"EU-Projekt zielt auf Heilung von Typ-1-Diabetes"

  • Stimmt schon, in der mRNA Technologie steckt noch so richtig Musik.


    Wenigstens ein gutes hatte Corona - das hat die mRNA Forschung um Jahre nach vorne gebracht.


    ...könnte allerdings noch sehr viel mehr sein, wenn ein Großteil nicht so ignorant wäre - Stichwort mRNA verändert die Gene und so...

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  • ...könnte allerdings noch sehr viel mehr sein, wenn ein Großteil nicht so ignorant wäre - Stichwort mRNA verändert die Gene und so...

    Ersetze Ignoranz durch gesundes Misstrauen und abwartende Vorsicht:

    Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene


    [...]
    Die mRNA der Impfung kommt nicht einmal in Kontakt mit dem Zellkern, sondern wird in das Zellplasma aufgenommen, und zwar auch nur in die Zellen, die sich rund um die Einstichstelle befinden.

    [...]

    Es hat sich nachträglich rausgestellt, dass das nicht hundertprozentig zutrifft. Bei Verstorbenen ist das entsprechende Protein an vielen Blutgefäßen festgestellt worden, auch entfernt von der Injektionsstelle.

    Man sollte also immer im Hinterkopf behalten, dass auch "ignorante Verschwörungstheoretiker" tatsächlich mal Recht behalten können.


    Jeder der hundertprozentiges Vertrauen in die Medizin und in die Wissenschaft hat, darf sich gerne als Testperson zur Verfügung stellen, ob es um den Konsum von genmanipuliertem Gemüse geht, oder um Medikamententests anstelle von Tierversuchen.


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Oder man ist sich einfach bewußt, das Gewißheit in dieser Welt eine Illusion ist und lernt, wie man Risiken richtig einschätzt.

    Dann kann man auch mal was neues wagen.

  • Und dennoch ist der eingriff/die gefahr durch den einsatz von mrna in Bezug auf die Impfung marginal ist.


    Direkt nach der Überschrift deines verlinkten Artikels kommt folgendes:


    "Update September 2021: Die genannte Publikation wird mittlerweile gelegentlich in einschlägigen Foren zitiert um die Impfung gegen das COVID-19-Virus als grundsätzlich gefährlich einzustufen. Dazu möchten wir wie folgt Stellung nehmen:


    Wichtig ist zu wissen, dass das Rückschreiben von mRNA in das Genom ein natürlicher Vorgang ist und vermutlich ein Großteil oder die gesamte mRNA wieder ins Genom eingeschrieben werden kann. Dieser Prozess findet kontinuierlich statt. Auch virale mRNA kann potentiell integriert werden, das heißt, auch wenn man sich mit dem Coronavirus oder einem anderen Virus infiziert, besteht die Möglichkeit, dass dies Auswirkungen auf Mutationen im Genom hat. In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht. Es werden auch immer nur eine kleine Zahl von Zellen betroffen sein und wenn diese eine Mutation tragen, werden sie schnell durch andere Zellen ersetzt. Es ist nicht zu erwarten, dass injizierte mRNA in die Keimzellen übernommen wird, d.h. eine mögliche Vererbung kann man praktisch ausschließen.


    Wenn man also diesen Hintergrund in Betracht zieht, kann man mit sehr großer Sicherheit sagen, dass die potentielle Gefahr, die von zurückgeschriebener RNA (Retrogenen) im Zusammenhang mit der Impfung ausgeht, deutlich geringer ist als die Gefahr, die von einer Infektion mit dem Coronavirus ausgehen kann, bzw. die von den natürlichen Zellprozessen ausgeht."

  • Mein Vertrauen in die Wissenschaft und in die objektive Berichterstattung hat in den letzten drei Jahren deutlich gelitten. Ich bin sicherlich an manchen Stellen auch zu kritisch und zu misstrauisch geworden, gebe ich gerne zu.


    Wem das nicht so geht, der kann gerne ein "unwahrscheinliches" Risiko eingehen, bezüglich Gentechnik, oder Medikamente nehmen, die "vermutlich" keine negativen Auswirkungen haben.

    Das mache ich nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss.

    Und ich fühle mich trotzdem nicht "ignorant" dabei, sondern glaube einfach nicht mehr alles, was mir in den Medien als "wissenschaftliche Tatsache" präsentiert wird.


    LG

    zuckerstück

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  • Mein Vertrauen in die Wissenschaft und in die objektive Berichterstattung hat in den letzten drei Jahren deutlich gelitten. Ich bin sicherlich an manchen Stellen auch zu kritisch und zu misstrauisch geworden, gebe ich gerne zu.

    Naja, vor allem was die "objektive Berichterstattung" angeht liegst Du da nicht wirklich falsch.


    Mittlerweile kommt es mehr darauf an wer die Deutungshoheit für sich beansprucht als auf das was wirklich objektiv wäre.

    Ich komme ja noch aus einer Zeit in der man Diskutiert hat und es auch mal möglich war zu akzeptieren das man vielleicht nicht einer Meinung ist, beide Seiten aber in manchen Punkten nicht falsch liegen.

    Heute ist es eher so, das der, der die Deutungshoheit für sich beansprucht 100%ig recht hat und der andere Nazi ist.


    Mit Verlaub, zum kotzen ist das!!


    Früher war es auch eher was gutes skeptisch zu sein, die Sachen "anders" zu denken und in einer Diskussion auch mal einen anderen Denkanstoß zu geben. Heute nennt man solche Leute Querdenker und man wird in einen Topf mit Schwurblern, Leugnern und Spinner geworfen.


    Ich wurde in den letzten Jahren teilweise auch heftigst angefeindet, wenn ich immer gesagt habe: Corona ok, das ist wirklich kein Spass und auch die Impfung ist aus meiner Sicht sinnvoll, aber: Müssen diese Maßnahmen sein? Macht das alles wirklich so Sinn?


    Aber so ist das mittlerweile eben - man kann nur noch 100% für eine Sache sein oder 100% dagegen - ein gesundes Mittelmaß gibt es nicht mehr.


    Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiss - das ist uns leider völlig abhanden gekommen :(

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  • Durch die Impfung wird die Zahl von Autoimmunerkrankungen deutlich zunehmen, dadurch werden sicher neue Immunsupressiva entwickelt.

    Vielleicht findet man im Zuge dessen ein Mittel gegen die fortschreitende Zerstörung der Inselzellen.

    Gab es nicht mal die Aktion "Scheiß Typ" mit dem Ziel die Veranlagung für Typ 1 frühzeitig festzustellen?

    Kombiniert mit der Unterdrückung von Antikörpern vielleicht eine Möglichkeit.

    Das wäre natürliche nur eine prophylaktische Maßnahme, eine Heilung im Vorraus.

    Viele nützliche Dinge werden eben zufällig entdeckt und nicht durch Mausexperimente, die allsbald im Nirwana verschwinden.

    Hoffentlich zusammen mit künstlich erzeugten Viren durch Fledermausexperimente.

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Quelle?

    Hier ein Beispiel


    https://www.medical-tribune.de…mpfstoffe-schuppenflechte




    Hinzu kommen meine eigenen Erfahrungen und Dinge die man im Umfeld hört. Eine Bekannte hat auch von jemandem erzählt der nach der Impfung Diabetes bekam, welcher Typ weiß ich nicht.

    Vielleicht habe ich es falsch formuliert, vorhandene bzw. latente Probleme kommen erstmals zum Vorschein oder verstärken sich.

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Ein dokumentierter Fall. Und, Zitat: Über die genaue Ursache für den Psoriasisschub lässt sich bisher nur spekulieren.


    Genauso kann es ein Zufall sein. Daraus deine harte Aussage von oben abzuleiten finde ich schon mehr als gewagt.


    „Eigene Erfahrungen“ und „Hörensagen“ sind dazu ebenfalls völlig ungeeignet.


    Edit: In dem verlinkten Artikel geht es außerdem um ein Wiederaufflammen der Krankheit, nicht um eine Erstmanifestation. Das ist ebenfalls ein riesiger Unterschied.

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8988113/


    https://www.lupus-shg.de/mRNA.htm


    Ich frage mich schon welchen Sinn eine Impfung hat die ähnliche Auswirkungen wie die Krankheit.

    Fakt ist für mich, dass es mir seit der Existenz dieser Fledermaus Grippe deutlich schlechter geht.

    Eine Woche nach der Impfung sah meine Hand so aus



    Außerdem hatte ich einen Krampfanfall und einen wochenlang andauernden Hörsturz.

    Das sind für mich Fakten, ich muss ja damit leben.

    Wenn man davon nicht betroffen ist, glaubt man gerne der staatlichen Propaganda.

    Das habe ich allerdings schon früher nicht gemacht, schließlich bin ich in einer Diktatur aufgewachsen.

    Mein Glaube an die Wissenschaft hält sich somit in Grenzen, um nicht ganz vom Thema abzukommen.

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Mein Glaube an die Wissenschaft hält sich somit in Grenzen, um nicht ganz vom Thema abzukommen.

    Das merkt man. Aber bitte stelle deine Meinung nicht einfach so als Fakt dar. Es gibt nämlich Leute, die das einfach so glauben, ohne selbst drüber nachzudenken oder es zu prüfen. Nur dadurch sind wir ja jetzt in der Situation, dass einige Prozent der Bevölkerung in den Sümpfen der Verschwörungstheorien und russischer Propaganda abgetaucht sind (Flüchtlingskrise -> Coronaleugnen -> Westen ist Schuld am Ukrainekrieg -> …)

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Das die "Wissenschaft" sich irren kann lässt sich anhand vieler Beispiele belegen.

    -Contergan Tabletten

    -Insulinschocktherapie für psychisch Kranke

    -Fresskuren für zu dünne Kinder

    -schwachsinnige Diäten für Diabetiker

    -Umerziehung Homosexueller zu "normalen Menschen"

    Was gestern galt, kann morgen Blödsinn sein und zuweilen macht man genau das Gegenteil.

    Die Wahrheit liegt oftmals in der Mitte.

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Zudem sagt niemand dass 100%ig und auf gar keinen Fall was schief gehen kann!

    JEDE Impfung, eigentlich sogar jegliche Medikamentengabe egal in welcher Form, birgt ein gewisses Restrisiko.


    Is alles ne Sache der Abwägung... Riskier ich das geringe Risiko von Nebenwirkungen einer Impfung oder Riskier ich wenn ich erkranke die Auswirkungen der Krankheit?

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    Lean yourself ma not so far out of the open window raus - because the asphalt is oft nearer als you think!

  • Oder man ist sich einfach bewußt, das Gewißheit in dieser Welt eine Illusion ist und lernt, wie man Risiken richtig einschätzt.

    Dann kann man auch mal was neues wagen.

    Meist sind die, die "Neues wagen " fordern, aber nicht die, die das Neue an ihrem eigenen Leib ausprobieren lassen.

  • Meist sind die, die "Neues wagen " fordern, aber nicht die, die das Neue an ihrem eigenen Leib ausprobieren lassen.

    Der Satz ist schwer verständlich, aber ich glaube, ich weiß was du meinst.:)

    Ich interpretiere mal frei:

    Die, die am lautesten fordern, dass man für den Fortschritt auch mal Risiken eingehen muss, wollen die Risiken dann aber selber nicht am eigenen Leib ausprobieren.

    So in etwa?


    Ich habe auch schon "Altruisten" kennengelernt, die mir Vorwürfe gemacht haben, dass ich meine potentiell tödlichen Krankheiten mit Medikamenten behandele, die vorher im Tierversuch getestet worden sind.

    Rückfrage meinerseits war dann immer, ob sie sich ohne Betäubung beim Zahnarzt Zähne ziehen lassen, oder sich ein gebrochenes Bein ohne Narkose geraderichten lassen würden.

    Die Antworten könnt ihr euch vielleicht denken, die meisten sind dann ganz still geworden.;)


    LG

    zuckerstück

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  • Ja, genau, so meine ich das. Häufig werden Medikamente in ärmeren Ländern an Menschen ausprobiert.

    Ich komme aus der ehemaligen DDR. Auch hier wurden westdeutsche Medikamente an Menschen getestet. In Gefängnissen, teilweise aber auch an ganz normalen Menschen.

    Natürlich ohne ihr Wissen.


    Man sollte sich bewusst sein, dass bei der Erprobung von Medikamenten andere ihre Gesundheit und manchmal auch ihr Leben aufs Spiel setzen. Und nicht immer geht es gut aus.

  • Solche Medikamente wurden als Kind an mir auch getestet, ich habe sie in der Küche im Ofen verbrannt.

    Ich habe natürlich kein Zertifikat dafür bekommen, also bin ich ein Spinner und das ganze ist nicht passiert..

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂