DAK beliefert ab Juni 2015 1000 Diabetiker mit Typ 1 - ist jemand aus dem Forum dabei?

  • Bei den alten Menschen geht es sicher nicht mehr um Folgeschäden, aber eine Unterzuckerung


    oder Überzucker


    habe alles vorherige nicht gelesen, aber obiges! Hatte mir auch schon Gedanken gemacht, wo das Libre bei Typ 2 Sinn machen könnte. Genau genommen kam ich zu dem Schluss, dass das Libre Konsequenzen haben sollte - und das ist bei Typ 2 mit Insulin der Fall. Ich glaube kaum, dass es bei allen anderen der richtige Ansatz ist, da sie an der Therapie ja nichts ändern können. Das macht evtl. der Arzt, sicher auch nicht mit dem Libre! Eine gute Schulung bei Typ 2 wäre ein erster Ansatzpunkt..................
    cd63

    Grüße nest

  • Die Auswahl einer 80 Jahre alten Diabetikerin ist nicht fragwürdig sondern im höchsten Grade fahrlässig!


    Wenns so abläuft wie hier von anderen "Auserwählten" beschrieben dann kommt ja mehr oder weniger unkommentiert eine Nachricht und das Starterset ins Haus.


    Und wenn man hier die Vielzahl der Beiträge verfolgt dann hat der eine oder andere deutlich jüngere Typ1 Diabetiker so seine Probleme mit Anwendung des Geräts und dem Umgang mit den Werten die dieses liefert.


    Wenn jetzt die alte Dame Glück hat dann wird ihr von Verwandschaft oder einem verantwortungsbewußtem Arzt geholfen. Wenn Sie Pech hat aber nicht ... die DAK hat ja vorher wohl nicht nachgefragt ob das gesichert ist?


    Wer ist dann eigentlich verantwortlich wenn die alte Dame von der Datenflut überfordert wird und mit dem Insulinpen Amok läuft weil sie Panik bekommt nach dem Stückchen Kuchen und dem unmittelbar danach gemessenen hohem Wert mit senkrecht nach oben weisenden Trendpfeil ??


    Was die DAK da macht ist für mich Versuchskaninchen-Lotto mit ungewissen Ausgang...


    Gruß
    TuTNiX

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
    Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende.

    Einmal editiert, zuletzt von TuTNiX ()

  • ps. gerade auf Arbeit live erlebt : Doc ... machen sie mal bei Bewohner X ein Tagesprofil...




    das heißt im Klartext eine (!) Messung am Tag mehr... zuzüglich der anderen (einen) . Wie soll das funktionieren...

    Und der Arzt, der jetzt zwei Blutzuckermessungen pro Tag für ausreichend hält, bekommt beim Libre eine Wertelawine und einen riesigen Papierwust auf den Schreibtisch geknallt. Der wird wahrscheinlich nicht viel anderes machen, als wenn er zwei Werte pro Tag bekommt.
    Und du glaubst, dass gerade diese Pflegekräfte mit einem Libre und den vielen Zahlen, die es ausspuckt, umgehen könnten. Würden sie die richtigen Konsequenzen aus den Werten ziehen können? Und können sie überhaupt groß was ändern, bei CT mit Mischinsulin? Wäre es nicht sinnvoller, erstmal ausreichend Streifen zu verordnen?

    Zitat

    Zitat von Alexandra
    Die
    setzen einem auch in diesem Alter stark zu, besonders, wenn man schon
    mit dem Herz zu tun hat und sich psychisch fertig macht, weil man sein
    möglichstes tut, um gute Werte zu haben.

    Wenn sie noch fit genug ist, ihre Insulindosis anzupassen und sich selber zu spritzen, dann ist sie eine große Ausnahme. Editiert:Auch mit ihrem Typ 1 in dem Alter ist sie eine Ausnahme.


    Die 80 jährigen, die ich kenne, wären mit einem Libre völlig überfordert, der Pflegedienst, der bei den meisten in dem Alter zweimal am Tag die Insulininjektionen macht, könnte auch nichts mit den vielen Zahlen anfangen. Scannen würden die Leute auch nicht selber können, was bleibt, ist die Möglichkeit, dass der Arzt, alle drei Monate sich einen Wust Papier anguckt und dann die Insulindosis neu festlegt. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller, fitten 80 jährigen Diabetikern, ausreichend Teststreifen zu verordnen.
    Das man bei zwei Mal Mischinsulin pro Tag vielleicht was an der Insulindosis ändern müsste, würde man auch sehen, wenn konsequent vor jeder Injektion, vom Pflegedienst, der Blutzuckerwert kontrolliert würde. :)


    LG
    Zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

    2 Mal editiert, zuletzt von Zuckerstück ()

  • Und da sind wir genau beim Thema "Spekulation". So lange niemand die Lage wirklich kennt ... meine Mutter ist 75, für die ist alles "neue" Teufelszeug. Bis sie es kennt. Mittlerweile rennt Sie mit nem Tablet durch die Gegend und fragt Google jeden Mist. Scannen ist echt nicht schwer, ich finds einfacher als BZ messen. Der Knopp ist gut zu fühlen und wo der Sensor sitzt weiss man auch. Jedenfalls einfacher als einen Bluttropfen in ne Kapillare zu saugen.


    Das Thema wie mit Typ2 Diabetes umgegangen wird ist eh ne Katastophe. Sowohl von Seiten vieler Ärzte als auch von der Seite der Patienten. Wenn da zwei ausreichend dumme/ignorante Exemplare aufeinandertreffen sind Folgeschäden gesichert. Hab im Bekanntenkreis einen angehenden Typ-2er, der glaubt 30 min Tanzen die Woche (seine "Alte" übers Parkett schieben) wäre Sport, Ernährungsumstellung komplett Fehlanzeige. Verständnis was bei Ihm gerade abgeht ebenfalls. Und von seinem Arzt kommt alles, aber kein Tritt in den Arsch.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Hallo,
    ich wurde von der DAK auch ausgewählt :sekt: !!!
    Ehrlich gesagt, habe ich mich bisher noch nicht näher mit einer CGM auseinandergesetzt...ich war froh, vor einem Jahr nach monatelangem Protokollieren eine Pumpe genehmigt bekommen zu haben!
    Aber da meine Fingerkuppen schon drei Jahrzehnte gelitten haben und die Werte eigentlich immer schwankend sind, werde ich dieses System natürlich gerne ausprobieren und bin auch bereit, eine Zuzahlung zu leisten.
    Sorry an alle anderen, die sehr interessiert daran wären... :rolleyes:
    Mal sehen, ob es das Richtige für mich ist...

  • Ich greif jetzt hier mal den einen raus, stellvertretend für die anderen Skeptiker.
    Ich weiß nicht, was für alte Leute ihr so kennt, aber man ist mit 80 Jahren nicht automatisch senil und wird von Pflegekräften betreut. Ich hatte eine Tante, die mit Mitte 90 noch allein Haus und Garten versorgt hat und ab und zu mit ihrem Rollator zu Lesungen ging. Manche Leute hingegen vergreisen frühzeitiger und sind vielleicht mit Mitte 60 nicht mehr ganz frisch in der Birne. Aber wenn die Tante, von der hier die Rede ist, nicht selber glauben würde, dass sie klarkommt, würde sie ganz sicher das Gerät nicht benutzen (und alte Leute können da sehr stur sein!). Und nicht alle Ärzte sind faul oder desinteressiert, sondern kümmern sich aufopferungsvoll, teilweise auch in ihrer Freizeit um ihre Patienten.
    Wollen wir der Tante doch lieber alles Gute wünschen!

  • Alles Gute und viel Erfolg wünsch ich auch allen Testern!


    Was mich mal noch interessiert: Was bekommt denn nun die DAK von Euren Erfahrungen und Daten mit? Ich könnte mir z. B. vorstellen, dass vorzeitig abfallende Sensoren keine Pluspunkte für das System bringen. :S Habt Ihr einen Fragebogen dabei, gibt der Arzt Daten weiter, ist der Arzt ueberhaupt involviert? Und warum sollte man dann keine Teststreifen mehr verschrieben bekommen, Sybilla? ?(


    Zitat


    Meine Diabetologin hat mir schon gesagt, dass sie nach der Folgeverordnung eigentlich keine Teststreifen mehr verschreiben darf.


    Dass eine mögliche Zuzahlung ungeklärt im Raum steht, finde ich weniger toll. Was kommt denn da noch auf Euch zu?

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Meine Diabetologin war selbst etwas verwundert. Da das Libre wohl als BZ-Messung "gilt" (?) meinte sie halt, dass sie dann keine "weiteren" Teststreifen verschreiben darf. Ich denke, das ist das berühmte "x Teststreifen als Quartalsbedarf". Ihre eigene Verwirrung sprach sie aus mit "Aber man muss doch auch gerade am Anfang Gegenmessungen machen". Der Blick war jedenfalls göttlich dabei 8o .


    Wie die DAK da an Erfahrungsberichte kommt, wie lange das läuft, Regelung der Zuzahlung ... alles Fragen, die ich schon selbst hatte. Ich habe es bisher aber noch nicht geschafft auf der Geschäftsstelle vorbei zu fahren und befürchte auch, dass die mir nicht unbedingt weiterhelfen können. Ich wüsste noch nicht mal einen Ansprechpartner bei der DAK ?( .


    Die Ärztin ist nur soweit involviert, dass sie eine Folgeverordnung ausstellen muss und die hatten heute in der Praxis (Schwerpunktpraxis) auch schon Vorlagen von Abbott, was sie auf welches Rezeptmuster wie schreiben sollen. Und von mir bekommt sie die Daten, die ich für wichtig erachte und nicht alle möglichen Daten. Sie meinte auch, dass sie bisserl Angst hat vor den Massen an Infos, wenn die Patienten alle mit ihren Libre-Daten ankommen.

    Erkenne wer Du im Kern deines Wesens bist, und dann werde es!
    Pindar

  • Dankeschön, Sybilla.


    Hoffe, zumindest die Teststreifensache lässt sich bald klären. Vielleicht kann da ja auch ein Anruf oder ein Chat schon weiterhelfen. Dass es allgemein noch viel Unwissenheit über den Verfahrensablauf gibt, muss man bei Neuerungen wohl erst mal hinnehmen. ;)


    LG,


    hakaru

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Ich greif jetzt hier mal den einen raus, stellvertretend für die anderen Skeptiker.
    Ich weiß nicht, was für alte Leute ihr so kennt, aber man ist mit 80 Jahren nicht automatisch senil und wird von Pflegekräften betreut. Ich hatte eine Tante, die mit Mitte 90 noch allein Haus und Garten versorgt hat und ab und zu mit ihrem Rollator zu Lesungen ging. Manche Leute hingegen vergreisen frühzeitiger und sind vielleicht mit Mitte 60 nicht mehr ganz frisch in der Birne. Aber wenn die Tante, von der hier die Rede ist, nicht selber glauben würde, dass sie klarkommt, würde sie ganz sicher das Gerät nicht benutzen (und alte Leute können da sehr stur sein!). Und nicht alle Ärzte sind faul oder desinteressiert, sondern kümmern sich aufopferungsvoll, teilweise auch in ihrer Freizeit um ihre Patienten.
    Wollen wir der Tante doch lieber alles Gute wünschen!


    Der alten Dame wünsch ich selbstverständlich alles Gute! Ihre Nichte ist allerdings gut beraten wenn sie ein wachsames Auge drauf hat ;)


    Was mir bitter aufstösst ist dass hier das Libre nach dem Giesskannenprinzip verteilt wird wie sonst die normalen BZ-Messgeräte. Ich hoffe nur das niemand sich aufgrund einer Fehleinschätzung ins Insulin-Nirvana schiesst. Normal bräuchte eigentlich jeder Libre Nutzer eine vernünftige Anfangsschulung ... jung oder alt ... völlig egal.


    Und was die alten Leute angeht ... ich habe selber Eltern die die 70 lange überschritten haben ... sind noch fit und brauchen keinerlei fremde Hilfe. Aber ich merke auch das sie sich schwer tun wenn es um das neumodische Technikzeug geht. Nicht das sie es nicht früher oder später hinbekommen ... aber es braucht halt seine Zeit.

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
    Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende.

  • o.k. - und welche Konsequenzen hätte ein Libre für einen fitten 75-jährigen Typ 2 DM mit Tabletten??????????????
    cd63

    Grüße nest

  • Für jemanden der sich mit seinem Diabetes nicht auseinandersetzem kann oder will, hat das Libre keinen Zusatznutzen. Die Krankenkassen verteilen ja auch nicht nach dem Zufallsprinzip einfach Insulinpumpen an ihre versicherten Diabetiker. Ich denke, es sollte einem Arzt vorbehalten sein, welche Hilfsmittel er für seinen Patienten am besten erachtet, denn dieser muss auch, wenn mit der Therapie etwas schief läuft das Ganze wieder zurechtbiegen.


    Für einen gut informierten oder interessieren Diabetiker ist es sicherlich kein großes Problem, mit der Datenflut zurecht zu kommen. Die Tante hat, wie wir jetzt erfahren haben, also doch Typ 1. Keinerlei Infos ob sie CT, ICT, CSII macht. Wie kommt sie damit zurecht; wie ist ihr Zielbereich? Ich gönne natürlich jedem sein Libre. Auch der 80järigen Frau. Auch ich hoffe, dass ich in diesem Alter noch optimal versorgt werde. Aber was in diesem Alter optimal bedeutet, das sollte doch bitte keine KK entscheiden.


    Übrigens:
    80jährige neu erkrankte Diabetiker werden auf einen anderen Zielbereich eingestellt als junge Diabetiker. Damit ist die Gefahr von Hypos eigentlich kein Thema wenn ich z. B. einen Nüchternwert von 154 - 207 mg/dl erreichen soll.
    http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=6121
    siehe 2. Tabelle auf der Seite

  • o.k. - und welche Konsequenzen hätte ein Libre für einen fitten 75-jährigen Typ 2 DM mit Tabletten??????????????
    cd63


    Der müsste sich eben mehr oder - sicherlich seltener - weniger bewegen. :)


    Ich finde das DAK-Auswahlverfahren auch eher undurchsichtig, aber fairerweise muss man sich erinnern, dass die DAK seinerzeit von besonders schwer beeinträchtigten Diabetikern sprach, deren Finger seit Jahrzehnten unter der blutigen Messung leiden. Nicht- oder Wenigmesser dürften danach nicht beim Libretest eingeschlossen werden. Also auch kein Tablettenschlucker.


    http://www.dak.de/dak/bundes-t…betes-Sensor-1571166.html


    Zitat


    Angesprochen werden Menschen mit Diabetes, die sich im Rahmen einer intensivierten Insulintherapie täglich viele Male in den Finger stechen müssen und nach jahrzehntelanger Krankheit und tausendfachem Piks oft taube Fingerspitzen haben.


    Gut, das mit dem "seit Jahrzehnten" scheint nun allerdings auch nicht in jedem Fall als Voraussetzung nötig zu sein.


    Ich hoffe auch sehr, dass die DAK die behandelnden Ärzte besser informiert hat als ihre ausgewählten Mitglieder. Denn wer im Falle fehlerhafter Schlussfolgerungen die Probleme ausbuegelt, ist sicherlich nicht die DAK. :huh:


    LG,


    hakaru

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von hakaru ()

  • Nochmal zu meinem "planlos, hirnlos, sinnlos":


    Klar ist, dass das Libre jedem Diabetiker sicherlich zu Teil werden sollte, wenn er es denn haben möchte.
    Aber in Zeiten von Mangelware, was das Libre nun mal noch ist, sollte man schon etwas auf eine Auswahl achten.


    Eine 80-jährige hat die Zeit ordentlich zu messen am Tisch. Sie kann sich die Hände waschen, alles in Ruhe vorbereiten und dokumentieren. Arbeiten wird Sie ja wohl nicht mehr gehen.
    Einer, der auf dem Bau wühlt und verdreckte Hände hat, der wäscht sich im versifften Baueimer die Finger um immer mal zu messen, wenn er den Zeit hat. Oder einer, der von Meeting zu Meeting rennt und auch keine Zeit hat, für solche Leute macht das Libre doch erst mal viel mehr Sinn. Das ist dann eine echte Bereicherung und Erleichterung.


    Des Weiteren scheint die DAK ja an einem Feedback Ihrer 1000 Kunden gar kein Interesse zu haben. Damit ist diese Aktion schon sehr fragwürdig.
    Von Schulung mal ganz zu schweigen. Wurde die alte Dame denn mal eingewiesen? Wurden die 1000 Kunden ordentlich betreut und Ihnen erklärt, wie das Libre funktioniert, wie man es setzt, usw.? Hab den Eindruck, dass dies nicht der Fall ist.

  • @ Ike0077


    Ich war auch sehr ungeduldig. Aber du bekommst das Ding auch noch und dann sind 2 Monate länger warten auch vergessen. Bedenkt man, dass die Innovation des Libre im Vergleich zu üblichen CGMs gegen Null geht (keine Kalibrierung...das wars) ist es doch trotzdem ersteinmal gut, dass sich die Krankenkassen überhaupt damit befassen. Und mit ein bisschen Glück und oder Vernunft wird in 2 oder in 5 oder in 10 Jahren jeder Typ-1er und eine große Zahl von Typ-2ern so ein blödes CGM haben und alle, auch die KKs, profitieren davon.


    so ein paar Verbesserungen zum üblichen CGM fallen mir da schon noch ein ;)


    1. Bedienung, Grösse des Sensors und Tragekomfort
    2. offizielle !!! Laufzeit von 14 Tagen
    3. Kosten (ja ich weiss das man sich das CGM auch schönrechnen kann)

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
    Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende.

  • Und mit ein bisschen Glück und oder Vernunft wird in 2 oder in 5 oder in 10 Jahren jeder Typ-1er und eine große Zahl von Typ-2ern so ein blödes CGM haben und alle, auch die KKs, profitieren davon.

    Ja, aber erstmal ist das neues Teufelszeug :devil: :D

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Wegen der Zuzahlung habe ich heute mit der Abbott -Hotline telefoniert, weil mir bei der DAK auch keiner weiterhelfen konnte.
    Man muß 10% der Gesamtkosten zuzahlen, D.h. pro Quartal 6x7 (5,99 x 7 Sensoren)= 42€!!!
    Das ist schon ganz schön viel... :thumbdown:
    Da sind die 600 Teststreifen ja eigentlich noch teurer für die KK!!! Wer hat sich das wieder ausgedacht???
    Aber ausprobieren werde ich es natürlich und der Diabetilogen mußte mir heute auf einem Formular bestätigen, daß keine Hinderungsgründe für die Verwendung des libres vorliegen.
    Nun geht dieses zu Abbott und mir wird dann hoffentlich zeitnah ein Liefertermin mitgeteilt!
    Ich bin schon sehr gespannt auf die Abwicklung...

    :S

    Einmal editiert, zuletzt von Britta 1979 ()

  • Wegen der Zuzahlung habe ich heute mit der Abbott -Hotline telefoniert, weil mir bei der DAK auch keiner weiterhelfen konnte.
    Man muß 10% der Gesamtkosten zuzahlen, D.h. pro Quartal 6x7 (5,99 x 7 Sensoren)= 42€!!!
    Das ist schon ganz schön viel... :thumbdown:


    Das ist nicht ganz korrekt. Die Zuzahlung ist auf 10 Euro pro Monat gedeckelt. Das sind also 30 Euro pro Quartal.


    LG 8)

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!