Hast du ja auch, da werden alle im Lesegerät gespeicherten Daten übertragen.
Die kannst du dann als CSV exportieren und nach Belieben weiterverarbeiten.
Nun, mit der mir vorliegenden Software ist mir dies nicht gelungen. Da würden nur die gescannten Werte eingelesen.
So, welche Softwrae brauche ich nun dafür um es als CSV zu exportieren?
Wäre ja toll gewesen, wenn man mir gleich gesagt hätte, daß ich hierfür auch besondere Software brauche 
Die Libre Software kann den Export auch als CSV
So, welche Softwrae brauche ich nun dafür um es als CSV zu exportieren?
Die beim Libre mitgelieferte könnte helfen.
Hier gibt's ausführliche Infos dazu, sogar mit einer kurzen Animation zur Bedienung.
Schon mal versucht, die Ergebnisse der Suche auch zu lesen und zu verstehen? Und tschüss.
Schon mal versucht, die Ergebnisse der Suche auch zu lesen und zu verstehen? Und tschüss.
Hm, hallo? Von welcher Suche ist denn jetzt die Rede? 
Ich habe weder gesucht (und vor allem nach Was?), noch hatte ich Ergebnisse vorliegen die es irgendwie zu verstehen gab.
Nur um das mal eindeutig richtig zu stellen:
Beim FreeStyle Libre wird keine Software "mitgeliefert", wie oben behauptet.
Man kann sie sich allerdings bei Abbott runterladen.
Hallo, ich habe meinen Sensor meisten überklebt. Dazu nehme ich ein spezielles Pflaster was luftdurchlässig ist.
Heute sagte mir ein technischer Mitarbeiter von der Hotline, dass ein Überkleben sehr oft zu falschen Messwerten führt.
Das wurde in einer technischen Versuchsreihe so festgestellt. Auf meinem Hinweis, dass ich dadurch nur die Haltedauer des Sensors verlängern will,
war wenig überzeugend. Der Sensor darf sich nicht von selbst lösen, macht er das doch, bekommt man kostenlosen Ersatz.
Die Firma Abbott (Vertreiber) ist zwar sehr Kundenfreundlich, aber wie lange, wenn laufend Ersatz gefordert wird.
Kann jemand das mit den falschen Messdaten beim Überkleben des Sensors bestätigen?
Der Hotline- Mitarbeiter hat wirklich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht.
Ich nutze - wenn ich Nachts draufliege - bzw. Motorrad fahre sowas: http://www.ebay.de/itm/Tennisa…tverschluss-/180951673787
Keine falschen Messwerte, das Ding wird einfach nicht stramm angezogen. Blut abquetschen bzw. den Sensor mit Druck belasten mag was an Messwerten ändern, leichter Druck definitiv nicht.
Ich überklebe meine Sensoren - GRUNDSÄTZLICH - nicht. Auch meine Mutter und ich haben schon gesagt bekommen, dass man die Sensoren nicht überkleben BRAUCHT, weil man abgefallene ersetzt bekommt (ist jetzt bei mir ca. 3x vorgekommen und alle wurden ersetzt, bei meiner Mutter etwas mehr - auch ersetzt).
Allerdings muss ich das ja nicht provozieren und wenn ich 3 Tage noch Rest habe und das Ding schon aussieht wie hinge..., dann überklebe ich es mit
CUTIPLAST PLUS STERIL - Polsternder Wundverband
Das ist ein Pflaster, auf das ich nicht allergisch reagiere (mit das einzige) und es hat ungefähr genau in der Breite des Sensors ein Polster, so klebt der Sensor nicht an, was ein Abziehen erschweren würde...
Also, alleine der Stress mit dem Reklamieren, anrufen, Fragebogen durchgehen, etc. Ich klebe auch weiterhin ab, wenn ein Sensor kritisch ist...
Wenn ich es nicht rechtzeitig bemerke oder die Zauberklebekraft plötzlich weg ist - dann kann ich immer noch reklamieren...
Falsche Werte??? Noch nie!
Hallo, ich bin etwas irritiert über die Aussage einer netten Hotline- Mitarbeiterin von Abbott.
Die Dame meinte, man sollte als Insulinnutzer neben dem Scannen (beim Sensor) immer noch eine Blutzuckermesser machen, bevor man Insulin spritzt.
Das höre ich zum ersten Mal. Ok, wenn ich den Sensor gesetzt habe, bin ich am ersten Tag noch vorsichtig und überprüfe den Wert per Blutzuckermessung.
Aber grundsätzlich kann das doch nicht gewollt sein. Dann muss ich ja immer noch Teststreifen am Mann haben. Das Gerät kann zwar beide Mess- Methoden durchführen, aber das ist doch kein Muss. Wie geht ihr damit um ??? Verlasst ihr euch auf den Scannwert und spritzt dann Insulin? Dazu, wie geht die Krankenkasse damit um ?? Bei mir zahlt die Krankenkasse einen Anteil vom Sensor. Die zahlen mir dann doch nicht noch die Teststreifen oder ??
Von Abbott ist das gewollt, sagen wirs mal so. Wenn ich dem Sensor traue, dann brauch ich gemittelt etwa 1/2 Streifen am Tag. +/- 20 Punkte passt das in der Regel. Muss aber jeder selbst wissen ob er dem System traut. Ich weiss was ich zu erwarten habe.
Die Dame meinte, man sollte als Insulinnutzer neben dem Scannen (beim Sensor) immer noch eine Blutzuckermesser machen, bevor man Insulin spritzt.
Die müssen dir das erzählen, damit sie nicht haftbar gemacht werden, wenn du einen Libre 500 er Wert korrigierst, ohne zu messen und dich damit ins Grab beförderst. Es ist halt einfach kein Blutzuckerwert, sondern Gewebezucker, der den tatsächlichen Werten hinterherhinkt.
Genauso wie bei meinem Blutzuckergerät in der Bedienungsanleitung steht, dass man einen hohen Blutzuckerwert nur nach Rücksprache mit dem Arzt korrigieren darf. Mein Arzt würde sich bedanken, wenn ich bei jedem hohen Wert anrufe und mich erkundige, was ich machen soll. 
Alles anzeigenHallo, ich habe meinen Sensor meisten überklebt. Dazu nehme ich ein spezielles Pflaster was luftdurchlässig ist.
Heute sagte mir ein technischer Mitarbeiter von der Hotline, dass ein Überkleben sehr oft zu falschen Messwerten führt.
Das wurde in einer technischen Versuchsreihe so festgestellt. Auf meinem Hinweis, dass ich dadurch nur die Haltedauer des Sensors verlängern will,
war wenig überzeugend. Der Sensor darf sich nicht von selbst lösen, macht er das doch, bekommt man kostenlosen Ersatz.
Die Firma Abbott (Vertreiber) ist zwar sehr Kundenfreundlich, aber wie lange, wenn laufend Ersatz gefordert wird.
Kann jemand das mit den falschen Messdaten beim Überkleben des Sensors bestätigen?
Der Hotline- Mitarbeiter hat wirklich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht.
Bei mir hat sich heute der Sensor - trotz überkleben - nach dem Sport gelöst, nach einer Woche... Dazu habe ich folgende Aussage der Hotline bekommen:
Das Loch im Sensor wird neben dem Setzen auch für den Luftaustausch unter dem Sensor benötigt und darf daher NICHT überklebt werden. Bei Überkleben des Sensors verliert man die Garantie auf den Sensor, er wird somit bei Problemen nicht ersetzt. Der Sensor wurde mir jetzt "kulanzweise" erstattet, das wird zukünftig jedoch nicht passieren. Wenn mir aber drei Sensoren nacheinander jeweils nach einer Woche in der heißen Jahreszeit abfallen, ohne dass sie überklebt waren, bekomme ich die alle erstattet.
Es ist halt einfach kein Blutzuckerwert, sondern Gewebezucker, der den tatsächlichen Werten hinterherhinkt.
Nein, ist es nicht. Die Gewebezuckerwerte der letzten 15 Minuten plus einige andere Daten (das sagt Abbott nicht) werden benützt, um per Algorithmus (den Abbott nicht verrät) den akutellen Blutzucker zu berechnen! Aber das ist hier sowieso Nebensache.
Im Prinzip gebe ich Zuckerstück Recht.
Es geht um juristische Probleme! Das Libre kann (aus welchen Gründen auch immer) genauso falsch liegen wie ein konventionelles BZ-Gerät (aus welchen Gründen auch immer).
Wenn ich aber einen BZ von 500 mg/dl messe (und dafür keine Erklärung habe!) dann muss ich doch sowieso mit einem anderen Gerät überprüfen, was Sache ist, bevor ich mir 50 I.E. reinjage!
Ist meines Erachtes alles Common Sense, also einfach gesunden DM1-Menschenverstand verwenden!
Ihr habt beide recht - aus dem Gewebszucker wird auf den Blutzucker geschlossen. Jedenfalls richtet man sich nach dem, was im Display steht. Und wenn da "kann nicht sein" auftaucht, dann bitte Hirn einschalten. Wer noch nie eine "was soll das" blutige Messung hatte, der möge vortreten. Auch da prüft man mit einer Kontrollmessung nach was wirklich los ist und haut sich keine Ampulle insulin rein bzw. frisst die Hypo-Snacks spontan leer.
Wenn ich aber einen BZ von 500 mg/dl messe (und dafür keine Erklärung habe!) dann muss ich doch sowieso mit einem anderen Gerät überprüfen, was Sache ist, bevor ich mir 50 I.E. reinjage!
Ihr seid halt schlau. 
Aber Leute, die aufs falsche Ende des Blutzuckerteststreifens draufpinkeln und sich wundern das das Gerät, was 10 Meter entfernt liegt, nichts anzeigt, gibt es sicherlich auch. Und für solche Leute werden solche Bedienungsanleitungen geschrieben.
Hab heute (oder gestern) hier im Forum gelesen, dass jemand eine Mutter mit einem diabetischen Kind gesehen hat, die nach drei Jahren noch nicht die Basalrate der Pumpe verändern konnte. Da klappt mir dann auch der Unterkiefer runter. 
