Wichtig! Diabetes stoppen! Jetzt! Von diabetesDE

Danke für den Hinweis, habe auch direkt mal eine E-Card an Frau Merkel geschickt.

Da hab ich doch auch gleich mal eine Karte an die gute Angie geschickt... Es MUSS sich was tun!

Habe auch eine E Card gesendet.

Halloli,

Bitte Thema etwas korrigieren, da die Aktion von Diabetes.de ist und die Accu-Chek-Seite darauf nur hinweist: Link http://www.diabetes-stoppen.de

Habe schon mehrere Anfragen geschickt und treffe mich am 19.06.2013 mit Frau Ulla Schmidt (ehemalige Gesundheitsministerin) in Aachen.

Gruss ... Sabine

so, also ich hab jetzt auch ne E-Card an die Angie geschickt..
hoffentlich bringts was!!

Zitat von Bella:);303671

so, also ich hab jetzt auch ne E-Card an die Angie geschickt..
hoffentlich bringts was!!

Was soll´s bringen? Was erwartest du von der Politik.
Die Aktion ist für die überwiegende Zahl der Typ2-Diabetiker gedacht. Hier geht es so wie bei vielen Dingen im Leben:

Die Mehrheit siegt vor der Minderheit; die Typ1er sind hier nicht wirklich repräsentativ vertreten denke ich.

Zitat von karlhof;303758

Die Aktion ist für die überwiegende Zahl der Typ2-Diabetiker gedacht.

Natürlich geht es bei der Aktion um die besorgniserregende Zunahme des Auftretens von Typ 2 Diabetes und fehlende konzeptionelle Ideen, wie das gestoppt werden könnte. Die Frage ist auch nicht so einfach zu beantworten ...

Gruß
Joa

Zitat von karlhof;303758

Was soll´s bringen? Was erwartest du von der Politik.

Wenn man nichts macht bringt das noch viel weniger. Ich bin selber in der Politik tätig, wenn auch nur ehrenamtlich.

Druck ausüben hilft manchmal wirklich!!!!

Hallo karlhof,

ich vermute, Du hast Dir die Forderungen auf der Internetseite dazu nicht angeschaut:

Neben den Dingen, die zur Vorbeugung eines möglichen Typ2-Diabetes darin stehen, wie 1 h Sport pro Tag in den Schulen, gibt es auch Typ1 spezifische Forderungen:
- Forschung zugunsten der Vermeidung und Heilung von Diabetes in D zu fördern (hier die Ursachen von Typ 1-Diabetes)
- Den Patienten unabhängig vom Typ des Diabetes in den Mittelpunkt stellen
- staatl. Anerkennung des Facharztes "Innere Medizin und Diabetologie" in ganz D
- Erstattung von CGM, wenn ärztlich empfohlen
- Ausweisung von BE auf und Nährwertkennzeichnung in Restaurants
- Stimmrecht für Patienten im G-BA (Bundesgesundheitsausschuss)
-Kinder mit Typ 1 so früh wie möglich Selbstmanagement durch Sportangebote und Freizeiten fördern

und denn Rest bitte selber lesen.

Mir ist als Typ1er das Stimmrecht im G-BA wichtig, damit solcher Murks wie die Analoga-Diskussion erspart bleiben.

Gruss ... Sabine

Hier noch eine Pressemitteilung von diabetes DE und Deutsche Diabetes-Hilfe und den Aufruf zur Demo in Berlin am 11. Juni 2013.

Zitat von Brombär;303647

Halloli,

Bitte Thema etwas korrigieren, da die Aktion von Diabetes.de ist und die Accu-Chek-Seite darauf nur hinweist: Link www.diabetes-stoppen.de

Habe schon mehrere Anfragen geschickt und treffe mich am 19.06.2013 mit Frau Ulla Schmidt (ehemalige Gesundheitsministerin) in Aachen.

Gruss ... Sabine

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Um was gehts denn dann? Und was kann Frau Schmidt noch bewirken?

Hast Du auch Kontakt zur Verbraucherbeschxxxxministerin? Die wäre verantworltlich für ordentliche Kennzeichnung und Aufklärung. Warum gibt es so "light" Produkte ohne Fett aber mit 80 % Zucker? Warum darf so etwas beworben werden? Hatte letzte Woche so ein Schrott Eis bei meiner Mutter im Tiefkühler entdeckt. schmeckt auch beschissen.

Diese Aktionen bewirken nichts. Ihr müsst bei den Menschen und den Medien anfangen. ... und natürlich richtig wählen.

Hallo Hammerschmied,

eine ordentliche Kennzeichnung ggf. mit Ampel und BE-Angaben ist auch Teil der Forderung, ebenso Werbeverbote für gesundheitsschädliche Lebensmittel (zuviel Zucker, Fett und Salz).
Wenn Du Dich beschweren willst, dann such Dir die Kontaktmöglichkeit beim Verbraucherministerium raus und schreib Ihnen. Wer von nichts weiss, kann auch nicht handeln.

Frau Schmidt ist ("nur noch") die SPD-Abgeordnete des Wahlkreises Aachen-Stadt, die sich im September wieder zur Bundestagswahl stellt
und in der Kampagne soll man ja die Abgeordneten bzw. Kandidaten des eigenen Wahlkreises zu einem Termin bitten,
nach der Devise, die Masse macht es. Sie wird vielleicht selber nichts mehr direkt auswirken können, aber sie sitzt immer noch in den Gesundheits-Gremien für die Politik der Partei.
Ich würde mich auch gerne mit dem CDU-Abgeordneten oder der Grünen-Abgeordneten treffen, von denen habe ich aber keine positive Rückmeldung bekommen.

Apropos richtig wählen, wer vertritt den die Gesundheitspolitik gegenüber Diabetes, die ich gerne hätte? Bis jetzt keiner, also bemühe ich mich eine Änderung zu erwirken.
Die Idee ein gemeinsames Ziel im Rahmen einer deutschlandweiten parteiübergreifenden Diabetesstrategie finde ich genial - dann ist es vielleicht egal, wenn ich diesbzgl. wähle.

Gruss ... Sabine