre viele Freiheiten und Lebensqualität:


    - kurzfr. Insulinreduzierung beim Sport
    - Dawn war Geschichte
    - Essen ohne Ende und ohne hohe PP-Werte
    - keine 2 oder 3 Injektionen bei großen Mahlzeiten
    - Basaloptimierung mit 3/4 verschiedenen Basalprofilen
    - Insulinabgabe per Fernbedienung (obwohl mich das noch nie gestört hat)


    Kurzum: Eine im Wesentlichen optimale BZ-Einstellung mit wesentlich weniger Aufwand und wesentlich mehr Lebensqualität und wesentlich besseren Ergebnissen.


    Ich hab mich noch nie in dem Schlauch meiner Pumpe verheddert und ich schlafe meistens auch sehr unruhig. Allerdings habe ich mal eine Nacht mit den Rippen auf meiner Pumpe verbracht, das war etwas unbequem. ;)


    erwins75


    Zitat

    Wenn man die Sache genau nimmt mit ICT dann gibt es keinen Grund auf die Pumpe zu wechseln, das ist meine aktuelle Meinung.

    Hm.....bist Du noch in der Remission?


    Denn na ja...soo irrsinnig lange hast Du ja noch nicht Diabetes. Möglicherweise siehst Du das in ein paar Jahren anders.

  • Zitat von Stoebi;321973

    erwins75


    Hm.....bist Du noch in der Remission?


    Denn na ja...soo irrsinnig lange hast Du ja noch nicht Diabetes. Möglicherweise siehst Du das in ein paar Jahren anders.


    war ich bis vor einigen Tagen, war vorletzte Woche Stationär und wurde wieder auf Insulin eingestellt

  • Zitat von Reiner;321972

    Ich finde jemanden des Schwachsinns zuzuordnen nur weil er eine andere Meinung hat überzogen . :eek:


    Ich klinke mich diesem Thema aus . :sachlich:


    Und da du so wahnsinnig sachlich bist, unterstellst du mir mal eben, ich würd den User als schwachsinnig hinstellen. Is klaa...


    Dieter Nuhr kennst du bestimmt :)

  • Zitat von Niederrheiner;321975

    Dieter Nuhr kennst du bestimmt :)


    Ja, der sagte:


    "Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen – da ist unter anderem die Abseitsregel drin..."


    (Ist witziger als der blöde Standard-Polemik-Start-Satz.)

    Die meisten Dinge gehen nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch putzen.
    (Erich Kästner)

  • Zitat von erwins75;321959

    Wenn man die Sache genau nimmt mit ICT dann gibt es keinen Grund auf die Pumpe zu wechseln, das ist meine aktuelle Meinung.


    Was ich als Vorteil sehe bei der Pumpe ist die unafällige Bolusabgabe wenn man zB in einem Restaurant ist.


    Zuhause ist ICT für mich praktischer


    Ich kann da auch nur sagen: mach mal 25 Jahre CT und ICT, die aus den schon genannten Gründen zum Schluss trotz aller Akribie und Anstrengung nur zu HbA1cs von >8 führten, und dann reden wir weiter;).


    Wer mit ICT super klar kommt, sollte auch dabei bleiben, aber ich muss unter uns Kostenerzeugern doch nicht anderen unterstellen, sie seien aus Faulheit oder mangelnder Disziplin auf die Pumpe umgestiegen - oder verstehe ich Dich da falsch?


    Grüße
    Regina

  • Wenn ICT funktioniert und der 1 c im gewünschten Rahmen ist, dann ist die Pumpe absolut nicht erforderlich ! Sie ist dann "nur ?" dazu da das Diabetikerleben flexibler zu gestalten, was ja bei manchen Berufen (z.B. Schichtdienst ) notwenidg ist.

    An meinem Beispiel kann ich sagen, daß ich wegen eines ausgeprägten Dawnphänomens zur neu Einstellung mußte ( die morgenlichen Werte waren meist weit über 300, während ich um 1 - 2 Uhr eine Hypo hatte/ Lantus damals an die 70 IE), da ich -gedanklich-eigentlich nicht auf eine Pumpe eingestellt war, weil ich nicht wusste wie das Ding funktioniert, hatte ich folgende Alternativlösung:

    6 mal in 24 Stunden Insulin spritzen, mit 4 verschiedenen Insulinen ( damals noch Semilente dabei/ ging total in die Hose !) und jeden morgen zwischen 3 und 4 Uhr messen und entsprechend IE reinjagen !

    Seit 2002 habe ich die Pumpe und bin der medizinischen Forschung äußerst dankbar, daß es dieses Gerät gibt !

    Und daß die Pumpe auch in der Nacht neben mir liegt und Schlauchverwurschtelungen vorkommen ist mir hundertmal lieber, als jede Nacht um 3/4 Uhr den Wecker zu stellen !!

  • Zitat von erwins75;321959

    Wenn man die Sache genau nimmt mit ICT dann gibt es keinen Grund auf die Pumpe zu wechseln, das ist meine aktuelle Meinung.


    Dann ist dir nur zu wünschen dein Diabetes bleibt leicht einstellbar und du darfst diese Meinung behalten.
    Fühle mich mit dieser Aussage auch einwenig auf den Schlips getreten. Jemand der seit 2010 Diabetiker ist, hat leicht reden. Es gibt genug Problematiken die eine Pumpeneinstellung benötigen und mit ICT nicht in den Griff zu kriegen sind. Pauschal zu sagen alles sei mit ICT zu lösen ist schlichtweg falsch, oder auch wie bereits erwähnt Blö****.
    Bei mir persönlich ist es der Dawn. Mit Semilente noch einzufangen gewesen, aber seit dieses Insulin nicht mehr auf dem Markt ist war Schluß mit ICT. Die Morgenwerte konnten mit keinem Insulin eingefangen werden und versauen einem den halben Tag durch Resistenzausbildung.


    Die Aussage von Surferin trifft es sehr gut. Solange ich die Pumpe nicht getragen habe, war ich auch ein Gegner und habe mich mit Händen und Füßen gewehrt. Einmal angelegt, rücke ich sie nicht mehr raus. :) Jetzt Pumpe seit 8 Jahren und immer noch begeistert.


    lg

    "Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall." Albert Einstein
    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    Oscar Wilde

  • Also ich bin ja froh und glücklich über jeden ICT-ler, der strikt dagegen ist, eine Pumpe zu mögen. Weil es schont ja auch meinen Geldbeutel, wenn die Krankenversicherungskosten nicht auch noch deswegen ansteigen.


    Und man stelle sich mal vor wie hoch, wenn auch alle Typ 2er mit ICT ein Pumpe haben wollten. :eek:


    Und bitte, liebe Pumpengegner, lasst Euch bloß nicht überrumpeln und so ein Teil zur Probe anhängen. Das Teufelszeug hat nämlich die verhexte Eigenschaft die meisten Probanden zu Wendehälsen der Meinung zu machen, und das auch noch zumeist in kürzester Zeit. :7no: :7no: :7no:



    Gruß
    Joa

  • Meine größte Angst bei der Pumpe wäre einfach, sehr schnell und möglicherweise lange unbemerkt (nachts) in eine Keto zu geraten. Davor habe ich wesentlich mehr Angst als vor Hypos, grade weil ich zeitweise auch noch alleine wohne.
    Mit Pen kann mir das halt nicht so leicht passieren... fühle mich damit sicherer.


    Dummerweise habe ich auch noch eine Pflasterallergie. Kann mir nicht vorstellen, wie ich dauerhaft ein Pflaster auf meinem Bauch anbringen soll... reagiere schon nach wenigen Stunden empfindlich bei fast allen Pflastern. (Habe mir IM MÄRZ den Oberarm leicht verbrannt und ein normales Pflaster benutzt, weil kein "super sensitiv blabla-Pflaster" vorhanden war. Musste diese Pflastersorte 3-4 Tage verwenden. Man sieht die Pflasterabdrücke an einer Seite NOCH IMMER - die Verbrennung kaum noch. -.-)



    Noch komme ich gut mit den Pens klar und der HbA1c ist perfekt.
    ABER: Sollte das irgendwann mal nicht mehr so sein, werde ich nicht zögern eine Pumpe zu beantragen, egal ob ich Lust drauf habe oder nicht. Gute Werte sind das Allerwichtigste, an das Pumpianhängsel kann man sich sicher gewöhnen, wie man ja an vielen hier sieht. ;)

    Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen -
    wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

    von Friedrich Rückert
    :king:

  • Zitat von merline;322044

    Meine größte Angst bei der Pumpe wäre einfach, sehr schnell und möglicherweise lange unbemerkt (nachts) in eine Keto zu geraten. Davor habe ich wesentlich mehr Angst als vor Hypos, grade weil ich zeitweise auch noch alleine wohne.
    Mit Pen kann mir das halt nicht so leicht passieren... fühle mich damit sicherer.


    Der Witz bei meiner ICT war, dass als ich neben dem Studium in der Kneipe gejobbt habe, mehrmals das Basal vergessen habe! Um ausschlafen zu können, hätte ich um ca.2:00 das Basal spritzen müssen, aber weil da immer gerade Aufräumen oder noch Party im Gange war, bin ich mehrfach um 6:00 oder 7:00 mit großer Übelkeit aufgewacht:7no:. Aber natürlich kommt sowas mit Pumpe leichter mal vor. Aber es lässt sich damit leben, denn meist hat man selbst einen Fehler vorher gemacht (Schlauch und Anschluss vorm Bettchen nicht gecheckt, Katheter falsch gesetzt etc.)


    Zitat von merline;322044

    Dummerweise habe ich auch noch eine Pflasterallergie. Kann mir nicht vorstellen, wie ich dauerhaft ein Pflaster auf meinem Bauch anbringen soll... reagiere schon nach wenigen Stunden empfindlich bei fast allen Pflastern. (Habe mir IM MÄRZ den Oberarm leicht verbrannt und ein normales Pflaster benutzt, weil kein "super sensitiv blabla-Pflaster" vorhanden war. Musste diese Pflastersorte 3-4 Tage verwenden. Man sieht die Pflasterabdrücke an einer Seite NOCH IMMER - die Verbrennung kaum noch. -.-)


    DAS wäre ja eventuell wirklich ein Problem....tut mir leid zu hören!



    Zitat von merline;322044

    Noch komme ich gut mit den Pens klar und der HbA1c ist perfekt.
    ABER: Sollte das irgendwann mal nicht mehr so sein, werde ich nicht zögern eine Pumpe zu beantragen, egal ob ich Lust drauf habe oder nicht. Gute Werte sind das Allerwichtigste, an das Pumpianhängsel kann man sich sicher gewöhnen, wie man ja an vielen hier sieht. ;)


    :6yes:

  • Zitat von Joa;322024

    Also ich bin ja froh und glücklich über jeden ICT-ler, der strikt dagegen ist, eine Pumpe zu mögen. Weil es schont ja auch meinen Geldbeutel, wenn die Krankenversicherungskosten nicht auch noch deswegen ansteigen.

    Du hast das Wort "kurzfristig" vergessen.
    Die kurzfristigen Krankenversicherungskosten mögen bei der Pumpentherapie höher sein, das ist richtig. Aber bezogen auf Diabetes haben die Ausgaben für die Behandlung von Folgeschäden den größten Kostenanteil. Und wenn Folgeschäden vermieden oder wenigstens hinausgezögert werden können, dann werden deren Kosten reduziert.
    Langfristig kann also die Pumpentherapie günstiger sein als eine ICT.


    Jede Innovation ist erstmal teuer. Aber je mehr Pumpen produziert und verkauft werden und wenn die Konkurrenz wächst, sollte auch die Pumpentherapie billiger werden.
    Wenns nach den Krankenkassen ginge, sollten wir alle am besten noch mit wiederverwendbaren Glasspritzen und Urinsticks behandelt werden.

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Hallo,


    bin ja selber erst ab 2009 Diabetiker und komme im Moment mit Pen einwandfrei klar,
    hatte jetzt vor einem Monat Basalumstellung von Levemir auf Lantus aber das ging auch halbwegs glatt über die Bühne.


    Bei dem Gedanken an einer Pumpe stört mich weniger das da ständig ein Gerät an mir hängt, eher aber das ich den ganzen Tag ne Nadel in mir habe.


    Trotz meiner langjährigen Krankenhauskarriere habe ich irgendwie ne halbe Phobie gegen grosse Nadeln. Und so wie ich hier manches gelesen habe scheinen die Auswirkungen bei Problemen unter Pumpe doch grösser bzw. massiver zu sein als unter ICT.


    Gruss
    ayuready

  • Zitat von merline;322044

    Meine größte Angst bei der Pumpe wäre einfach, sehr schnell und möglicherweise lange unbemerkt (nachts) in eine Keto zu geraten. Davor habe ich wesentlich mehr Angst als vor Hypos ..


    Da gibt es eigentlich eine gut antiphobisch wirkende Therapiemöglichkeit.
    Einfach mal die Pumpe abends gezielt ausschalten und am Morgen darauf gleich mal eine Azidose-Korrektur durchexerzieren. :rolleyes: ;)


    Vorübung für ICT'ler wäre das von Regline beschriebene Verfahren, Weglassen der abendlichen Basaldosis. :eek:

    Zitat

    Dummerweise habe ich auch noch eine Pflasterallergie. Kann mir nicht vorstellen, wie ich dauerhaft ein Pflaster auf meinem Bauch anbringen soll... reagiere schon nach wenigen Stunden empfindlich bei fast allen Pflastern.


    Das kann natürlich ein Problem sein, aber da gibt es meist auch Lösungen, halt ein hypoallergenes Pflaster unter den Katheter oder einen entsprechenden Sprühfilm aufbringen.


    Ich will Dich aber keineswegs ... (siehe oben). :D


    Gruß
    Joa

  • Ich habe auch eine Pflasterallergie und habe anfangs ein Spray auf die Haut getan zum Schutz.
    Irgendwann habe ich es mal ohne ausprobiert und es klappt auch ohne! Habe auch schon öfter gehört, daß die Katheterpflaster nicht so häufig Allergien auslösen wie andere.

    lg
    Hella

  • Ob Pumpe oder Pen, bleibt JEDEM selbst überlassen.


    Ich habe seit 2004 DM Typ1.
    von Feb. 05 bis Juni 07 habe ich ICT angewendet und bin nur zur Pumpe gewechselt, da mein DiaDoc meinte, dass die KK die Pumpe mir eh nicht bewillige. Dies wollte ich anfänglich einfach nur austesten.
    Darauf liess ich es einfach ankommen und beantragte die Pumpe.


    Mit ICT war mein HBA1C zwischen 5,3 und 5,7 und hatte NIE eine ernsthafte Hypo! (geringster gemessener Wert: 53)
    Hohe Insulinempfindlichkeit mit Faktor 0,5 (heute immer noch!!)


    Allen Unkenrufen und Prophezeihungen zum Trotz bekam ich die Pumpe direkt genehmigt, ohne Probezeit!


    Mein HBA1C liegt immer noch zwischen 5,3 und 5,7 !
    Mein DiaDoc meint mittlerweile, dass er bei meiner DM-THerapie den 4.Aggregarzustand erreicht hat (überflüssig!)
    Solch ein Kompliment aus dem Munde eines "weissen Gottes" ist auch nicht schlecht, oder?:D



    Die Pumpe möchte ich nicht mehr missen, alleine schon wegen dem Komfort!
    Nur einmal Pieksen in 3 Tagen als mind. 4-6 mal Pieksen je Tag.
    Mein Bauch freut sich sehr darüber.
    Alleine das ist ein Argument pro Pumpe.
    Alle anderen Pro-Pumpe-Argumente sind ja eh schon aufgeführt.


    Mit Pumpe ist der DM sicherer zu steuern als mit Pen.
    Das Risiko einer Hypo ist nun wirklich sehr überschaubar!


    AUSSERDEM:
    ich kenne mehrere DM-ler, die hin und wieder den Pen vergessen, mitzunehmen. Die Pumpe hingegen vergisst man eher nicht, denn man hat sie i.d.R. immer bei sich! :o



    Guten Rutsch wünsche ich allen DMs


  • Toll Joa,


    auch wenn es ironisch gemeint sein sollte (?) unterste Schublade.


    Oder von bestimmtem Dorf gesponsort :mad: ???

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • @ Akina,

    es gibt hier eben auch welche, die sich für "Gott" halten. Alles wissen und alles können. So etwas überlese ich einfach!!! Leben doch nur für ihren Diabetes, nee, sowas brauche ich nicht. Der DM ist da und ich arrangiere mich mit ihm, aber ich lasse mein Leben von ihm nicht bestimmen!!!!

    Steffen

    Ich bin NUR dafür verantwortlich, was ich schreibe, NICHT für das, was Du verstehst.