Unbemerkt in den Unterzucker beim Sport

  • Hallo Ihrs,
    um was es bei meiner Frage gehen wird, kann man ja schon vom Thema her erahnen.
    Seit Anfang des Monats kann ich endlich wieder Sport machen und damit auch seit der Diabetesdiagnose.
    Da Freunde mich gewarnt hatten, dass Sport den BZ senkt, achte ich darauf, dass ich so zwischen 9,4-11 mmol/l zu Anfang liege. Als ich dann nach dem Sport einmal gemessen habe lag ich plötzlich 2,3. Normalerweise bemerke ich, wenn ich unter 3 mmol/l gehe. Da hatte ich aber die ganze Zeit kein einziges Symptom und fühlte mich sehr wohl. Auch wenn nach ein par BE's alles wieder in Ordnung war, war das für mich doch eine erschreckende Situation. Ich hätte nie gedacht, dass ich in 1h Sport so abrauschen kann. Meine Freunde haben mir dann mal empfohlen beim Sport so alle 20-30 Minuten zu messen.
    Im Fitnessstudio finde ich das zwar auch nicht toll, aber Sorgen mache ich mir jetzt beim Klettern. Ich finde das Messen geht da nicht mal eben so schnell wie im Fitnessstudio. Da ich nicht glaube, dass man mit Chalk an den Händen nicht richtige Werte bekommt muss man die erstmal sauber machen und zumindestens ich ziehe meine Kletterschuhe aus, wenn ich aus der Halle gehe (z.B. aufs Klo, Umkleide). Also muss ich alleine um saubere Hände zu haben schon viel mehr machen. Natürlich bin ich da dann auch etwas messfaul. Auch zahlt man die Halle nach Stunden und wenn ich dann in ner Stunde 2-3 Mal den Gurt + Kletterschuhe ausziehen, Hände waschen und wieder anziehen muss, geht das halt auch auf die Zeit und ist sehr nervig. Zum anderen muss man sich beim Klettern auf den Partner verlassen können und ich möchte meinem Partner und mir keine unbemerkte Unterzuckerung an der Wand oder gar beim Sichern antun.
    Bisher trinke ich halt immer wieder etwas Süßes nebenbei. Habt ihr Ideen was ich noch tun kann, um gar nicht erst in den Unterzucker zu kommen? Oder haben welche von euch ähnliche Probleme und können mir Tipps geben? Für Tipps gerade beim Klettern wäre ich auch sehr dankbar. Besonders für welche, die vielleicht etwas fingerschonender (und Zeitschonender) sind.


    Ich wünsche euch noch einen schönen Frühlingsabend

  • Hallo Schlappi,
    ähnliche Erfahrungen habe ich auf meiner ersten Radtour nach der Diagnose auch gemacht. Bin mit viel zu niedrigem Wert los (120) und war dann nach einer Stunde schon recht tief (ca 50). Das hat mich schon erschreckt.
    Blutig messen ist beim Klettern natürlich "Essig" und die Gefahr einer Hypo beim Sichern ein "No Go". Außerdem - wie Du auch schreibst - unglaublich zeitraubend und lästig.
    Ich würde an Deiner Stelle zusehen, dass ich zusätzlich noch ein anderes Messystem bekommen. Mir hat das FGM (also der Freestyle Libre) sehr geholfen. Mal eben scannen und im Zweifel ein paar KEs einwerfen. Die Technik ist jetzt nicht so zuverlässig, dass man sich 100%ig drauf verlassen kann (es gibt immer mal wieder Abweichungen), aber für "draußen" ist das für mich unverzichtbar.
    Der Scan dauert nur Sekunden und anhand des Verlaufs habe ich einen recht guten Eindruck bekommen, wie sich diverse Lebenssituationen auf den BZ auswirken (z. B. Sport).


    Sprich' mit der Diaberaterin/dem Arzt mal darüber und lass' Dir sowas - wenn auch nur testweise - verordnen. Das hebt die Lebensqualität ungemein.

    Man sollte eigentlich niemals im Leben die gleiche Dummheit machen, die Auswahl ist schließlich groß genug (Bertrand Russell).

  • Guten Abend,


    Ich treibe auch viel Sport und besonders am Anfang ist es schwierig Essen und Insulin richtig zu Dosieren.
    Das Anpassen des Insulinbedarfs funktioniert gut mit einer Insulinpumpe und dem passendem Cgm- System. Ich esse vor der Sporteinheit langkettige Kohlenhydrate um Unterzuckerungen vorzubeugen. Was leider auch nicht immer funktioniert.
    Der Unterzuckert ist nicht immer zu bemerken je nachdem wie schnell oder langsam der BZ sinkt.
    Was auch noch sein könnte,dass dein Körper sich in der Remissionsphase befindet.


    Liebe Grüße
    Anna

  • Moin Schlappi,


    Für Tipps gerade beim Klettern wäre ich auch sehr dankbar. Besonders für welche, die vielleicht etwas fingerschonender (und Zeitschonender) sind.

    Wenn du zu zweit oder mehr kletterst, kannst du es so machen, wie 2 Verputzer die ich kenne. Arbeiten in der gleichen Firma auf den gleichen Baustellen und haben beide die Hände zu 95% ihrer Arbeit mit Mörtel und so Krams voll. Die Messen sich gegenseitig am Ohrläppchen :) Hört sich zwar komisch an, aber wenn die Hände dreckig sind und gefühlt nur aus Hornhaut bestehen, hilft das :)


    Seit Anfang des Monats kann ich endlich wieder Sport machen und damit auch seit der Diabetesdiagnose.

    Dass der Zucker beim Sport nach unten geht, ist normal. Aber die Stärke wird mit der Zeit weniger, bzw. der Körper versteht die "neue" Situation besser, sodass du den Unterzucker eher merkst.


    Normalerweise bemerke ich, wenn ich unter 3 mmol/l gehe.

    Beim Sport bekommt der Körper viele Reize und Signale, da ist ein niedriger Blutzucker nicht ganz oben auf der Prio des Gehirns :D Im Adrenalinrausch auf einer Achterbahn oder ähnlichem, hat man einen vergleichbaren Effekt. Spreche aus Erfahrung ...


    Viele Grüße
    grosb

    Using FSL

  • Für Tipps gerade beim Klettern wäre ich auch sehr dankbar. Besonders für welche, die vielleicht etwas fingerschonender (und Zeitschonender) sind.

    Lass dir ein Freestyle Libre verschreiben, da hast du deinen Wert innerhalb von Sekunden, kannst kontinuierlich messen und siehst den BZ-Verlauf, also z.B. ob der Wert gerade (stark) fällt. Denke die meisten Kassen zahlen das inzwischen ohne Probleme.

  • Hallo


    Wichtiger als den Startwert finde ich wie viel Insulin gerade"aktiv" ist. (vom letzten Bolus und aber evtl auch Basal, falls es nicht gleichmäßig wirkt)
    Nach einer Mahlzeit hat man vielleicht etwas höhere BZ-Werte aber gleichzeitig hat das Insulin sein Wirkmaximum. Der gemessene BZ-Wert ist quasi ohne Aussage, bei Bewegung wird er sich sofort ändern.
    Da hilft dann zB auch das Libre nichts: der Wert sieht okay aus, vielleicht sogar noch steigend - Dann packt man es weg, hampelt für eine halbe Stunde rum und tada, schon ist man unterzuckert.


    Man kann nur durch Versuch & Irrtum rausfinden was funktioniert, mir hat genaues aufschreiben dabei sehr geholfen.


    Bei mir habe ich grob beobachtet, dass durch Bewegung das Insulin etwa 2-3 mal so stark wirkt. Also muss man im vorraus planen und den Bolus entsprechend deutlich reduzieren, denn sonst braucht es bei spontaner Bewegung einen Haufen extra BE.
    Anderseits habe ich testweise mal kein mittag gegessen habe und als abends das Basal zu ende ging, stieg der BZ beim radfahren sogar kurz an.


    Traubenzucker/süßes Trinken wirkt zwar schnell aber nicht lange. Die Messwerte sind dann auch schwieriger zu interpretieren weil man nicht weiss wie lange ein "gut hoher" Wert jetzt wirklich so bleibt.
    Finde es kombiniert mit Brot, Keksen oä einfacher zu kontrollieren.
    Und auch so eine psychologische Sache, bei Saft oder TZ esse ich oft zu wenig. Wenn ich ein paar Tafeln TZ aus dem Plastik gepullt habe denke ich mir oft "Das reicht jetzt bestimmt!", einfach weil es so eine Fummelei ist... Die BE-Menge entspricht dann vielleicht einer Scheibe Brot, und DA wäre mir sofort klar dass die nicht ausreichen würde.


    Bei dreckigen Hände habe (radfahren im Wald oder so) wasche ich immer nur einen Finger mit der Wasserflasche/Tshirt. Muss nicht komplett sauber sein, eine einzelne Fingerkuppe reicht. Weiss nicht ob das bei Kletterkreide geht. Glaube am wichtigsten ist trocken und keine Essensreste.

  • Klettern geht zwar nicht mehr, da ich nach einem Bruch der Mittelhand kein Vertrauen mehr in meine Hand habe ( schnappt auf), einige grundsätzliche Dinge versuche ich doch mal aus meiner Sicht darzustellen.
    Ich gehe grundsätzlich nicht unter 180 los. Ein Stück Weissbrot ist in einer Aussentasche der Hose, und alle viertel Stunde beisse ich mal ein Stück ab.Da bin ich dann so nach gut 1,5Stunden flotten Aufstiegs irgendwo zwischen 80 und 110.
    Testhalber hab ich öfter eine halbe StundeRast gemacht. Da steigt er dann ohne zusätzliche Nahrung wieder auf ca130. da bleibt erdann die nächsten 2-3Stunden recht stabil in Werten zwischen 80 und 100
    Vorsicht ist angesagt beim Freestyle, wenn ich viel mit Armeinsatz mache ( z.B bei Schitouren, oder leichte Kletterei im Blockgestein)
    Da. lügt es schon mal nach unten. Der Muskel zieht viel Zucker bei Anstrengung...der Sensor liegt daneben, und es ist nicht mehr viel zum messen da. Da kommen schon mal Differenzen von 30-40 zum Blut raus.
    Aber das merke ich dann inzwischen, und kann mich danach richten
    Also vor der Tour:
    Frühstueck wie immer, Insulin ca 2/3. Startzucker ca 180
    während der Tour laufend kleine Mengen KH


    Vor dem Abstieg, auch wenn er lang ist...spritze ich mein Essen ganz normal...da bau ich kaum mehr ab, als ohne Bewegung.
    .....und das ganze, egal ob Klettern oder Wandern geniessen.....das ist das wichtigste....sozusagen Insulin für die Seele


    lg aus Tirol
    Charly

    Ich weiss ganz genau, was mir gut tut!
    ABER WAS MIR SCHMECKT, WEISS ICH NOCH VIIIIIIIIIIEL BESSER!

  • Hallo zusammen,


    meiner Meinung nach ist es unvermeidbar bei viel Bewegung (rede jetzt als Typ 1) in UZ zu geraten. Man muss es halt sofort erkennen und gegensteuern.


    Folgende Ratschläge fand ich hier am besten bzw. verfahre selbst so: Vorm Sport wirklich gucken, dass das Bolusinsulin seine Wirkungsdauer (fast) abgeschlossen hat. Dann halt gucken, dass man schnelle KH immer am Mann hat. Wenn ich mich wirklich viel und lange bewege, kann ich auch ohne Bedenken davon reinhauen. Muss da keine Angst haben dann irgendwie bei 200+ zu sein. Dann alle viertel Stunde einen guten Schluck Fanta, Traubenzucker oder auch Banane.


    Außerdem sehe ich noch zu, dass ich dann vor intensiven Einheiten eiweißhaltig esse. Dies lässt bekanntermaßen den BZ nach längerer Zeit ansteigen, sodass das schon mal was abfangen kann. Ständiges messen halte ich bei solchen Sachen nicht förderlich, alleine schon von der Psyche gesehen. Wie gesagt, wenn du dich wirklich gut bewegst,iss/trink irgendwas an KH, ohne jedes mal zu messen. Der Sport verarbeitet das. Man braucht da keine Angst haben den BZ in ungeahnte Höhen steigen zu lassen.


    Das alles bezieht sich auf meine Erfahrungen. Fahr damit ganz gut.



    Viele Grüße Chris

  • .....und das ganze, egal ob Klettern oder Wandern geniessen.....das ist das wichtigste....


    ............eben :urlaub !


    Ich mache es genauso wie @CrisB und Pelzlöffel


    Es dauert zwar immer eine gewisse Zeit bis sich das einpendelt. Aber wenn man dauernd wie eine Schlange aufs Messgerät guckt und ständig BZ misst, macht man sich verrückt und der Tag geht rum!


    Basal etwas verringern, Bolus erst einmal nur vorsichtig verändern und im Notfall etwas BE essen oder trinken. :thumbsup:, beruht auch auf meinen Erfahrungen.


    Wenn ich von Charly1956 "lg aus Tirol" lese, bekomme ich mal wieder Sehnsucht die Berge zu besuchen......Träum ....


    Liebe Grüße Annette.

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Vielen Dank für eure Antworten.
    Ich werde also beim nächsten Mal zusehen, dass ich weniger Basal Spritze und vorher noch ein bisschen höher bin als eh schon.
    Und bei meinem nächsten Termin mal den Doc fragen.
    Wisst ihr ungefähr wie lange der Sport noch nachwirken kann?

  • Zitat

    Ich werde also beim nächsten Mal zusehen, dass ich weniger Basal Spritze und vorher noch ein bisschen höher bin als eh schon.


    Achso, das Basal vielleicht lieber nur reduzieren wenn es starke Bewegung über mehrere Tage ist. (sowas wie Ski-urlaub oder ganztägige Radtour)
    Für kurzzeitige Sachen wie Fitnessstudio und Kletterhalle eher weniger Bolus und halt mehr essen.. Abasaglar (entspricht Lantus?) wäre glaube zu träge für solche Änderungen.


    Zitat

    Wisst ihr ungefähr wie lange der Sport noch nachwirken kann?

    Das kann man nur ausprobieren und irgendwie ist es doch nie gleich.
    Bei mir denke ich grob "bei der nächsten Mahlzeit." Also zB morgens schwimmen gewesen -> evtl vormittags nochmal extra BE je nach Situation -> mittags weniger Bolus -> abends wieder normal.
    Bei längerer Bewegung oder gegen abends lohnt sich auf jeden Fall auch mal nachts zu messen.

  • Hallo, mein bester Weg durch den Sport ohne UZ zu kommen:



    Basal reduzieren und zwischen Bolus/Essen und Sport haben
    ich mindestens 2 – 3 Stunden, unter 2 Stunden, kann ich gleich mit
    Traubenzucker und Co. anfangen und das finde ich „blöd“.



    Bedeutet halt, ich plan am Tag davor schon wann ich ungefähr
    Joggen gehe, aber so ist es ja mit allen Sachen….. :)
    Gruß
    Udo

  • Hallo Schlappi,



    Das, was du in der Kletterhalle erlebt hast, ist völlig normal so knapp nach der Diagnose. Du bist in der Remissionsphase und bei den meisten frisch diagnostizierten Diabetikern sinkt
    der Insulinbedarf nach der Rückkehr ins normale, bewegungsreichere Leben gewaltig. Viele brauchen für eine Zeit lang dann überhaupt kein Insulin, obwohl
    die Ärzte meist dazu raten, zumindest eine Mini-Mini-Dosis hinzu zu spritzen. Sonderbar ist, dass in der Remissionsphase Hypos möglich sind, selbst wenn man
    schon Tage oder Wochen kein Insulin zugeführt hat. Joa aus dem Forum hat das einmal erklärt, ich kann den Thread aber leider nicht mehr finden.



    Das Wichtigste in der Anfangsphase des Diabetes ist sicher, dass du die Warnsignale deines Körpers kennen lernst. Die meisten Diabetiker erkennen eine Hypo auch ohne Messgerät, viele
    spüren auch deutlich überhöhte Werte. Jetzt ist es sicher noch zu früh, ohne Messgerät klettern zu gehen.


    Beim Klettern in der Halle ist es aber kein Problem, schnell einmal den BZ zu messen. Ein kleiner Beutel, so einer wie fürs Magnesia, mit allem drin für die BZ-Messung, unten an der Wand
    ablegen. Du brauchst nicht raus gehen, du brauchst den Gurt nicht abzulegen, das geht in weniger als einer Minute. Du benötigst ja nur einen sauberen
    Finger. Multistreifengeräte wie der GlucoMen Ready oder der Accu Check Mobile sind dafür, wie auch für viele Outdoorsituationen, günstiger als Geräte mit Einzelstreifen.


    CGM oder Libre? Ich weiß nicht so recht. Zum einen weiß ich nicht, ob sie nicht durch das dauernde Liefern von BZ-Werten das Erlernen der eigenen Körpersignale übertünchen, zum anderen
    zweifle ich, dass sie mit derart schnellen BZ-Wechseln auf Grund der zeitlichen Verzögerung umgehen können. Beim anaeroben Selberklettern + Adrenalin wird der
    BZ rasant in die Höhe gehen, um dann während der aeroben Kameradensicherung wieder rasant zu fallen. Man darf auch nicht vergessen, dass ein CGM fürs
    Klettern echt hinderlich ist. Der Libre behindert zwar deutlich weniger, aber doch ein bisschen.


    Für die nächste Zeit, solange du deine Körpersignale noch nicht richtig deuten kannst, würde ich mich auf Top Rope beschränken und mit dem Rotpunkt Klettern noch zuwarten. Für alpine
    Klettertouren bietet sich vorerst der Nachstieg an, einige komfortable Standplätze zum Messen wären da auch gut. Ich habe beim alpinen Klettern immer
    KHs dabei, die ich nicht mehr auspacken muss und bei denen ich nur eine Hand brauche, um sie aus der Tasche/Beutel in den Mund zu bringen.


    Es ist sicher besser beim Sport, wenn kein Bolus-Insulin mehr wirksam ist. Mir wäre das aber viel zu unflexibel. Ich will Sport treiben, wann immer es mir gerade einfällt und nicht stundenlang
    warten. Außerdem gibt es ja häufig die Situation, dass man den ganzen Tag über Sport treibt (Radfahren, Bergsteigen, alpines Klettern, Skifahren, etc.). Da
    isst man ja auch, spritzt dann, wenn auch mit verändertem Faktor ,und macht dann gleich weiter mit dem Sport.


    1-2 Stunden Sport werden bei dir in der Remissionsphase noch einen Einfluss auf die Basalrate haben und auch der Muskelauffülleffekt wird noch stark spürbar sein. Deshalb werden sie auch
    deinen Insulinbedarf senken. Nach der Remissionsphase werden kurze Sporteinheiten von 1-2 Stunden kaum noch eine Auswirkung auf den Insulinbedarf haben.


    LG Geri