Kein Tagebuch, Blindflug oder ok

  • Werte Gemeinde.


    Zu Beginn meiner Karriere hab ich ein hübsches Büchlein bekommen, worin ich meine Werte, meine Insulingaben und meine Nahrung eintragen konnte. Mit verschiedenfarbigen Kugelschreibern. War aufwändig, aber auch sinnvoll. Zudem hat man im Spital ja sonst nichts zu tun.
    Nach meiner Entlassung hab ich das brav weitergeführt, bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte, diesen Papier- und Schreibkram ständig mitzutragen. Also hab ich aufgehört. Meine Werte waren ... es geht.
    Dann bin ich auf eine App gestossen. Brillant! Hat man immer dabei, kann alles eintragen. Meine Werte wurden besser, ich konnte erstmals meine Faktoren richtig berechnen (in diese Zeit fällt mein schleichender Wechsel von CT zu ICT) und hatte alles im Griff.
    Irgendwann hab ich dann die App gewechselt, trage noch immer alles brav ein, aber ich merke, dass es oft ein nachtragen der Werte wird. Eine beliebte Sonntagsbeschäftigung ist, die Daten seit Donnerstag oder Freitag nachzutragen. Weil ich grad keine Zeit, Lust oder was auch immer hatte, das gleich zu erledigen.


    Kurz gesagt, ich spiele mit dem Gedanken, meine Tagebuchführung einzustellen. Meine Einstellung ist stabil, die Dokumentation mach ich momentan nur, weil ichs halt "schon immer" gemacht hab. Nie schaue ich mir alte Werte an, die Auswertung Ende Woche interessiert mich auch nicht gross, ich kenn meine Faktoren, weiss, wann ich wie zu korrigieren hab ... also wozu mach ich das eigentlich noch? Falls ich irgendwann merke, dass an der Einstellung was nicht stimmt, könnte ich ja sofort wieder anfangen mit dem Protokoll.


    Gibts andere, die bewusst kein Tagebuch führen?

  • Seitdem ich das Dexcom CGM nutze (seit Nov. 2014) läuft meine Einstellung extrem stabil mit sehr guten HbA1c Werten.


    Die letzten 3 Besuche beim DiaDoch waren:


    "Guten Tag"...
    "Sie sind ja ein Selbstläufer"
    "Auf Wiedersehen, bis in 3 Monaten"


    Ich dokumentiere die BEs mit IEs in SiDiary, aber irgendwie nur für die KK wegen weiterer CGM Bewilligung.


    Sollten irgendwann mal wieder schlechte Zeiten kommen, würde ich definitiv mehr Details dokumentieren, aber die besten Ratschläge bekomme ich mittlerweile hier im Forum oder durch den Austausch mit anderen Diabetikern, sodass ich nur noch zum Arzt gehe bzgl. Blutuntersuchungen und Rezepte.

  • Klar, die Entscheidung mach ich nicht von anderen abhängig. ;) Hat mich nur mal interessiert, obs mehr Leute gibt, die nicht dokumentieren. Wobei man die Messwerte zB. ja im Messgerät, im CGM oder wo auch immer sowieso schon erfasst hat.


    Ich bin so in der "Man machts halt, also mach ichs auch"-Phase. Einen konkreten Nutzen hab ich persönlich nicht momentan. Eher das schlechte Gewissen, wenn ichs mal wieder zwei Tage nicht geführt hab. Und die Unlust, das Ganze dann nachzuführen.


    Meine Ärztin braucht das auch nicht.

  • Ich führe seit dem CGM kein Tagebuch mehr...für was und für wen? Ich fange jeden Tag damit an, mein " Tagebuch im Kopf" auszuführen, lege gute BZ-Werte beim Arzt vor, und wie bei ceben80, sagt der Arzt dann, und in drei Monaten sehen wir uns wieder....
    Nur in Ausnahmesituationen, wie grippale Infekte, Bergtouren oder Krankenhausaufenthalte (da hat man ja auch richtig Zeit), mache ich meine Tagebucheintragungen, damit ich im wiederholten Fall der Fälle nur nachschauen brauche, wie ich mich spritzmäßig verhalten habe. Das sind wertvolle Erfahrungswerte, auf die man dann zurückgreifen kann. Außerdem kann ich die Werte, wenn sie jemand braucht, aus dem PC auslesen und ausdrucken. Also Kochlöffel, brauchst kein schlechtes Gewissen haben.....

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Ich führe generell kein Tagebuch. Nur hin und wieder protokolliere ich ein paar Wochen lang Werte, meist drei Wochen vor dem nächsten Besuch beim Diadoc. Denn mein Arzt möchte gerne zumindest zwei, drei Wochen einsehen können. Finde ich auch sinnvoll.
    Meist mache ich das auf Papier, weil ich keine Lust habe, die App auszuwerten und das auszudrucken. :D Auf Papier kann ich auch viel besser Randnotizen machen (z. B. "Zykus?" oder "viel Pasta" bei hohen Werten oder "Sport" bei reduziertem Basal/Bolus).

  • Mache quasi doppelte Buchführung - DiabetesConnect auf dem Handy und parallel im BZ Messgerät. DC weil ich Text dazuschreiben kann. Zum Beispiel, wenn ich was anpasse oder was ich exakt gegessen habe.


    Thema langsame/schnelle KH - da hab ich ne Art Zahlencode für mich entwickelt. "2,9" sind 2 echte IE aus Kohlehydrate und 0,9 für ordentlich was dazu, was nicht wirklich berechnet werden muss. Also der Zuschlag für Fett/Eiweiß. "3,1" sind 3 echte und eher vom Typ "schnell", 3,2 ist "3 sehr schnelle".


    Minus 0,3 oder 0,4 von der ganzen KHE weg bedeutet "eher weniger", "+0,3/0,4" die Chance auf mehr (konservative Schätzung).


    Ein echtes handschriftliches Tagebuch hab ich noch nie geführt, alles elektronisch. Ja, ich hasse auch dieses Geschreibsel und meist pflege ich 2-3 Tage nach weil ich abends oft keinen Bock mehr dazu habe. Aber es hilft find ich.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Ich habe viele Jahre kein Tagebuch (mehr) geführt, weil ich mir eingeredet habe, dass alles gut läuft. Irgendwann habe ich dann den Überblick komplett verloren und mir eingeredet, dass die hohen Werte ja nur hin und wieder auftreten. Auch der zunehmend schlechte HbA1c konnte mich nicht auf Dauer motivieren, wieder strenger zu kontrollieren - bis zu meinem persönlichen psychischen Tiefpunkt. Jetzt versuche ich es auch mit einer App und bis auf Phasen, in denen mich andere Dinge zu sehr beschäftigen, klappt das ganz gut. Mein HbA1c hat sich auch wieder etwas gebessert. Meiner Ansicht nach ist nicht (nur) das Eintragen der Werte, sondern vor allem deren kritische Auswertung entscheidend. Und es hat sich herausgestellt, dass es für mich letztendlich doch einfacher ist, etwas zur Routine werden zu lassen, als im entscheidenden Moment (wenn die Werte sich verschlechtern) sich wieder so lange aufzuraffen, bis es gut läuft.
    Es ist halt wie immer: Jeder muss die Dinge so handhaben, wie es für ihn am besten funktioniert!

  • Ich führe auch seit Jahrzehnten kein Tagebuch mehr. Da mein Hba1c-Wert seit Jahren immer zwischen 5 - 5,5 liegt akzeptiert das meine Diabetologin auch. Ich gehe sowieso nur 1x pro Jahr in die Sprechstunde und durch DMP 4x pro Jahr zum Hba1c-Wert-Messen oder wenn akut mal irgendetwas sein sollte. Meine Diabetologin und ich haben ein sehr gutes Vertrauensverhältnis. Selbst jetzt in der Schwangerschaft muss ich nur meine BZ-Werte vorlegen (geht ja einfach durch Auslesen). Aktueller Hba1c-Wert ist 5,0.


    Also, bei mir funktioniert es ^^

  • Kochloeffel, ich kenne die Details zu deiner Person natürlich nicht, aber von der Diabetesdauer her bin ich dir ca. 4 Jahre voraus. Daher kann ich jetzt Romane à la "als mein Diabetes noch so jung wie deiner war..." schreiben. :)
    Ich habe einige Jahre nach der Manifestation auch das Tagebuch führen schleifen lassen (habe schon immer mit elektronischem Tagebuch gearbeitet). Bzw. das ganze Diabetes-Dasein. Ich dachte auch, dass alles schon irgendwie läuft und die HbA1c-Werte haben das bestätigt (nie über 7%). Allerdings können sich Faktoren eben ändern: Deine körpereigenen Zellen könnten theoretisch immer noch für dich arbeiten und die Therapie erleichtern. Späße wie FPE oder SEA (ich mache ICT) musste ich erst nach 6-9 Jahren Diabetesdauer miteinbeziehen.
    Ich habe irgendwann alles (Bolusgabe) nur noch nach Gefühl gemacht und eben auch das Tagebuch nur nach groben Schätzungen geführt. Das war nicht immer gut. 2x habe ich bspw. Fremdhilfe bei einer Unterzuckerung benötigt.
    Irgendwann hat mir dann ein Arzt ein bisschen (die Gesamteinstellung war ja immer noch akzeptabel) in den Hintern getreten und ich habe die Sache wieder etwas ernster genommen. Im weiteren Verlauf konnten wir dann mit Hilfe des Tagebuchs auch ein paar "wunde Punkte" identifizieren, wie eben bspw. das Reagieren auf FPE.
    Das Führen des Tagebuchs habe ich mir insofern erleichtert, als dass ich sowohl ein BZ-Messgerät als auch einen Bolus-Pen mit USB-Schnittstelle habe, was dazu führt, dass ich mir nur meine BE "merken" muss. Diese trage ich halt möglichs sofort ins Handy ein und fertig. Das erleichtert mir die Protokollierung enorm: Um 13h trage ich "5 BE" händisch ein und 1-2x in der Woche wird dann noch "BZ um 12:57h 87mg/dl" und "12:58h 7IE" automatisch importiert. Easy going :)


    Ich selber fahre mit der Protokollierung meiner Daten ziemlich gut, meine Therapie hat sich nach den o.g. Ausrutschern etwas stabilisiert, auch wenn natürlich keine Wunderdinge passieren - natürlich habe ich noch sehr hohe und sehr niedrige Werte. Mir geht es auch nicht darum, zu wissen, dass mein Blutzucker am 4.9.2008 um 7:45h bei 130 lag. Aber zwischendrin ist es mal ganz interessant, zu hinterfragen, warum der BZ am frühen Nachmittag immer durchschnittlich um 30 niedriger liegt als der Tagesdurchschnitt der letzten 8 Wochen. Daraufhin kann man schonmal etwas mehr darauf achten, den Mittags-BE-Faktor konsequent etwas zu senken - solche Sachen eben.


    Ich hoffe, dass ich mit diesem Post mindestens enormen Einfluss auf deine Psyche, auf dein Leben und deine Diabetestherapie genommen habe. :P Mein weiser Rat ist also: lieber doch ein bisschen konsequent Tagebuch führen.

  • Ich gehe sowieso nur 1x pro Jahr in die Sprechstunde...

    Die Diabetologie, in der ich jetzt als Patient bin, dort werden in jedem Quartal die diversen Untersuchungen durchgeführt. Drei Quartale pro Jahr mit nur HbA1c-Wert bestimmen.....das würden die nicht mitmachen.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)


  • Die lasche Phase hatte ich. Und habe da eben bemerkt, wie wichtig ein Tagebuch sein kann, wenn die Einstellung ... sagen wir, etwas labil ist. Das bestreite ich keinesfalls. Wichtig sind mir natürlich auch die BZ-Werte. Und sobald ich merke, dass da etwas länger nicht mehr so ist, wie es sein sollte, kann ich reagieren. Oder versuche es zumindest. Nur, mein Diabetes ist halt etwas sonderbar. Speziell, wie meine Ärztin meinte. Keine Antikörper, keine grossen Schwankungen, der HbA1c immer bei 5,6 (mit einem einzigen "Ausrutscher" zu 5,8) ... ich führe das Tagebuch echt nur, damits geführt ist. Ich schau mir die Werte danach nicht mehr an. Das einzig Spannende an der Auswertung von mySugr am Montag sind die KH. Der Durschnitts-BZ, die Anzahl Messungen, Anzahl Hypo und Hyper ... das ist alles immer dasselbe. Nur die Menge der gegessenen Kohlenhydrate variiert. Ob ich das Monster jetzt an 7, 5 oder 2 Tagen besiegt hab ... das ist dann eher Spielerei. ;)
    Wie gesagt, würde ich feststellen, dass meine Morgenwerte plötzlich immer zu hoch sind, dass ich vermehrt korrigieren muss, dann wäre der Griff zum Tagebuch, resp. der App, natürlich schnell getan. Aber bei meinem ansonsten so langweiligen DM frag ich mich halt doch, ob ich mir diese Mühe machen muss.

  • Ja, das ist wohl der springende Punkt: So lange alles normal läuft, ist es eine fast sinnlose Arbeit.
    Man steht eben nur etwas blöd da, wenn sich doch mal etwas im Körper ändert. Wer garantiert dir, dass dein DM so "langweilig" bleibt? Ich traue mich ja fast wetten, dass es irgendwann mal spannender wird. :)

  • Darum würde ich, wären meine Morgenwerte, sagen wir, eine Woche lang zu hoch, sicher wieder anfangen, das Ganze zu protokollieren. Was ich in dieser Zeit gegessen habe (und gespritzt, ergibt sich ja daraus), könnte ich sicher noch nachvollziehen ... das weiss ich, weil ich ja heute schon vieles nachträglich eintrage. ;)


    Er wird sicher spannender werden, davon geh ich auch aus. Aber solange das nicht der Fall ist ...


    Es gab immer wieder Phasen, in denen ich nicht ganz zufrieden war mit meiner Einstellung. Da hat mir das Tagebuch aber nicht grossartig geholfen, weil ich keine Veränderung in der Ess- oder Spritzmenge, keine besondere Ernährung oder veränderte Lebensumstände ausmachen konnte. War halt einfach so. Und ging wieder vorbei. Daher frage ich mich, ob ich in Zukunft mehr daraus lesen könnte, falls mal etwas länger Anhaltendes vorliegen würde.

  • Diese blöde Tagebuchführerei hat mich schon immer genervt.
    Aber seit ich DiabetesConnect gefunden habe ich mache ich es schon relativ regelmäßig.
    Was mich allerdings jedes Mal ärgert ist, wenn ich zum Doc gehe und bekomme gesagt ich soll dann doch bei UZ oder hohen Werten einen Grund dabei schreiben.
    Dann mache ich das und dann wird einfach nur die Pumpe mit den Werten ausgelesen. Da kann man die Bemerkungen aber auch nicht lesen :cursing:

  • Kochlöffel, ich bin ganz bei dir.
    Ganz früher habe ich auch noch Tagebuch geführt, aber kaum davon profitiert. Habs gemacht, weil man es machen soll.
    Mein Langzeitwert war in den vielen Jahren höchst selten mal über 7.
    Und zum Diabetologen bzw. der Dia-Beraterin gehe ich auch nur 2-3 x im Jahr. Den Langzeitwert kontrolliert zwischendurch meine Hausärztin.
    Ich bin ne faule Socke und will mir nicht mehr Arbeit machen als unbedingt nötig. Bin bisher ganz gut damit gefahren.

  • Was mich allerdings jedes Mal ärgert ist, wenn ich zum Doc gehe und bekomme gesagt ich soll dann doch bei UZ oder hohen Werten einen Grund dabei schreiben. Dann mache ich das und dann wird einfach nur die Pumpe mit den Werten ausgelesen. Da kann man die Bemerkungen aber auch nicht lesen :cursing:


    Hab Mitleid mit dem Onkel Doc. Wenn der nicht Medizin studiert hätte, wärs ein Klemptner geworden. Die wissen auch immer, was 'man' vorher hätte machen müssen sobald was kaputt gegangen ist.


    Nie vergessen:

    Zitat


    Der Chirurg kann alles und weiss nichts.
    Der Internist weiss alles und kann nichts.
    Der Psychiater weiss nichts und kann nichts.
    Der Pathologe weiss alles und kann alles, aber es nützt nichts.


    In dem Sinne ;)

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Diese blöde Tagebuchführerei hat mich schon immer genervt.
    Aber seit ich DiabetesConnect gefunden habe ich mache ich es schon relativ regelmäßig.
    Was mich allerdings jedes Mal ärgert ist, wenn ich zum Doc gehe und bekomme gesagt ich soll dann doch bei UZ oder hohen Werten einen Grund dabei schreiben.
    Dann mache ich das und dann wird einfach nur die Pumpe mit den Werten ausgelesen. Da kann man die Bemerkungen aber auch nicht lesen :cursing:

    Da hast du zwar recht, aber wenn mein DiaDoc mich dann fragt, was da los war, kann ich nachschlagen und es ihm sagen. Und er fragt auch meistens. Deiner nicht?

  • In der Regel hat man ja bei zu tiefen Werten zu viel und bei zu hohen Werten zu wenig gespritzt. Denke, das deckt 90% im Normalfall ab. Die anderen 10% sind dann aussergewöhnlich, und man merkt sichs deshalb. ;)

  • Also, ich führe es wieder, mittlerweile ehrlicher und genauer. Zwar verlangt es mein Diabetologe und allen anderen Ärzte, aber die eingetragenen Werte waren eher Gedächtnisprotokolle oder circa-Schätzwerte oder eine Woche aus dem Speicher des BZ Messgeräts nachgetragene Werte. Da ich mittlerweile mein Essen mit myfitnesspal protokolliere und alle Nährwerte und die KE angezeigt bekomme, habe ich automatisch auch die BE, ergänzt mit den Messwerten ein perfektes Team. Und ich muss sagen es lohnt sich. Denn es gibt mir
    a) Rechtssicherheit: Als Autofahrer muss ich beweisen können (auch im Falle einer Routinekontrolle), dass meine Werte ok sind
    b) eine Prophylaxe: Falls ich nicht mehr weiß ob ich mein Bolus oder Basal schon appliziert habe oder nicht
    c) mir das gute Gefühl gibt wirklich alles für stabile Werte zu tun (und es ist bewiesen, dass Leute die schreiben, bessere Werte haben sollen),
    auch wenn meine Ärzte m.E. in Sachen Diabetes-Vollkompetenz nunja eher an der Oberfläche als in der Tiefe kratzen (da kann ich nur das Forum hier mehr als loben, da bekomm ich die Antworten und Themen, die wirklich wichtig sind).
    Das Einzige was ich nervig finde, ist immer noch das zu große Format der BZ Tagebücher. Finde aber das von Abbott ganz ok (war früher mit Bayers handlichem Format sehr zufrieden aber wegen der Pestizidpolitik boykotiere ich Bayer - habe sämtliche Countour entsorgt, aber das nur am Rande).
    Alles als Fazit kann ich nur sagen: Wer schreibt, der bleibt (bei guten Werten).

    "Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt" Mk 9,23