Alles anzeigenich hab mal bei meiner PKV angefragt und bekam folgende Antwort :
- kein versichertes Hilfsmittel.
- gerne bereit zu prüfen, ob ein freiwilliger Zuschuss gezahlt werden kann.
Bitte überlassen Sie uns hierzu einen Kostenvoranschlag sowie ein Bericht Ihres behandelnden Arztes.
Darf ich fragen bei welcher PKV du bist?
Abgesehen davon, dass man es selbst zahlen muss: Was bedeutet "kein versichertes Hilfsmittel"?
Bestünde die Möglichkeit, dass der Diadoc sagt: FGM ist bei diesem Patienten definitiv günstiger als Teststreifen und dass man es dann doch irgendwie bekommt?
Abgesehen davon, dass man es selbst zahlen muss: Was bedeutet "kein versichertes Hilfsmittel"?
Bestünde die Möglichkeit, dass der Diadoc sagt: FGM ist bei diesem Patienten definitiv günstiger als Teststreifen und dass man es dann doch irgendwie bekommt?
es ist 'noch' nicht im Hilfsmittelkatalog aufgeführt.
Es wird schon irgendwann eine Regelung geben. Aber ich glaube wir brauchen uns nichts vorzumachen. Es wird ein System für Selbstzahler werden, nur eben etwas billiger als CGMS.
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Definitiv wird das keine Kassenleistung werden.
Trotz grundsätzlicher Bedenken in Bezug auf die Messung im Zwischenzellwasser werde ich das System testen. Wenn es bei mir Werte ermittelt, die eine akzeptable Toleranz aufweisen, kann ich mir vorstellen es zusätzlich zu nutzen um die BZ Messungen zu reduzieren - nicht zu ersetzen.
Auch mit der Kasse werde ich mich dann auseinander setzen und werde darüber hier berichten.
Ich warte erstmal ab ob es wirklich so sinnvoll ist wie es beworben wird. Wenn es ein Renner wird werd ich alles dran setzen es zumindest teilweise finanziert zu bekommen. 100 Euro im Monat sind für mich nicht machbar.
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Das heißt, dass Du das schon erübrigen könntest, aber dass Dir das System den Preis nicht wert ist. Also im Grunde, du brauchst es nicht wirklich?
Wenn ich es erübrigen könnte, würde ich es mit Sicherheit kaufen, weil ich es gut finde und es auch für mich sinnvoll fände. Aber ich kann es mir definitiv nicht erlauben jeden Monat 120 Euro für Sensoren auszugeben, da es einfach meine finaziellen Möglichekeiten übersteigt.
Also ich habe einen Testbericht im Internet gefunden. Leider nicht in unserer
Sprache aber mit Google-Übersetzer konnte man es ganz gut verstehen.
Hier der Link: http://www.jediazucarado.com/review-freestyle-libre/
Außerdem von einem Tester (seit gestern) folgende Info:
ab 01.10.14 über Abott-diabetes-car.com nur über Abbott Versand - Shop zu beziehen,
Kosten:
- 1. Startpacket = Gerät und 2 Sensoren= 169,90€
- Gerät alleine = ca. 60,00 €
- Sensor alleine= ca 59,90 €
(es soll auch im Jahresabo die Sensoren etwas günstiger geben.)
Viele Grüße
Danke für die Infos. Das Startpaket würde ich mir zulegen. Hab ja bald Geburtstag, zufällig genau am 1.10.
Aber eine kontinuierliche Selbstversorgung auf eigene Kosten kommt für mich nicht in Frage.
Vielleicht lassen sich die Kassen eine Lösung einfallen wo man mit ner Zuzahlung und dem Verzicht auf Teststreifen etwas günstiger weg kommt.
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Vielleicht lassen sich die Kassen eine Lösung einfallen wo man mit ner Zuzahlung und dem Verzicht auf Teststreifen etwas günstiger weg kommt.
Das hoffe ich sehr. Sind bei meinen Teststreifen (28Euro/50Stk.) ja umgerechnet 7 - 8 Messungen/Tag.
Aus dem Review ging übrigens hervor, dass die Genauigkeit wirklich gut ist (leider hat er es aber nur 1 Woche getestet).
Negativ sei wohl die Bedienung des Gerätes (verzögerte Reaktionszeit bei Touch-Bedienung) und die Haltbarkeit des
Pflasters (wer hätte das gedacht). Alles in allem war er
aber sehr angetan.
Dass das Pflaster wirklich stand hält hab ich auch angezweifelt 
Aber da gibts sicher einige Alternativen um den Sensor zu fixieren.
Kann mir nicht vorstellen dass die Krankenkassen da nicht drüber nachdenken, es wird ganz sicher viele Diskussionen geben.
Weil:
1. Die FGM zu einer besseren Diabetes-Einstellung führen könnte und dadurch längerfristig Geld gespart werden kann, da weniger Folgekosten entstehen
2. Die FGM auch "Messfaule" vermutlich eher zum Messen animiert
3. Die FGM für ältere Menschen leichter zu bedienen ist als eine Stechhilfe
4. unsere Solidargemeinschaft auch Menschen mitfinanziert, die ihre Gesundheit mutwillig zu Grunde richten (Raucher etc.) - Warum also nicht Menschen belohnen, die ihrer Gesundheit was Gutes tun wollen?
5. Es sich preislich nicht viel zu Teststreifen nimmt
Wenn sich die Preise bewahrheiten, kommt das FGM meine Kasse günstiger, als die derzeitigen Teststreifen. Vllt lässt sie ja mit sich verhandeln. Hab grad mal meinen Diabetologen angemailt,was der so sagt. (Bin bei der Debeka).
Auf selbstzahlerbasis ist mir das leider für den Moment zu teuer. Kann aber durchaus sein, dass ich da in den sauren Apfel beiße, denn der Mehrwert ist für mich auf jeden Fall da.
Huhu,
bei dem Thema melde ich mich doch glatt mal aus der Versenkung zurück. 
Weiß jemand ob ich eine Verordnung vom Doc dafür brauchen werde, oder kann ich es einfach bestellen ohne Rezept?
Bei dem Preis überlege ich nicht mehr, das wird auf jedenfall angeschafft. Mein Männe sieht das genauso, es wird also aus der Haushaltskasse bezahlt. 
lg Jana
3. Die FGM für ältere Menschen leichter zu bedienen ist als eine Stechhilfe
Ja, dann erkläre mal den älteren Menschen die Lag-Time 
und das sie nur unter bestimmten Voraussetzungen
(Trendpfeil für längere Zeit in der Waage) einen Korrektur-Bolus spritzen dürfen.
Ist halt kein BZ-Messgerät. Nur eine Erleichterung für BZ-Vielmesser. Und jeder, der sich sein Leben damit erleichtern
möchte, muss im Monat 120 Euronen bezahlen.
Kann aber durchaus sein, dass ich da in den sauren Apfel beiße, denn der Mehrwert ist für mich auf jeden Fall da.
Seh ich genauso. Spätestens wenn meine Restaktivität nachlässt möchte ich auf der Arbeit mal schnell meinen BZ Spiegel messen können, das ist im Labor einfach sicherer. Vorm und beim Autofahren hilfts auch. Wenns mit der Kasse nicht klappt, werde ich dieses Geraffel versuchen bei der Steuer im Rahmen der Werbungskosten abzusetzen.
Seh ich genauso. Spätestens wenn meine Restaktivität nachlässt möchte ich auf der Arbeit mal schnell meinen BZ Spiegel messen können, das ist im Labor einfach sicherer. Vorm und beim Autofahren hilfts auch.
Das sehe ich auch so, ich arbeite zwar nicht mehr im Labor, aber gerade im Beruf ist es immer hilfreich mal eben schnell den Zucker checken zu können. Es ist auch viel diskreter als die BZ-Messung und meine Finger leiden weniger. An Tagen wo es im Job stressig wird sind zehn Messungen und mehr keine Seltenheit, denn UZ kann ich mir da einfach nicht leisten. Über die Schiene werde ich auch versuchen es von der KK erstattet zu bekommen. Gekauft wird es aber erstmal ohne Antrag etc., das kann man im Nachgang immer noch machen.
lg Jana
Ich habe mit meiner Krankenkasse der Barmer (GEK), bei der ich freiwillig versichert bin, gesprochen.
Das Argument man spart Teststreifen und damit Kosten etc juckt die gar nicht. Allein entscheidend ist, ob das Freestyle Libre als Hilfsmittel anerkannt wird.
Wenn Hilfsmittel, dann Kostenerstattung. Wenn nicht, dann bleiben wir auf sämtlichen Kosten sitzen.
Gibt es denn von Seiten Abbotts überhaupt Gespräche mit den Kassen? Weiß jemand was darüber?
Meines Erachtens spricht der alleinige Vertrieb über deren Homepage schon dagegen, dass Krankenkassen die Kosten übernehmen. Wenn nicht über Apotheken erhältlich,
dann mit Sicherheit auch keine Übernahme der Kosten. Leider!!!!! 
Hm, die Flugsaison ist dieses Jahr sowieso vorbei, meine Restaktivität vorhanden ... dann werde ich mindestens bis zum kommenden Frühjahr oder bis zum Ende der Restaktivität auf den Kauf verzichten. Vielleicht bekommen die es ja hin noch mit den Kassen zu sprechen.
Leisten kann ich mir dieses System. Aber ich kanns mir auch leisten abzuwarten wie sich das entwickelt Und wer z.B. wegen Schwangerschaft viele Messungen braucht, der wechselt halt auf ein echtes CGM System, weil DAS ist als Hilfsmittel anerkannt. Schon wieder ein Kundenkreis weniger...
hmm also ich trage den Dexcom G4 nun über 2 Wochen, mal sehen wann der Sensor schlapp macht. FGM Sensor kostet 10 Euro weniger dafür garantiert 14 Tage. Wenn mein sensor im Schnitt 3 Wochen macht beim CGM, dann spar ich. Hällt mein Sensor beim CGM im Schnitt 14 Tage, dann zahle ich 20 Euro mehr im Monat...ok die Abschreibung des Senders noch dazu sind 40 Euro.
Das ist ein WItz. Sorry aber da nehme ich lieber CGM wenn ich auf das gleiche komme....(Die Haltbarkeit der Pflaster sind eh gleich, wenn es nicht sogar die gleichen Sensoren sind)
LG
