Für Patienten macht es, zum aktuellen Zeitpuukt keinen keinen Unterschied. Ich persönlich betrachte es als etwas was so ist. Und gehe nicht auf die Suche nach dem Warum. Für zukünftige Generationen kann das Wissen, über die Entstehung der Erkrankung aber von Vorteil sein. Sei es, weil die Entstehung verhindert werden kann, oder weil eine Behandlung möglich wird.
Bakterien als Auslöser..... ?
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Grippe in der Familie. Ich bekam die Grippe nicht aber dafür den DM
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Grippe in der Familie. Ich bekam die Grippe nicht aber dafür den DM
Gerechtigkeit. Jeder bekommt was ab. [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/wink.gif] -
Gerechtigkeit. Jeder bekommt was ab. [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/wink.gif]
Ja ja Du Dumschwätzer -
Die Frage Warum ist sehr wichtig! Das bringt uns zukünftig vielleicht zu Lösung des Diabetes. Zu Heilung, oder zu deutliche Verbesserung! Die gleiche Frage hat uns doch zu Insulin Erfindung gebracht.
Und wenn wir eigene Grund analysieren, vielleicht entschlüsseln wir die Maßnahmen, was wir unternehmen können. Um unsere Wohlbefinden zu verbessern,
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"Heilung" weil der Auslöser bekannt ist? Tote Bauchspeicheldrüse ist und bleibt tot.
Du kannst bei einem bekannten Bakterium idealerweise eine Schutzimpfung mit toten Erregern machen, dass sich das immunsystem an diese Eindringlinge gewöhnt. Sofern dann nicht als Folge der Schutzimpfung die hauseigenen T-Zellen kollateral auf die Bauchspeicheldrüse losgehen weil z.B. Signatur zu ähnlich.
Für "uns" wird das genau gar nichts bedeuten.
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Naja, ich bin kein Wissenschaftler. Aber sie finden bestimmt eine Lösung! Dauert nur ein bisschen Zeit.
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Also wenn eine(r) denkt, ihr/sein Typ 1 oder 2 wäre schwierig..... bei den 3er Typen wird es richtig kompliziert!
Ja, aber dafür ist die Ursache einfach!
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Ich glaube, WG meint nicht uns, die jetzt schon erkrankt sind, sondern die zukünftige Generation. Vielleicht kann Diabetes Typ 1 irgendwann durch eine Schutzimpfung vorgebeugt werden.
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C'est la vie....
Vor gar nicht so langer Zeit (ca. 150 Jahren) ist man noch an Pocken gestorben.
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Vor gar nicht so langer Zeit (ca. 150 Jahren) ist man noch an Pocken gestorben.
Die Indianer an Schnupfenviren.
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..........Diabetiker sind an Schwindsucht gestorben, bevor es Insulin zum Spritzen gab
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Ne, die Indiane kannten schon Kräuter und ähnliches...
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Für "uns" wird das genau gar nichts bedeuten.Das stimmt. Aber für die nachfolgenden Generationen schon. Wenn ich mal Oma werden möchte, wäre es toll, wenn meine Enkelkinder, den Diabetes eben NICHT von meinem Kind erben werden. Ich gehe fest davon aus, dass es in 30 Jahren so etwas wie eine Impfung geben wird.
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Nur muss dazu der Erreger gefunden werden, dagegen habe ich nichts.
Hab mich an der "Heilung der Diabetiker" gestört. Das einzige, was uns mit einem fehlprogrammierten Immunsystem noch helfen kann ist der "Nudeltopf" mit Betazellen (von mir aus auch vom Schwein), quasi als Bio-Terminator.
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Ne, die Indiane kannten schon Kräuter und ähnliches...
.... und trotzdem sind deren für damalige Zeiten hoch kultivierten Völker nahezu ausgestorben ! -
Nur muss dazu der Erreger gefunden werden, dagegen habe ich nichts.
Hab mich an der "Heilung der Diabetiker" gestört. Das einzige, was uns mit einem fehlprogrammierten Immunsystem noch helfen kann ist der "Nudeltopf" mit Betazellen (von mir aus auch vom Schwein), quasi als Bio-Terminator.
Es gibt auch Ansätze, die auf eine "Umerziehung" der T-Zellen zielen. Aber das wohl auch nur bei frisch diagnostizierten Diabetikern.
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.... und trotzdem sind deren für damalige Zeiten hoch kultivierten Völker nahezu ausgestorben !Durch äußerst bleihaltige Luft.
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.... und trotzdem sind deren für damalige Zeiten hoch kultivierten Völker nahezu ausgestorben !
Durch äußerst bleihaltige Luft.Ich rede von Mayas u.ä., die hatten noch keine Kontakte zu Cowboys und lebten nicht im Tipi....
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Ich rede von Mayas u.ä., die hatten noch keine Kontakte zu Cowboys und lebten nicht im Tipi....
Und ich schrub das, weil es um die letzten 150 Jahre ging. (siehe oben) -