Wie gehts den Babys und den Müttern?

  • Hallo ihr Lieben,
    es ist so still geworden im Schwangeren-Forum... Wie gehts denn eigentlich den Babys und den Müttern? Wie läufts mit dem Zucker nach der Geburt? Wäre schön, etwas von euch zu hören!
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78 (ET-10.....)

  • Hallo Dorfkind..der Countdown läuft.. ;-)

    Uns gehts soweit gut. Meine Rückenschmerzen sind noch da, aber erträglicher. Die Narbe schmerzt meist nur wenn ich mich anstrenge oder das Wetter umschlägt. Der BZ schwankt noch ganz schön. Mal brauch ich kaum Insulin und unterzuckere trotzdem, und dann wieder 250er Werte.. Aber ich hoffe der nächste HbA1c wird besser. 2 Monate nach der Geburt war er nämlich von 6,3 auf 8,2 gestiegen. Muß aber gestehen das mir ein 130er Wert lieber is, als mich wegen ner UZ nicht um Püppi kümmern zu können.. Der Blutdruck ist mittlerweile wieder ohne Tabletten eher zuniedrig. Hab am Montag nen Brief an ihren Erzeuger verfasst den er am Di gelesen hat. Reaktion war ne SMS, das er nicht weiß, was er fühlen soll und ich ihm -zeit geben soll, weil ich da ja mehr Zeit hatte mich vorzubereiten. Tja seitdem ist funkstille. Ich hasse warten.....

    Jasmina ist nun 71 Tage alt. Also gut 10 Wochen. Sie hat gute und schlechte Tage wobei die guten juhuu überwiegen. Meistens schläft sie oder lacht und strampelt mit Händen und Füßen und kakelt schon schön. Weinen tut sie nur bei Hunger, Müdigkeit und Blähungen. Hat aber auch nen ganz schönen Dickkopf die kleine Maus. Wiegt schon 5150g und ist fast 57cm groß. Beim Trinken verschluckt sie sich leider oft.. Mit dem Stillen klappt nur hin und wieder, ich pump immernoch ab. Würde gern mehr Milch haben, hat jemand Tipps? Trink täglich ne Kanne Stilltee... aber manchmal kommt links nur 20ml raus..Heute morgen hatte ich insgesamt 150ml wow so wars noch nie.. Leider möchte mein Kind schon 180ml pro Mahlzeit und das nicht nur einmal am Tag. Die restlichen Abpumpereien bringen meist nur zwischen 60 und 110 ml..grr

  • Hallo Ihr alle,


    uns geht es auch gut! Frieda ist ein sehr entspanntes Kind. Inzwischen ist sie mehr wach, aber trotzdem meist zufrieden. Wenn sie weint, dann weil sie Hunger hat oder 'dabei sein' möchte. Wenn man sie auf den Arm nimmt oder in die Nähe legt ist sie zufrieden. Was angenehm ist, weil meine beiden Großen gerade 3 Wochen Krabbelstubenferien hatten. Wenn ich mich dann hätte ständig um Frieda kümmern müssen....
    Stillen klappt auch sehr gut, worüber ich total froh bin. Bei den anderen beiden hatte ich leider nicht genug Milch, was aber daran lag, daß ich so krank war und die beiden einige Monate im Krankenhaus lagen. Ich habe damals auch alle Wege versucht die Milchmenge zu steigern, 40-50ml waren bei mir schon viel (beide Seiten zusammen), ich habe jeden Tag ein alkoholfreies Weizen getrunken, Stilltees, irgendwelche Kekse gebacken usw. Ich glaube tatsächlich helfen tut nur anlegen, anlegen, anlegen. Ging bei mir leider nicht. Erst waren die Kinder nicht da und selbst nach den Monaten Krankenhausaufenthalt hatte die eine 2,5 und die andere gerade 2kg und war einfach zu schwach komplette Mahlzeiten an der Brust zu trinken.
    Fabia: Guck doch mal ob Du eine gute Stillberaterin findest, ich glaube das kann viel helfen.


    Ich habe unverändert die Basalrate von vor der S S und es läuft gut. Trotz Stillen keine UZ, ab und zu hohe Werte, aber eher weil ich jetzt nicht mehr so genau bin. Mein HBa1c war letzte Woche 6,0.


    Frieda ist schon von 49 auf 60cm gewachsen und hat inzwischen 4500g.:D

  • Hallo,
    bislang geht es mir und dem Baby noch gut. Ich hoffe ja, er macht sich bis zum Termin, dem 11.08. von allein auf den Weg. Der Blutzucker sinkt nun bei 37+3 langsam. Nachts habe ich jetzt meist zu niedrige Werte und auch schon ein bisschen die Basalrate reduziert. Die Ärztin im Krankenhaus hat ja beim Insulinbedarfsabfall gleich wieder Angst, dass die Plazenta nicht mehr richtig arbeitet. Bis jatzt war aber beim Ultraschall alles gut durchblutet. Und den nächsten Ultaschall habe ich schon am Dienstag. Zum CTG muss ich jetzt auch alle 2 Tage, da der letzte HbA1c-Wert bei 7,0 lag. Die Ärztin im Krankenhaus fürchtet ja bei solchen Werten gleich wieder ein Riesenbaby und wollte schon vorzeitig einleiten lassen, obwohl sie im gleichen Atemzug sagte, dass sie bei vorhergehendem Kaiserschnitt nur ungern einleiten, da es ja zu schlimmen Komplikationen kommen kann. Sie konnte aber den Bauchumfang beim letzten Ultaschall in der Klinik gar
    nicht richtig messen. Meine FÄ hat dann noch mal nachgemessen und da war alles im Normbereich. Aber länger als bis zum Termin wollen die ja leider nicht warten... (Am besten man gibt zu Beginn der Schwangerschaft einen späteren Termin an, wann man zuletzt seine Tage hatte...). Am meisten Angst habe ich vor den möglichen Komplikationen bei einer Einletung (Narbenriss, Gebärmutterriss, hoher Blutverlusst - bei rarer Blutgruppe, Tod des Babys, Entfernung der Gebärmutter mit der Folge ständiger Pilzinfektionen). Also ich hoffe wirklich sehr auf den natürlichen Einstieg, zumal ich keine Einleitung kenne, dis nicht mit einem Kaiserschnitt endete auch bei Nichtdiabetikerinnen im Freundeskreis, die die 42. Woche erreicht hatten und deshalb eingeleitet wurden. Beim Abpumpen ging es mir bei ersten Kind wie Fabia oft ähnlich, so dass ich nach einer Stunde abpumpen an beiden Brüsten nur so 20 ml rausbekam... Ich habe es dann nach zwei Monaten aufgegeben). Alles Gute, den anderen, die jetzt kurz vor ihrem Termin stehen, Tabata!

  • Hallo,
    schön von euch zu hören! Für mich ist das son bisschen in die Zukunft schauen :-)
    Ich bin neben dem ganzen "wie-läuft-wohl-die-Geburt"-Gedöns auf jeden Fall auch sehr gespannt aufs Stillen! Ich glaube, so eine Stillberatung ist wirklich gut und wird auch auf jeden Fall von der Krankenkasse übernommen. Es gibt ja auch so Stillgruppen.... Ansonsten braucht man glaube ich auch einfach viiiiiel Ruhe - und als Alleinerziehende fehlt einem die ja zwangsläufig... Aber manches muss man auch einfach so annehmen wie es ist!
    Ganz viele liebe Grüße - auch an eure Mäuse!
    Dorfkind78

  • Das Stillen kann ganz gut klappen, wenn das Baby normal geboren wird und gleich die Brust der Mutter suchen darf. Also nicht sofort auf eine Intensivstation muss oder die Mutter in Vollnarkose ist oder noch genäht werden muss. Dann gibt es ja stillfreundliche Krakenhäuser, in denen die Mütter nicht nur beim Stillen begleitet werden sondern auch wenn die Mutter noch keinen Milcheinschuss hat zum Beispiel die Methode anwenden: Finger in den Mund des Babys mit kleiner Erstazmilchspritze am Finder befestigt und man gibt nur einen Schuss Milch, wenn das Baby saugt. Reine Flaschenfütterungen können zur Trinkirritation beim Baby führen. Nicht bei allen, aber es gibt Babys, die danach nicht mehr von der Brust trinken wollen. Leider hatte ich beim 1. Baby einen Notkaiserschnitt, das Baby kam auf die Inteneivstation und stillfreundlich war das Krankenhaus überhaupt nicht.

  • Hatte ja auch Notkaiserschnitt..und Kind war auf der Wöchnerinnenstation im Kinderzimmer und ich noch zwei Tage im Kreißsaal zur Überwachung. Tags haben se die kleine gebracht und nachts mit Flasche verwöhnt. Richtige Milch kam erst nach 7 Tagen und weil sie so abgenommen hatte mußte ich auf ärztl- Anordnung zufüttern. Da hat se natürlich keine Lust gehabt an ner Brust zu saugen wo eh kaum was kommt. Mittlerweile trinkt sie mal hin und wieder aber selten..

  • Oh, da will ich mal von uns berichten...

    Emil ist jetzt 6 Monate alt und ein richtiger Sonnenschein!
    Er dreht sich fleissig hin und her, hat heute den Vierfüßlerstand entdeckt, möchte alles essen was die Großen essen und macht seinem Frust darüber, dass er sich nicht allein fortbewegen kann, lautstark alle hören!
    Die großen Geschister sind sehr süß mit ihm, vor alem der große Bruder ( er ist 13) ist sehr geduldig.
    Ich wasche, wasche, wasche und manchmal wasche ich auch!!!!!!! Wenn ich fertig bin mit etwas, fange ich wieder von Vorne an, tja, Alltag mit 3 Kindern und einem Mann, einer Katze und einem großem Garten!
    Meinen aktuellen 1c will ich gar nicht wissen....habe in 2 Wochen Termin, uahhhh!!! Schon erstaunlich wie schnell alles aus dem Ruder geraten kann, wenn das Baby draussen ist!

    LG

  • Da bin ich aber froh, das nicht nur mein HbA1c aus dem Ruder läuft!! Das mit der Wascherei kenn ich.. dabei hab ich nur ein Kind.. aber so oft wie jetzt lief die Maschine noch nie..

  • Schön, von euch Neu-Müttern (wobei es ja nicht für alle ganz neu ist) und eurem Nachwuchs zu hören.
    @ Fabia: Pumpst du nur ab oder fütterst du auch zu? Das stelle ich mir sehr anstrengend vor mit dem erst Abpumpen und danach füttern. Eine Freundin von mir macht das auch. Auch wenn man es mit dem Stillen immer versuchen sollte weil es ja besser für das Kind ist (Diabetes usw.) blablabla, so ist es für die Mutter ja ganz schön stressig. Ich glaube, wenn es nach zwei oder drei Monaten einfach nicht klappt/reicht, würde ich lieber abstillen. ABER, soweit die Theorie, wie ich es dann tatsächlich machen würde, steht natürlich in den Sternen. Ich wollte mich jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.


    Euch alles Gute!

  • Ich pumpe ab und füttere zu, weil die Milch allein reicht leider nicht. Hab schon überlegt, ob ich mal paar Tage alle 2 Stunden pumpe, so als würde man das Kind öfter anlegen.. weiß nur nicht, ob das sinnig ist.. Die Stillberaterin hatte nämlich gesagt alle 3-4 Stunden. Dummerweise kollidieren meine Pumpzeiten dauernd mit Jasminas Hunger.. Manchmal weint sie ganz schön weil ich nicht sofort hüpfen kann wenn sie spring ruft..
    Hatte mal überlegt abzustillen.. aber die HA-nahrung kostet 13 Euro und reicht nur n paar Tage.. Da bin ich froh über jede selbstproduzierte Mahlzeit. Aber ist schon blöd man ist immer an die Reichweite der Maschine gebunden und wenn sie satt und zufrieden ist muß ich noch pumpen statt mit ihr spazieren zu gehen.. dann schläft sie ein und ich weck sie damit ich sie in den Kinderwagen krieg... aber eines Tages isst sie Brei und dann geb ich die Pumpe gern zurück.

  • Das klingt echt stressig! Dann ist ja zumindest schonmal Halbzeit, bis es mit dem Brei losgeht...

  • Hallo,


    dann werd ich auch mal berichten:
    Unsere Maus ist inzwischen fast 8,5 Monate alt und total süß. Wir sind ganz verliebt in sie. sie bekommt 3x am Tag Brei, morgens frühstückt sie mit uns und ißt Brot mit Kiri oder Leberwurst und morgens früh um 7 und abends, wenn wir ins Bett gehen stille ich sie noch.
    Sie schläft nachts durch, allerdings dauert das Einschlafen ewig und es kommt auch vor, dass wir sie erstmal eine Stunde rumschleppen und vorsingen müssen.
    Seit ca einer Woche kann sie frei sitzen und krabbel und krabbelt uns in der ganzen Wohnung hinterher. Seither weint sie auch, wenn mein Mann oder ich aus dem Zimmer gehen, wenn sie uns sieht, krabbelt sie hinterher, wenn nicht, weint sie bis wir wieder kommen.
    Die Zeit ist wahnsinnig schnell ruumgegangen und unsere Kleine ist definitv das Beste was uns je passiert ist.


    Viele Grüße
    Silke und Jana

  • Mein Kleiner ist jetzt sieben Wochen alt und wächst und gedeiht. Die Schwierigkeiten bei der Geburt sind im Moment ziemlich ausgeräumt, weil er sich sehr positiv entwickelt bis jetzt. Muss nur ganz fleißig mit ihm Gymnastik machen, dann wird das schon. Er schläft noch ein bisschen zu viel und deshalb muss man Zeitpunkt nutzen, wenn er wach ist.
    Ich stille nicht und wollte das auch von Anfang an nicht. Nachdem der Kleine ja dann auf der Intensivstation war und ich die ersten zwei Tage auch, war das auch besser so. Der Papa freut sich nämlich auch, wenn er mal füttern darf.
    Vom Kaiserschnitt hab ich mich gut erholt. Wenn ich gewußt hätte, dass das gar nicht so schlimm ist, hätte ich von vornherein diese Variante gewählt. So wurden es nach einer Einleitung erst Wehen und dann doch ein Kaiserschnitt.

    Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen. (Immanuel Kant)

  • Ach für meine Kleine nehm ich den Stress gern auf mich. Ich freu mich wenn sie Muttermilch bekommt, egal ob aus Flasche oder Brust. Morgen ist sie schon 12 Wochen.
    Als ich sie gestern aus dem Kinderwagen hob, hielt sie mit 2 Fingern ihren Teddy am Waschzettel fest. Dachte nanu sie läßt gar nicht los und ist sicher einmalig.. heute lag sie im Kinderwagen und wedelte plötzlich mit dem Händchen und darin hielt sie ganz stolz ihren Nuckel... Nu warte ich darauf, das das erste Teil aus dem Kinderwagen geschleudert wird.. ;-)
    Ich schließe mich Silke an.. Jasmina ist auch das Beste was mir je passiert ist!!
    Glaub ihr Papa sieht das anders.. er kam mit nem Vaterschaftstest.. naja ok..aber als ich sie im Arm hielt, sie fütterte und er mich knallhart fragte, warum ich sie überhaupt ausgetragen hätte.. war ich sprachlos..

  • Das hört sich toal schön an, dass die Kinder das beste sind, was euch passiert ist!


    Fabia: Der spinnt ja wohl!!! Unfassbar. Wusste er denn vorher, dass du schwanger werden wolltest (wenn ich so direkt fragen darf)? Will er denn Unterhalt zahlen und wollte er deshalb den Test?

  • Juno, so easy ist das nicht.. hab es schon paar mal erzählt, hoffe den Langzeitlesern wirds net langweilig.. Also ich mit 30 immernoch solo und kinderlos war, hab ich die Pille nicht nehr eingenommen und weil ich ne Langzeitaffäre hab/hatte(?).. gedacht mal gucken, was passiert. Drei Jahre erstmal gar nix. Dachte schon, das ich vielleicht unfruchtbar sei.. und dann war ich schwanger. Er hat 2 mal gefragt in den 3 Jahren, ob ich die Pille nehme..hab beide male nein gesagt. Er hat dann genau 2 mal an Kondome gedacht.. Aber wenn er in Gesellschaft war, hat er immer laut verkündet mit Kindern nix anfangen zu können. Erst wollte ich ihm gar nix sagen, dachte immer er würde von selber kommen und mal nachfragen, ob er was mit meiner Gewichtszunahme zutun hätte.. aber er kam nicht. Dann war ich überzeugt das es ihn nicht interessiert und wollte alles allein schaffen. Viele haben versucht mich zu überzeugen, das ich mit ihm reden muß.. usw.. Eine Bekannte hat mich letztlich überzeugt, als sie mich fragte, ob ich es verantworten kann, das er, sollte ihm etwas zustoßen, sterben würde, ohne zu wissen das er Vater ist. Das brachte mich so zum nachdenken, das ich ihm letztlich den Brief geschrieben hatte. Deswegen will er Gewissheit, ob es wirklich seine Tochter ist. Allerdings konnte er mir nicht sagen, ob er dann Vater sein, nur zahlen oder nix von beiden tun wird..

  • Weiss gar nicht ob ich mitreden kann, meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt, die anderen Mäuse im Thread sind ja alle erst ein paar Wochen alt.
    Sie entwickelt sich super,trotz der Schwierigkeiten im Schwangerschaftsverlauf, der Wehenhemmer, wodurch sie eine Tachykardie hatte, der Einleitung, den Uz in den ersten Tagen nach der Geburt und der Gelbsucht. Sie krabbelt seit 3 Wochen und fängt jetzt auch langsam an sich hochzuziehen, Stehen klappt noch nicht, ihre Beine sind noch mehr Wackelpudding, aber dazu hat sie ja auch noch Zeit. Wenn man bedenkt dass sie ein KISS Syndrom hatte und zweimal eingerenkt werden musste.
    Hoffe sie bleibt gesund, sie hatte ein Impabzess im Bein was entfernt werden musste, da wurde das erste Mal seid langem wieder ihr Bz gemessen, er war normal, aufatmen.
    Irgendwie macht man sich verrückt, hoffe dass kann ich irgendwann abstellen, ist wahrscheinlich, weil ich es selber noch nicht wirklich akzeptiert habe. Die Diagnose ist ja auch erst 14 Monate her.


    Fabia
    Es ist immer schwer wenn der Mann keine Kinder möchte sich dazu zu bekennen. Bei einer Freundin war es ähnlich, er wollte nicht so recht, sie ist schwanger geworden und 1 Jahr nach der Geburt haben sie sich getrennt. So sind die Männer, aber sie hat es ihm auch ein Büschen aufgezwungen, du hast ja mit offenen Karten gespielt, sie hat die Pille einfach abgesetzt.
    Für die Kinder finde ich es nur sehr schade, dem kleinen fehlt der Papa, er zahlt zwar Unterhalt, kümmert sich aber sonst gar nicht.
    Hoffe bei dir wird es anders, wär dir und deiner Maus echt zu wünschen.

  • Das mit der Langzeitaffäre hatte ich gelesen. Ich wusste nur nicht, ob er deinen "Plan" kannte. Ich kann dich total gut verstehen. Ich würde das auch so machen wollen, wenn ich Single wäre. Wobei ich auch echt den Hut ziehe, weil ich nicht weiß, ob ich mich das am Ende auch wirklich trauen würde. Wenn sich mein Mann von mir trennen wollen würde und möchte unbedingt ein Kind, würde ich es definitiv drauf ankommen lassen. Dein Weg ist echt bewundernswert!
    Selbst mit der Pille könnte ja was passieren, so dass ein Mann schon damit rechnen muss. Aber wenn er sogar weiß, dass du sie nicht nimmst, darf er sich gar nicht mehr wundern.
    Manchmal brauchen Männer ja auch etwas länger, um sich an so einen Gedanken, Vater zu sein, zu gewöhnen. Drücke dir die Daumen, dass es sich noch ändert!

  • Juno, das war auch komisch plötzlich bewußt die Pille wegzulassen.. würd es aber wieder so machen wenn ich vor der Wahl stünde. Nur ein zweites ohne Partner kann ich mir nicht vorstellen..

    Aber mal ne andere Frage an die erfahrenen Muttis.. Ich hab jetzt 3 Monate nach der Entbindung meine Tage bekommen und würd gern wissen, ob das normal ist, das ich so stark blute.. Der OB ist nach ner Stunde voll und ich hab statt ner Slipeinlage ne Binde gebraucht!! Hab das Gefühl ich lauf aus.. zu hilfe..