Ist die 2. Schwangerschaft einfacher ???

  • Hallo!
    Meine Frage richtet sich an alle Muttis, die bereits mehrere Kinder bekommen haben bzw. derzeit zum zweiten (3.) Mal schwanger sind!
    Ich frage mich, ob man mit der Einstellung insgesamt besser klar kommt, da man ja schon Erfahrungswerte aus der 1. SS mitbringt und nicht mehr total ahnungslos ist... ??? ?(


    Ich bin in Sachen Familienplanung momentan etwas ratlos...
    Meine Tochter kam vor 17 Monaten putzmunter auf die Welt und Geburt und SS liefen aus gyn. Sicht komplikationslos.
    Allerdings hatte ich bis zum 6. Monat mit Kotzerei zu kämpfen, hatte extrem viele Hypos (erster Hba1c 4,7%) und auch 2 Schwere mit Glykagoneinsatz.
    Vorm erneuten Auftreten dieser Faktoren hätte ich schon Bammel...
    Dazu kommt, daß ich bereits 35 bin und meine Gyn davon abrät, als Risikoschwangere auch noch das Altersrisiko zu ignorieren!


    Was meint ihr denn so dazu???


    Danke im Vorraus,


    Britta
    :family:

  • Hallo Britta,


    zu den meisten Deiner Fragen kann ich nichts sagen - da ich erst gerade mit meinem 1. Kind schwanger bin.


    Aber: Was heißt denn, Du sollst das Altersrisiko nicht ignorieren? Meint Deine Gyn, Du solltest in dem Alter nicht mehr schwanger werden? Das halte ich für Schmarrn - sonst wär ich jetzt, im November 35 geworden, auch nicht schwanger... Und es ist ja nicht so, als würde mit 35 plötzlich irgendwas kippen - sondern man hat da halt eine Grenze gezogen, weil ein paar Risiken statistisch genug erhöht sind und doch noch so viele Frauen Kinder kriegen, dass es sich hier lohnt, genauer hinzuschauen (insbesondere auf genetische Defekte). Kurz und gut: Ich würde mir wegen des Alters die geringsten Sorgen machen!


    Alles Gute!
    Eve

  • Ich denke, dass diese Altersgrenze veraltet ist. Wenn man rd 20 Jahre zurückdenkt.... ganz andere Zeiten...


    Ich habe während meinen Schwangerschaften noch keinen Typ 1 gehabt, aber beide Male Gestationsdiabetes...


    Die zweite war wesentlich einfacher, wobei natürlich noch mal ein riesiger Unterschied besteht zwischen T1 und GD....


    Hol Dir eine zweite Meinung. Hör auf Dein Herz! Was sagt Dein Mann dazu?


    in jedem Fall wünsche ich Dir alles Gute!!! :-)

  • Hallo Britta,


    ich kann dir leider auch nicht viel sagen, da ich gerade mit dem ersten Kind schwanger bin. Aber ich weiß aus dem freundeskreis, dass die Übelkeit bei jeder SS anders sein kann. Ich glaube aber, dass das BZ Problem bestehen bleibt und es 9 Monate anstrengend sein kann.


    Zu der Aussage deines Gyns fällt mir überhaupt nichts mehr ein. Ich persönlich finde, dass es eine total bekloppte Ansage war.
    Ich selber bin 40, wenn das Kind geboren wird fast 41 und meine SS verläuft trotz Typ 1 absolut komplikationslos. Der Körper vergisst ja nicht gleich, was er zu tun hat, nur weil ein bestimmtes Alter überschritten ist.
    Als Arzt sollte man seine Patienten aufklären und nicht verängstigen. Für mich wäre mein Alter kein Grund gewesen, auf ein Kind zu verzichten. Also lass dich davon nicht irre machen, wenn ihr gerne noch weitere Kinder hättet, sollte das Alter kein Ausschlußkriterium sein.


    Wünsche Dir alles Gute!

  • Hallo Britta,


    Magdalena wird 2,5 Jahre alt sein, wenn unser zweites Baby auf die Welt kommen wird. Und ich werde 38 sein, wenn ich entbinde.
    Und ich finde es auch krass, was dein Arzt zu dir gesagt hat. Ich hab seit 27 Jahren DM und bin auch keine junge Mama mehr, aber trotzdem hatte keiner Bedenken, dass ich noch ein Kind bekommen. Lass dich da nicht verunsichern.
    Zu deiner Frage: ich finde die zweite Schwangerschaft beschwerlicher als die erster. Einfach weil schon ein Kind da ist und man sich nicht einfach ausruhen kann, wenn man das möchte oder bräuchte.
    Meine Werte sind genauso wie bei der 1" Schwangerschaft, allerdings hab ich sehr darauf geachtet, dass ich gerade am Anfang nicht diese krassen Hypos hab und generell lieber einen etwas Höheren Wert hab wie beim ersten Mal. Ich kann nicht einfach umkippen, wenn da noch ein Kleinkind rumturnt. Mein Hba1c liegt trotzdem bei 5,1 und ist damit ideal. Aber es ist halt auch ab und an ein höherer Wert mit dabei, weil mit Kleinkind nicht immer alles so einfach und planbar ist ist wie ohne. Aber ich bin in der Hinsicht aufhören etwas entspannter wie beim ersten Mal. Aber mit bleibt Ausschnitt gar nix anderes übrig.
    Bei mir kommt leider noch eine Symphysenlockerung dazu, also die ich Schambeinfuge lockert sich, was ziemlich fies weh tut.
    Aber wenn halt schon ein Kind da ist, heißt es Zähne zusammenbeißen und halt dann erst aufs Sofa, wenn sie im Bett ist.


    Aber ich bereue es nicht, dass ich wieder schwanger bin und freu mich total auf unser zweites Mädchen!! Also, lass dich nicht verunsichern und genieß deine Schwangerschaft!!!!!!


    Lieben Gruß,


    Katrin

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Vielen lieben Dank für Eure aufbauenden und informativen Antworten !!!


    Hier ist gerade Impfreaktion angesagt, sodass ich mich später wieder melden werde... 8|

    :S

    Einmal editiert, zuletzt von Britta 1979 ()

  • Hallo Britta,


    ich bin zur Zeit auch zum zweiten Mal schwanger. 23. SSW. Meine Große ist 1,5 Jahre alt, meine zwei Mädels werden also zwei Jahre auseinander sein. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich auch seeehr viele niedrige Werte und zweimal den Notarzt da. Tiefster Hba1c 4,9.
    Diesmal läufts schon irgendwie besser. Es ist immernoch sehr anstrengend, aber ich bin etwas gelassener, weil es letztes Mal auch gut gegangen ist. Ich habe einen Diabetologen gefunden, der mich geradezu zwingt, höhere Werte zu haben. Und mit dem Argument, niedrige Werte führen zu Gegen Regulationen, die total fies zu korrigieren sind und alles noch mehr durcheinander bringen, hat er mich (fast

  • Fand die zweite einfacher. Denn da war Sommer, als der Bauch groß wurde und ich konnte leichte Kleidung, Kleider tragen. Beim 1. war zum Schluss Winter und ich fand es so dick eingepackt mit dickem Bauch sehr anstrengend. Beim ersten war ich 33/34 beim zweiten 37! Und da hat niemand was von wegen zu alt und Diabetes gesagt. Mein Diabetologe hätte mir sogar zu einer 3. Schwangerschaft geraten, weil meine Werte sehr stabil waren.

  • Auch Euch beiden vielen Dank für die Rückmeldungen :) ! In den letzten Tagen hatte ich viel Gelegenheit, mich mit dieser Thematik auseinander zu setzen, aber in meinem Gehirn herrscht momentan Chaos. Ich BIN einfach verunsichert, besonders weil mir bewusst ist, dass das Risiko für Behinderungen sowie Komplikationen während der SS ab dem 35. LJ statistisch gesehen extrem ansteigt. (Allen derzeit Schwangeren möchte ich natürlich keine düsteren Gedanken einjagen - sorry dafür! . Dazu kommt , dass ich seit August einen neuen Arbeitgeber gefunden habe und dieser Job wahrscheinlich nach Elternzeit und ggf. Beschäftigungsverbot dann auch wieder futsch wäre. (Mein vorheriger Arbeitsvertag ist während des Mutterschutzes ausgelaufen und ich hatte insg. sehr viel Stress und musste per Anwalt über ein Jahr lang klagen). Vielleicht bin ich mir aber auch gar nicht sicher, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt schwanger werden möchte bzw. den Alltag mit zwei Kindern meistern kann??? :S Mein Partner würde am liebsten sofort loslegen, aber versteht meine Ansichten auch...Kommt Zeit-Kommt Rat ist nun unsere Devise !!! :love: Allen Schwangeren wünsche ich Alles Gute und gnädige Stoffwechsel!!! LG von Britta

  • Hi, ich nochmal :whistling: ...


    Kennt oder kanntet ihr solche Zweifel auch???
    Wobei ich sicher bin, dass diese ohne DM überhaupt nicht nur Debatte stünden... :!:


    (Die Gyn hat übrigens letzte Woche bei der Vorsorge gemeint, dass sie mir trotz der Risiken und des Alters durchaus eine zweite SS zutrauen würde. Obwohl ich im Allgemeinen nicht so viel Wert auf Ärztemeinungen lege, hat mich das irgendwie beruhigt...)


    Britta

  • Angst hatte ich kaum. Letztendlich kann immer was passieren und so lange man lebt, ist man Gefahren ausgesetzt. Kenne einige, die mit 39 ihr erstes oder drittes Kind bekamen - alle sind gesund. Bei einer Frau in der Geburtsvorbereitung hatte das Baby einen Herzfehler, sie selbst hatte nicht und war um die 30. Eine Nachbarin meiner Mutter hat mit Ende 20 ein behindertes Kind bekommen. Die Behinderungen entstanden durch Sauerstoffmangel während der Geburt. Während der gesamten Schwangerschaft war das Kind gesund. Also alle Risiken lassen sich nicht abschalten. Und auch gesund geborene Kinder können noch im Laufe ihres Lebens bereits als Kind erkranken, so dass sie im Rollstuhl sitzen oder geistig behindert werden. Wenn man davor zuviel Angst hat, schaffe man sich lieber einen Hund an...

  • Hallo Britta,



    ich kann zu deiner Frage nichts aus Erfahrung beitragen, denn ich bin gerade zum 1. Mal schwanger. Ich denke aber, dass es nie den richtigen Zeitpunkt gibt und immer irgendwelche Zweifel oder Sorgen eine Rolle spielen.
    Ich bin auch "schon" 33 Jahre alt und kurz nach der Geburt werde ich 34 sein. Grundsätzlich möchte ich gerne zwei Kinder haben (es sei denn, es kommen in dieser Schwangerschaft extreme Komplikationen auf mich zu, sodass ich mich dann doch kein zweites Mal traue.) Was ich damit sagen will ist, dass ich bei einem 2. Kind auch schon über 35 wäre...Und ich glaube nicht, dass das für mich ein Hinderungsgrund sein wird. Ich kenne einige Frauen, die Komplikationen und Fehlgeburten hatten, die weit unter 35 waren und auch keinen DM haben. Und andere, die schon älter waren, bei denen alles gut gegangen ist. Natürlich steigt statistisch das Risiko, aber das sind wie gesagt eben nur statistische Angaben - passieren kann immer was.
    Du solltest dich vielleicht Fragen, wie groß dein Kinderwunsch wirklich ist. Hast du Angst wegen des Alters oder wegen des Diabetes, oder vielleicht doch wegen anderer Dinge? Ist es eher dein Partner, der diesen Wunsch hat? Willst du vielleicht lieber erstmal arbeiten? Könntest du dir das Leben auch mit nur einem Kind vorstellen? Oder möchtest du auf jeden Fall ein zweites und bist nur unsicher wegen des Zeitpunkts?
    Jetzt habe ich ganz schön viele Fragen gestellt, aber vielleicht hilft dir das ja bei deiner Auseinandersetzung. Abnehmen kann dir die Entscheidung jedenfalls keiner.


    LG
    Claudia

  • Ja, Tabata, da hast Du natürlich völlig Recht!!!
    Ich kenne auch viele Beispiele von beh. Kindern mit gesunden Müttern...
    Nur dass wir uns mit DM einfach insgesamt mehr Gedanken machen müssen und einen kleinen Teil der SS selber beeinflussen können :S

    :S

    Einmal editiert, zuletzt von Britta 1979 ()

  • Diabetes hat meine Schwangerschaften kaum beeinflusst. Da ich sehr stabile Werte hatte, selten UZ. Und übel war mir nie. Habe mich ohnehin während der Schwangerschaften sehr wohl gefühlt. Für mich gab es mehrer Gründe noch ein Kind zu bekommen. 1. Ich wollte ein Mädchen (was nicht geklappt hat). 2. Ein Geschwisterchen für den Großen. Das hat gut geklappt oft spielen sie zusammen. Zuvor waren wir die auserwählten ständigen Spielpartner. Und 3. was mir ganz wichtig war und auch geklappt hat: Ich wollte eine natürliche Geburt erleben. Wollte wissen wie das ist und da mein erster nicht an meiner Brust trank wollte ich auch wissen, wie sich Stillen anfühlt und auch das klappte beim 2. sofort. Wovor ich eher Angst hätte, da ich nun schon 30 Jahre Diabetes habe, falls doch Folgeschäden auftreten, bevor meine Jungs erwachsen sind und sich hoffentlich beruflich selbst versorgen können. Allerdings habe ich zwei Freundinnen, die mit Anfang bzw. Mitte 30 Brustkrebs bekamen (eine hat sogar 4 Kinder), da ist auch nicht sicher, ob sie alle ihre Kinder erwachsen werden sieht...

  • Hallo Mädels,
    sämtliche Fragen, die Claudia für mich aufgelistet hat, habe ich mir natürlich auch schon gestellt...Allerdings sind sich ❤ und Psyche noch nicht so einig bei der Auseinandersetzung :rolleyes:
    Aber bis zum 2. Geburtstag meiner Tochter im Sommer werde ich eine Entscheidung getroffen haben!!! (So als persönliches, zeitliches Limit... :whistling: )
    Auf jeden Fall danke ich euch für alle Antworten!
    Britta

  • Liebe Britta,


    auch ich möchte mich noch äußern. Also wenn Deine Gyn es so formuliert hat, wäre ich das letzte Mal bei ihr gewesen, ich finde das unglaublich!!!
    Bin gerad mit meinem ersten Kind schwanger und werde kurz vor der Geburt noch 39 und alles ist bestens.
    Zu den Statistiken sag ich mal: glaub nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast und wir Typ 1er fallen doch eh schon unter die Ausnahmen;-)


    Deine Gedanken zum Job kann ich gut nachvollziehen und da sind dann halt Prioritäten auszuloten aber von der Gyn würd ich mich nicht verunsichern lassen. Es kommt eh wie es kommt, in die Natur können wir glücklicherweise noch nicht eingreifen bzw. dürfen es hierzulande nicht. Daher kann alles passieren und eine Sicherheit, dass alles gut wird hat man auch mit unter 35 nicht. Außerdem hieße das ja, das man mit ü 35 nicht mehr mit gutem Gewissen schwanger werden sollte, also bitte, was für ein Schwachsinn. Kann auch sein, dass wir alle gesunde Kinder zur Welt bringen und dann passiert im weiteren Leben noch etwas. So ist das Leben, wir können nur hoffen und guter Dinge sein, ist meine Meinung und dankbar sein wenn es dann gut läuft.


    Alles Gute für Deine Entscheidung!!!!

  • So, nun sind einige Monate vergangen...und eine wirkliche Entscheidung gibt es immer noch nicht bei mir bzw. uns!!!
    Den Winter über hatten wir die unterschiedlichsten grippalen Infekte, die von unserer Tochter mit nach Hause gebracht wurden ;( ...Ich hatte grundsätzlich am längsten damit zu kämpfen, habe mehrfach Antibiotika einnehmen müssen und insgesamt viel Ärger mit meinem Arbeitgebet gehabt.
    Meine Tochter war abwechseln bei beiden Großeltern untergebracht, da ich mich einfach nicht um sie kümmern konnte.
    Und das Thama Familienzuwachs war total in den Hintergrund geraten :family: !


    Gibt es momentan eigentlich noch Jemanden hier im Forum, der mit ähnlichen "Konflikten" zu tun hat???


    Einfach melden ^^ !


    Britta

  • Hallo Britta,


    ich vermute, ich bin wahrscheinlich genauso alt wie Du und habe genauso lange Diabetes.. Ich habe eine Tochter von fast 3 Jahren und bin derzeit in der 28. Woche schwanger. Ich kann ehrlich gesagt nicht gerade behaupten, dass die 2. Schwangerschaft leichter ist als die erste. Insbesondere weil man sich halt immer noch um ein 2. Kind kümmern muss und nicht mal eben die Beine hochlegen kann. Zusätzlich kommen natürlich auch die ganzen normalen Beeinträchtigungen bei einer Schwangerschaft (Rückenschmerzen, Übelkeit, Kreislaufprobleme usw. ), die mir zugegebenermaßen mehr zu schaffen machen, als bei der ersten Schwangerschaft.
    Ich hatte in der ersten Zeit auch viele Hypos, allerdings Gott sei Dank ohne Bewusstseinsverlust, die natürlich auch auf den Hba1c-Wert durchgeschlagen sind. (4,7 - 4,8 - derzeit 5,0). Klar, das ist echt anstrengend!
    Die Risiken mit Ü-35 Schwangerschaften sehe ich relativ gelassen. Zum einen weil man heutzutage echt viele Vorsorgeuntersuchungen machen kann und sich bei auffälligen Befunden immer noch gegen das Kind entscheiden kann. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, das Risiko sinkt, wenn Du bereits ein gesundes Kind entbunden hast.
    Auf der anderen Seite freue ich mich auch einfach sehr auf unsere 2. Tochter und ich würde es mein Leben lang bereuen, wenn ich jetzt nicht die Zähne zusammenbeiße und diese Zeit durchstehe. 9 Monate sind ja eine überschaubare Zeit und wenn man das Ganze gut vorbereitet kann man sich ja auch immer Hilfe und Unterstützung suchen. Wenn ich mir meine erste Tochter so anschaue, dann weiß ich auch genau, warum ich das mache.


    Wenn Dein Arbeitgeber so wenig Verständnis für Dich bzw. Deine Tochter hat, dann ist das meiner Meinung nach sowieso nicht der Job fürs Leben. Ich glaube, eine neue Stelle findest Du auf jeden Fall immer irgendwann und arbeitgebertechnisch kannst Du ja offensichtlich nur gewinnen.
    Letztendlich ist es glaube ich eher eine Entscheidung für eine bestimmte Form der Lebensplanung.


    Alles Gute!
    Steffi