Hallo ihr Lieben,
mich würde mal euer Verhätlnis zu eurem "Betreuer" also Diabetologen, Beratern usw.
Ich fühle mich im Moment etwas unwohl. Ständige Termine, führe Tagebuch, soll trotzdem noch Gerät etc. mitbringen, fühle mich so leicht kontrolliert. Das möchte ich nicht, wenn ich aufschreibe dann für mich... tue ich das nicht, dann ja gibt es unkonstruktive Kommentare. Ständig fühle ich mich wegen mittelmäßiger Werte bewertet, warum ist das hier so und da nicht und warum haben Sie so reagiert....was machen sie denn eigentlich in dieser und jener Situation.... so rhetorische Fragen................ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Ich möchte eine Betreuung, keine Frage. Ich möchte aber in Abstimmungen mehr mit einbezogen werden und nicht immer nur Theorie Situationen durchspielen....der Alltag ist nun mal anders. Schon alleine die Frage, wie oft essen Sie in der Woche Gemüse? Da kriege ich einen Anfall....am liebsten hätte ich geantwortet: Ich esse nur Süigkeiten, Pommes und Burger, koche nie und Pizza gibts bereits zum Frühstück.
Ich bin kein Strich in der Landschaft....aber ich finde es extrem unporfessionell mich auf meine Blutzuckerwerte und mein Gewicht zu reduzieren. Ich bin doch auch Mensch - oder?`
Wie geht es euch? Ich habe schon den ein oder anderen Arzt-Wechsel hinter mir...bisher noch keinen passenden gefunden.... vllt. reagiere ich auch übertrieben. Aber wenn ich mich unwohl fühle, kann ich auch nicht gut in der Therapie mitarbeiten....
Liebe Grüße
Anja