Ich möchte gerne abnehmen

  • Hallo zusammen, :)


    seitdem ich letztes Jahr im März in der Reha ware habe ich bis heute 19 kg zugenommen. Ich fühle mich mit meinem Gewicht überhaupt nicht mehr wohl und möchte nun die Kilos wieder runter bekommen. Nun ist meine Frage welche Diät könnt Ihr empfehlen die auch bei Diabetes Typ 1 funktioniert ?


    Liebe Grüße und vielen lieben Dank im vorraus für eure Antworten


    Lena141289

  • Hallo lena141289


    Leidgeprüfte und vielfach verwendete Diäten-Anwenderin kann Dir nur soviel sagen: Mache nix, wo schnelle Kilogramm-abnahmen versprochen werden, das klappt nie und frustet nur....ich habe da angesetzt, was auch (spreche jetzt nur für mich) realistisch erscheint und die tägliche Nahrungsaufnahme nur ein bisschen beeinflusst, ohne zu "leiden". Ich habe sehr viel Butter gegessen und von heute auf morgen (früh und abends) wortwörtlich BUTTER von meinem Essensplan gestrichen.... 10g Butter haben 148g Kalorien, d.h. ich habe pro Tag 600 bis 800 kcal gespart(!), dadurch habe ich (zwar langsam) in ein paar Monaten schon mal 4 Kilo weg.....(Statt Butter kann man auch dünn Schmelzkäse oder Frischkäse als "Unterlage" nehmen!)
    Vielleich findest Du auch so deine "Totsünde" und kannst dabei aber alles andere wie bisher lassen...wäre ja mal ein Anfang!
    Wer will schon sein Leben lang nur Kalorientabellen anglotzen? LG Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Hallo Lena,


    wie erklärst du dir denn die Gewichtszunahme seit dieser Reha? Was hat sich verändert, dass du so stark zugenommen hast?


    Ich persönlich halte es ähnlich wie wgf. Und grundsätzlich finde ich Diäten Schei.... :D
    Im letzten halben Jahr hatte ich starke Probleme mit der Schilddrüse, erst eine massive Überfunktion, die die Pfunde nur so wegpurzeln ließ, es mir aber gesundheitlich richtig schlecht ging, momentan bin ich in der Unterfunktion und nehme langsam aber sicher alles wieder zu, eigene Schuld- ich habe mich etwas hängenlassen.
    Ich versuche einfach " gesund" zu essen. Keine Fertiggerichte, kein Fastfood, nichts extrem fettiges oder Kalorienbomben. Eben überlegt, gesund und mit Verstand.
    Nichts verbieten, wenn es halt >mal< Schoki sein muss, dann ist es so und wird durch mehr Bewegung ausgeglichen.


    Bewegung: Finde ich ganz wichtig und hilft mir sehr. Regelmäßig ne Runde walken, am liebsten täglich, oder mit dem Rad statt Auto kann schon viel ausmachen. Dadurch kann ich meinen Insulinverbrauch schön niedrig halten und wenn der Körper trainiert ist, hören auch die Hypos auf.
    Mir ist es wichtig, mich so zu ernähren, dass ich das Gewicht langsam aber stetig senke und nicht mit irgendeiner Blitzdiät, die wenn ich aufhöre, den Jo-Jo Effekt nach sich zieht. Und eben so, dass ich auf lange Sicht so esse, auf nichts wirklich verzichten muss und meine Familie nicht noch extra bekocht werden muss.
    Setz dir kleine Ziele, und schau nicht auf die Gesamtmenge die wegmuss.
    Jedes Pfündchen welches weggeht ist ein Gewinn.


    LG Charlotta

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Also bei mir hilft schlicht und einfach nur low carb - damit reduziert sich mein Insulinbedarf und auch mein Hüftgold - gaanz langsam, aber allmählich. Bewegung unterstützt das Ganze, aber auch immer nur unter der Bedingung, dass mensch daran Freude hat, Zwang bringt auf die Dauer nix.


    Wobei ich jetzt mal schnell zugeben muss, dass ich es die letzten 2 bis 3 Monate habe schleifen lassen und sich mein Gewicht damit auch wieder nach oben bewegt. Ich habe mir selbst schon Besserung gelobt.

    Wann eigentlich wurde aus Sex and Drugs and Rock and Roll


    Veganismus und Lactoseintoleranz und Helene Fischer???

  • Allerdings. Seit meiner Typ-1 Diagnose vor zwei Jahren mache ich Low Carb. Zuvor seit Anfang 30 jedes Jahr ein Kilo zugenommen. Vor der Diagnose Diät gemacht (der "gute" Lederkombi wurde langsam sehr eng), etwas abgenommen. Am Ende leider mit etwas "Hilfe". Aber: Seit dem Low Carb und der Diagnose nicht mehr zugenommen. Hab aktuell das Gewicht, was ich auch Anfang 30 hatte und halte es problemlos.


    Mach nicht streng Low Carb, aber versuche mich bestmöglich dran zu halten. Kein Zucker, kaum/kein Mehl, wenig Reis/Pasta ... Mit "Friss die Hälfte" bin ich zuvor voll aufs Maul gefallen. Meine Grenze: 4-5 KH je Mahlzeit und von diesen "KH üppigen" eine am Tag. Die ersten 3-4 Wochen ohne die schnellen Kalorien (KH) waren bitter, aber einmal an die Fettverwertung und langsame KH wie z.B. Linsen, Bohnen und Erbsen gewöhnt ist das alles ganz easy. Der Mensch is(s)t ein Gewohnheitstier. Kein Hungergefühl auch wenn mal ne Mahlzeit ausfällt. Im Am-PC/TV/Radio/Buch-sitzen-und-Abendessen-vergessen bin ich spitze. Versuchs, weniger als "passt für mich nicht" kann kaum rauskommen.


    Warnend muss ich erwähnen: Hab ne klitzekleine Restaktivität, noch sehe ich die "FPE" nicht so wirklich. Aber den Vorteil keine steilen BZ-Gratienten zu haben sehe ich jeden Tag. Und mir machts das wenigstens aktuell noch einfach. Wenn die Tagesbilanz der Kalorien aus Zufuhr minus Verbrauch nicht aufgeht, dann helfen die tollsten und gsündesten Lebensmittel nicht.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Nun ist meine Frage welche Diät könnt Ihr empfehlen die auch bei Diabetes Typ 1 funktioniert ?

    Nicht eine Diät kann ich empfehlen, sondern eine komplette Umstellung der Ess-und Lebensgewohnheiten. Diäten sind fast immer eine kurzfristige Aktion, aber nicht für den Dauerzustand geeignet.
    Ich würde mit meinem Diadoc das Thema angehen, da auch die Insulindosierungen angepaßt werden müssen. Sehr komplex das Thema.
    Ich habe diesbezüglich auch das Insulin wechseln müssen, da auch ich die Problematik hatte.
    Gruß

  • Oft hilft ja schon, dass man überhaupt darüber nachdenkt, was man so isst (oder grad essen will) :pupillen:
    Es gibt verschiedene Apps auf dem Markt, viele auch kostenlos. Solch technischer Schnulli hilft mir.... man setzt sich eine Ziel-Kcal-Zahl für jeden Tag. Und muss nun- das ist aber nur anfangs mühsam und geht dann immer besser- seine Lebensmittel eingeben und sieht dann, wieviel man noch hat oder drüber ist. Es ist teils Erziehung und teils Lernen, weil man begreift, wieviel kcal so manches LM hat und andere günstigere lernt man schätzen. Außerdem sieht man auch den KH Anteil, was ich auch sehr nützlich finde.
    Meist sind es die kleinen Sünden am Wegesrand, nicht das geplante Mittagessen oder Abendbrot.
    Ein Beispiel: ich "mochte" die Lidl Quarktasche, nun guck mal http://fddb.info/db/de/lebensm…dl_quarktasche/index.html
    8o 436 kcal, die die Welt nicht braucht (oder nur 1x im Jahr :ball )


    Suche deine Sünden und esse bewusster, zähle mit, das macht auch Spass und motiviert. Und man hat es von Tag zu Tag immer besser drauf.
    Ich nutze derzeit (na gut, ich pausiere gerade... :blush: ) das hier kann man am PC und als App auf Smartphone nutzen.
    Ich trage dazu noch eine Uhr, die die Schritte zählt, das spornt an, sich mehr zu bewegen. Da kann man auch kcal gegenrechnen und mehr essen, das muss man dann ausprobieren.
    Und selbst jeden Tag eine Runde (naja...30min aufwärts?) straff spazieren gehen hilft. Man muss ja nicht gleich Leistungssportler werden. Man wird dann eh immer besser und sucht andere Möglichkeiten... Aber das ist umsonst und man belastet sich nicht noch durch eine blöde Anmeldung im Studio das Gewissen, wenn man dann doch nicht hingeht....


    Du schaffst das!

  • Apropos App: http://fddb.info/ gibts auch als Android App. Zur "Suche" nach Lebensmitteln und den Kalorien (mir egal) bzw. Kohlehydraten sehr nett. Du kannst das als Futtertagebuch führen, aber auch "nur" als Nachschlagewerk benutzen.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Ich mag auch Low Carb,hat für mich den entscheidenen Vorteil weniger zu spritzten,manchmal sogar gar nichts.......

    La vie est belle :cat:

  • Bei mir machen's die Arbeitstage. Mo-Fr. achte ich darauf, nur drei Hauptmahlzeiten zu essen. Frühstück ist ein leckeres, selbstgemachtes Müsli (Mehrkornflocken, Naturjoghurt, Nüsse, Obst zu insg. 3 BE), hält lange satt. Mittagessen in der Kantine versuche ich, eher vegetarisch, asiatisch, Salat, viel Gemüse etc. zu machen, abends ein gewöhnliches Abendbrot, das man ja auch gut variieren kann nach Menge und Auflagen. Zusätzlich viel zu Fuss laufen und im Winter zweimal die Woche Sport, sofern ich's zeitlich schaffe. Im Sommer auch mal Laufen gehen und Radfahren.
    Das erlaubt mir, am Wochenende etwas mehr in den Tag rein zu leben und zu essen. Was allerdings auch immer den BZ-Verlauf schwieriger macht; man merkt schon, dass das für den Stoffwechsel nicht so ganz das Wahre ist.
    Wenn ich abnehmen will, verkneife ich mir wochenends den Kuchen, ersetze die schon genannte Butter durch fettreduzierten Frischkäse und verkneife mir den leckeren Weichkäse auf's Brot. Und lasse mal das eine oder andere Glas Wein weg. Oder die Nüsschen zum Sundowner...oder das Eis... Es findet sich immer was!


    Viel Erfolg dabei!
    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Keine Hunger-"Diäten"! Unbedingt satt essen. Mit Zeug, das nicht oder kaum anschlägt. Salate (Gemüse), Fisch u. Geflügel..... etc. pp.


    Viel Wasser dazu trinken verschafft auch etwas Völlegefühl.


    Oder gleich eine Reha/Kur in einer Einrichtung, die spezialisiert ist. (?)

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

    Einmal editiert, zuletzt von Oktober ()

  • Das mit dem Abnehmen ist echt schwierig, noch schwieriger aber das Gewicht dann dauerhaft zu halten.


    Ich habe nach meiner letzten Reha mit Ernährungsumstellung und Sport über mehrere Monate hinweg ca. 4 kg abgenommen. Fühlte mich besser und musste die Hose schon eine Nummer kleiner kaufen. Hatte zuvor aber auch nur leichten Bauch, also kein starkes Übergewicht.


    Dann kamen Schmerzen im Fuss = weniger Sport
    Stress auf Arbeit = wieder wie früher gefuttert.


    Das Ergebnis waren in kurzer Zeit 8 kg drauf.
    Also von wegen langsam abnehmen und Sport schützen vor dem JoJo Effekt. :cursing:

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Hallo Lena,


    Ich habe in zwei Jahren 30 Kilo abgenommen. Habe sehr viel ausprobiert und erst als ich mir gesagt habe wie lange es dauert ist egal Hauptsache ich nehme nicht mehr zu hat es funktioniert. Habe vorallem abends keine Getreideprodukte gegessen und Bewegung in den Alltag eingebaut wie z.B. Mit dem Rad zur Arbeit. Langsam ging das Gewicht nach unten jetzt fühle ich mich sehr wohl. Ich mache Ausnahmen, z.B. Wenn ich eingeladen bin ;-) Viele grüße Jules :)

    :thumbsup: genieße das Leben und sei etwas verrückt

  • Wie wgf schon schrieb, ist auch meine Strategie, Butter und andere Fette deutlich zu reduzieren. So hat zum Beispiel ein Becher Schlagsahne (200 ml) insgesamt rund 580 Kalorien. Wenn man von einem 1.800 Kalorien-Tagesbedarf ausgeht, dann haut eine üppig mit Sahne abgeschmeckte Soße doch sehr rein.


    Auch in Wurst, Fleich und Käse (natürlich auch in Kuchen, Schokolade u.ä.) lauern versteckte Fette. Hier nehme ich auch kleinere Mengen zu mir. Ebenso hat Alkohol viele Kalorien, wie etwa ein Viertel Rotwein allein knapp 200 Kcal.

  • wie etwa ein Viertel Rotwein allein knapp 200 Kcal.


    uiuiui, des ist aber viel, war mir gar nicht so bewusst ;( !


    da ich jeden Abend ein 0,1l trockenen Rotwein trinken möchte, komme ich laut Tabelle natürlich auf weniger, (logo), nix für ungut, petzi!






    Lebensmittel-Nährwerte (pro 100 g)
    kcal
    kJ
    BE
    KH (g)
    Fett (g)
    EW (g)


    Rotwein, lieblich
    78
    322
    0
    2,5
    0
    0,2


    Rotwein, trocken
    65
    272
    0
    2,4
    0
    0,

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Annette, ich trinke auch fast jeden Abend ein Glas Bier oder 0,1 l Wein, wie du. Bier ist hier von den Kalorien her gesehen sogar besser. Aber 250 ml Wein haben in der Tat fast 200 kcal.


    Auf mein abendliches Gläschen will ich nicht verzichten, eher spare ich es bei Butter o.ä. wieder ein :)

  • Auf mein abendliches Gläschen will ich nicht verzichten, eher spare ich es bei Butter o.ä. wieder ein

    Genauso! Man gönnt sich sonst nix, gell? In Maßen ist auch alles kein Thema..... :urlaub

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Beim Wunsch Abnehmen zu wollen, schließe ich mich gerne mit an.


    Ich versuche auch bei den Kh zu sparen. Seitdem ich jenseits der 50 bin, fällt es mir immer schwerer nicht weiter zuzunehmen.


    Ich bin Vollzeit berufstätig und gerade in den Wintermonaten habe ich wenig Motivation mich täglich zu bewegen. Der Cross-Trainer steht mit einer Staubschicht im Keller.......das Fitness-Studio lockt mich auch nicht. Also geht mein Gewicht immer weiter hoch.


    Vielleicht können wir uns ja gegenseitig Tipps geben, wie man mehr Bewegung und weniger Essen alltagstauglich unterbringt.


    Gruß Birgit

  • Vielleicht können wir uns ja gegenseitig Tipps geben, wie man mehr Bewegung und weniger Essen alltagstauglich unterbringt.


    Gute Idee!!! Bitte viele Tipps und dann macht´s auch Spaß :D !


    Ich habe schon sooo viele "Abnehmsprüche" gehört und gelesen, aber das "Umsetzen" ist die Kunst! Der innere Schweinehund[Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_93.gif] muss ja überwunden werden und der ist manchmal ganz schön groß! Ich mache lieber kleinere Schritte, wie z.B. erst mal eine Kleidergröße kleiner....das ist realistischer als "ich-möchte-so-aussehen-wie vor-fünf-Jahren-" oder so...


    In den Wintermonaten ist :ball das Ganze natürlich noch schwieriger und wenn dann noch Urlaubstage vorhanden sind, das Sofa :urlaub ist immer bequemer, aber da warten die Pfunde schon.[Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Essen/smilie_essen_100.gif]....ich gehe jetzt erst mal zu Fuß los und hole meine Zeitung, da brauche ich mindestens eine 3/4 Stunde,


    (Berg runter und wieder rauf!)...........Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

    Einmal editiert, zuletzt von wgf ()

  • Îch habe heute mal akribisch alles was ich gegessen und getrunken habe bei fddb eingegeben. Es waren 1408 Kalorien. Ich wollte mal einen Überblick haben was ich so in mich hineinstopfe jeden Tag. Ich habe heute jedoch mal bewußt wenig gegessen um einen guten Blutzuckerverlauf zu haben.


    Laut diversen Quellen beträgt mein Kalorienbedarf ca. 2000 Kalorien / Tag. Das erklärt dann auch warum man nicht von heute auf morgen mal 10 kg abnehmen kann. Nach mehr als 23 Jahren Diabetes kenn ich mit den Nährwerten ziemlich gut aus, jedoch ohne Tagebuch verliert man schnell den Überblick was man so alles isst im Laufe eines Tages. Daher werde ich versuchen mal eine zeitlang alles zu notieren.


    Ich werde das mit dem Abnehmen in 2016 jedoch mal entspannter angehen, einfach versuchen mehr Bewegung täglich einzuplanen und bewußt auf die tägliche Kalorienbilanz achten. Wenn es mal ein paar Kaloieren mehr sind - muss man eben noch mal raus und eine Runde um den Block laufen.