Alkohol und Party/Club trotz DM

  • Ich würde einfach gerne sowie zuvor auch die Anlässe weiterhin auf meine Weise genießen können ohne Angst dabei zu haben umzukippen. Habt ihr da Tipps mit Alkohol, tanzen, Partys und im speziellen Clubs umzugehen?


    Ich hoffe deine Freunde wissen Bescheid das Du Diabetiker bist um im Notfall helfen zu können.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

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    Ich hoffe deine Freunde wissen Bescheid das Du Diabetiker bist um im Notfall helfen zu können.[/quote]


    Weiß nahezu jeder in meinem Umfeld nicht nur Freunde.




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  • Hallöchen,
    mich hat es auch genervt, auf Alkohol zu verzichten. Ich habe vorher auch zu Hause rumprobiert, z. B. mit Bier, Berline Weisse und während des Urlaubs auch mal mit hochprozentigerem Zeug. Mich hat es massiv gestört, dass durch diese leckeren Getränke, mein BZ echt hoch angestiegen ist (über 250). Runterspritzen während des Trinkens fällt aus, da die Leber zunächst den Alkohol abbaut und dann sich erst irgendmann danach mit dem Insulin beschäftigt und daher die UZ-Gefahr in der Nacht steigt. Und dann kommt man nach Hause, verabreicht sich in diesem Zustand das Basal-Insulin und stellt sich dann noch den Wecker, damit man den BZ im Auge behält. Ziemlich blöd. Also habe ich eine ganze Weile aufs Trinken verzichtet. Auch nicht die Lösung, weil ich auch gerne ab und zu mal Feiern möchte. Ich stand dann letzte Woche wieder vor der Wahl "was trinke ich" und "trinke ich überhaupt". Also habe ich mich wieder überall im Netz durchgeklickt und bin fündig geworden. Hier habe ich mich belesen, da ich ketogen unterwegs bin: Ketoseportal: https://ketoseportal.de/ketose…en-lowcarb-ernaehrung</a>
    Meine Wahl fiel auf trockenen Rotwein, damit war ich zufrieden und es hatte überhaupt keine Auswirkungen auf den BZ, weder während noch nach dem Konsum! Mein Basal habe ich wie gewohnt gespritzt und ich brauchte mir auch keinen Wecker zu stellen. Der Libre spuckte am nächsten Tag eine super Linie aus.
    Also, viel Spaß beim Feiern

  • Hallo zusammen,


    ich bin auch der Meinung, dass jeder Typ 1er da seine eigenen Erfahrungen machen muss. Man sieht es ja schon hier, wie unterschiedlich die Antworten waren. Ich kann nur sagen, trau dich ! Wenn du feiern willst und auch mal einen über den Durst trinken willst, dann tu das ! Auch wenn jetzt einige mich verteufeln mögen. Aber ich lass mich vom Typ 1 von den meisten Dingen nicht abhalten. Ist einfach meine innere Einstellung. So, ABER natürlich nicht ohne ein paar Sachen zu beachten. So naiv war ich dann auch nie, aber ich hatte schon oft die Lampen an und es ist gut gegangen. Nochmal zur Sicherheit: Ich bin kein Alkoholiker, möchte niemandem zum Kampftrinken motivieren o.ä. Jeder so wie er mag.


    Also nochmal: Mach am besten deine Erfahrungen und guck, wie dein Körper reagiert. Hier einfach mal meine Erfahrungen: Die ersten Jahre habe ich einfach überhaupt nicht für Alkohol irgendwas gespritzt. Habe auch hauptsächlich dann Bier getrunken / mich mit Bier betrunken. Vorm Bett gehen nochmal gemessen und zwischendurch immer mal ein wenig was gegessen. Das ging immer dann alles gut. Da mag auch Glück dazu gehört haben, streite ich gar nicht ab. Aber diese beschriebene Wirkung von Bier kommt dabei echt gut zum tragen. Der Alkohol verhindert die Glucoseausschüttung, die BE im Bier relativieren dies dann aber. Man bekommt irgendwann auch ein Feeling dafür. Wenn du zwischendurch mal gar nicht messen kannst/willst und unsicher bist, bestell dir eine Cola. Der eventuelle zu hohe BZ ist zu verkraften. Ist ja kein Alltag. Mittlerweile messe ich vorm und während des Trinkens und reagiere dann entsprechend. Wenn ich den Tag kein Sport gemacht habe, insuliniere ich Bier "vorsichtig". Das messen ist sicher ab und an unpassend und nervt, aber kann man auch in Discos machen. Aber dann hat man eindeutige Werte und muss zumindest weniger interpretieren.


    Viele Grüße Chris

  • Hallo Zusammen,


    ich verzichte auch nicht aufs Feiern und trinke Alkohol dabei, auch mal mehr als ein Glas Wein. Was ich vermeide sind wilde "Mischungen", also Cotails in Serie. Ab und zu gibt es einen Gin Tonic, der benötigt 1 IE, wie alle anderen Kohehydrathaltigen Drinks. (z.B. Glühwein, Portwein, sogar Aperol Spritz). Davon gibt es pro Abend eben nur eins sonst geht die Übersicht flöten. Ansonsten nur trockenen Rot- und Weißwein und Sekt. Klare Schnäpse gingen auch, mag ich aber nicht.
    Natürlich darf man sich nicht so betrinken, dass man nicht mehr rechnen kann (oder sonst die Kontrolle verliert), aber das hat für mich auch nichts mit dem Diabetes zu tun.
    Das Basalinsulin kürze ich nicht und ich nehme auch keine zusätzlichen Kohlehydrate zu mir. Den BZ halte ich auf dem gewohnten Level (mit CGM ohnehin überwacht) Nächtliche Unterzuckerungen hatte ich noch nie, aber wenn es ein Glas zuviel war, dann muss ich den Frühstücksbolus kürzen (ca. 25%) sonst gibt es einen bösen Absturz. Das deckt sich mit dem Effekt, der 7-10 Stunden später eintritt.
    Viel Sport und Alkohol habe ich eigentlich nie, das Skifahren wirkt sich bei mir irgendwie nicht als Sport aus....
    Ein bisschen Disziplin beim Feiern ist schon angesagt, aber darauf verzichen muss man meiner Ansicht nach nicht. Das Maß halten ist im reifen Alter von jenseits der 40 aber vermutlich leichter als mit 18.


    Beste Grüße
    Ikebana

  • Im Unterschied zu Ikebana brauche ich keinen Bolus bei Gin Tonic und normalen Bier. Nur bei zuckerigen Cocktails brauche ich etwas.
    Letztens hab ich nach 3 GT gesehen, dass die Kurve auf dem Libre wohl erst hoch, danach aber wunderbar wieder runter gegangen ist. Wobei ich dann auch das Basalinsulin etwas reduziere.
    Gibt aber auch Unterschiede bei GT, manchmal hat das Tonic mehr, mal weniger Zucker drin. Oder Gin hat auch mal mehr, mal weniger Umdrehungen. Ich bin ein Fan von Tanqueray, der hat eher mehr.

  • Langsam alles ausprobieren, wie du es wahrscheinlich beim Tennis auch gemacht hast. Es macht ja keinen Spass wenn man auf der Geburtstagsfeier bei jedem Bier nervös ist weil man nicht weiss wie es funktionieren wird.


    Abdancen ist eigentlich kein Problem wenn man mit Sport oder anderer Bewegung schon Erfahrungen hat. Die Uhrzeit ist halt anders aber vielleicht geht man mal nachts spazieren oder radfahren und kann damit vergleichen. Öfters messen, KH dabei haben und zusätzliche KH an der Garderobe/Jacke oder im Auto deponieren.
    Genügend KH dabei haben falls man ungeplant zu Fuss nach Hause geht weil die letzte Bahn weg ist oder sowas. Ggf gucken welche Fastfoodläden in der Nähe nachts geöffnet haben.


    Wecker stellen ist auf jeden Fall gut, am besten vor dem weggehen auf dem Handy damit es nicht vergisst wenn man spät nach Hause kommt oder woanders pennt.
    Man sollte überlegen was man macht wenn man nachts aufwacht, merkt der BZ ist niedrig, aber gleichzeitig ist einem vom Alkohol so übel dass alles rückwärts rauskommt. Kann jedem passieren, bei dem Mischkonsum aus Bier, Vodka, Jägermeister nur eine Frage der Zeit. :party: Cola & Co kriegt man dann nicht mehr so leicht runter bzw die Frage ist ob es drin bleibt.


    So eine Diabetes-Notfallkarte ist ganz praktisch, ich denke mir notfalls schaffe ich es noch die anderen vor die Füsse zu schmeissen. Ist auch nützlich bei Einlasskontrollen, erspart oft längere Erklärungen was man in den Taschen hat.

  • Die Herausforderung beim Trinken:
    -Bier, Cocktails und besonders Liköre oder Jägermeister haben extrem schnelle KH.


    -Also BZ-Spitzen in Kaufnehmen, über Nacht wirk das Insulin dann schon.


    Die Herausforderung bei Parties:


    -Viel Bewegung, auch Reden oder Diskutieren gehört dazu. Normalerweise sitzt man ja um die Zeit vorm Fernseher.
    -Auf der Heimfahrt: Stehen in der Kälte oder strampeln auf dem Fahrrad. das drückt den BZ schnell mal runter.
    - Tanzen: das kleine Problem, da ja schnell ne Cola oder ein Radler zur Verfügung steht.


    Die Herausforderung nach der Party:
    - So ein Döner/Pizza nach der Party ist gute Vorbeugung gegen den Kater und stabilisiert den BZ für ein paar Stunden.
    - Aber erhöhte Basalrate am Morgen/ bis mittag notwendig.


    Also lieber auf der Sicheren Seite fahren, BZ auch mal etwas höher werden lassen und wenn, dann wenig oder nur mit der Bsalrate/ langsamen Insulin korrigieren.

    let the sun shine

  • Mag sich Recht primitiv lesen, aber es ist die einfachste Lösung.


    Kein Basis spritzen, kein Bolus, nur Korrektur bis BZ bei 180 nach der Party.


    Also bei BZ 240 ( je nach Faktor ) zum Beispiel 2 IE um bei 180 zu landen.


    Alkohol hemmt die Glucosefreisetzung aus der Leber, wenn er aber schon bei 240 ist, kann er nicht weiter runter, selbst wenn die Leber nichts nachschiebt, jedenfalls nicht bei T1.

  • könnt ihr mir mal bitte verschiedene Dinge genauer erklären?


    warum Basal runtersetzen? Das hat doch eigentlich eine Wirkdauer über 24h. Sprich es wirkt ja auch am nächsten Tag, wenn der Alkohol längst verarbeitet ist. Man müsste dann ja zu den Mahlzeiten am Tag danach auch mehr Bolus geben oder? vor allem wenn man es ganz weglässt ?(


    Alkohol hemmt die Glucosefreisetzung aus der Leber, wenn er aber schon bei 240 ist, kann er nicht weiter runter, selbst wenn die Leber nichts nachschiebt, jedenfalls nicht bei T1.

    das check ich auch nicht so ganz. theoretisch schüttet der Körper nachts ja auch Zucker aus der Leber aus, welcher dann in den Zellen verarbeitet wird. Der Körper macht das ja nicht, weil er Bock drauf hat, sondern weil auch nachts Bedarf ist, auch wenn das "Kraftwerk" auf Sparflamme läuft, so verbraucht es trotzdem Energie, die wieder produziert werden muss - oder überseh ich daran was?
    Wenn man nun Alkohol trinkt und mit einem höheren Wert ins Bett geht, die Leber nach ein paar Stunden beschäftigt ist, den Alkohol abzubauen, holt sich der Körper den benötigten Zucker aus dem Blut. Und je nach Alkoholmenge dauert das Abbauen in der Leber auch länger, folglich müsste sich der BZ ja auch irgendwie danach richten, wie viel man getrunken hat...?


    Im Endeffekt bleibt am Ende also eigentlich nur selber ausprobieren, was ich gestern erfolgreich ohne Absturz selber geschafft habe. Dank des Mitternachtssnacks war meine Kurve beim schlafen nicht so flach wie sonst, aber ich konnte wenigstens beruhigt schlafen ;)

  • @ Isirany


    Nope, bei T1 kann sich der Körper keine Glucose in die Zellen ohne Insulin.
    Du kannst nen Marathon laufen, ohne Insulin sinkt dein BZ kein mg/dl.


    Wenn du mit nem BZ von 180 ins Bett gehst, und hast kein Basal in dir, geht er nicht runter, eher hoch.


    Das soll aber nicht zur Gewohnheit werden, nur wenn du weißt es geht zur Sache.
    Ein Glas Wein oder ne Flasche Bier darfst du ohne dir den Kopf zu zerbrechen.
    ( 1 Glas Regel)

  • Nope, bei T1 kann sich der Körper keine Glucose in die Zellen ohne Insulin.
    Du kannst nen Marathon laufen, ohne Insulin sinkt dein BZ kein mg/dl.

    Die Aussage stimmt also nur, wenn man kein Basal spritzt? Ansonsten hat man ja eben dieses in sich oder?

  • Die Aussage stimmt also nur, wenn man kein Basal spritzt? Ansonsten hat man ja eben dieses in sich oder?

    Stimmt, ich spritze Basal um 21 Uhr, ist da ein Trinkgelage angesagt, spritze ich es an dem Abend nicht.


    Ich benutze Lantus, das hat ne Wirkdauer zwischen 20 und 26 Stunden.

  • Da muss ich als Typ2er mal wieder blöd fragen: Wie lange braucht man für den Weg in die Ketoazidose?


    Neugierige Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Ich glaube, Ketone können schon bei Werten von 200-250mg/dl entstehen und fördern dann auch die Insulinresistenz. Ohne Basal kommt man da schon schnell in eine aufwärts- Spirale. Je nach Konstitution und bei entsprechendem KH-Konsum schätze ich, dass es theoretisch nach einigen Stunden richtig gefährlich werden könnte.
    Eher uncool



    (alle Angaben ohne Gewähr :))

  • Stimmt, ich spritze Basal um 21 Uhr, ist da ein Trinkgelage angesagt, spritze ich es an dem Abend nicht.

    wann spritzt du dann das nächste Mal Basal? spätestens am nächsten Morgen lässt ja die Wirkung vom Lantus nach... Und die Leber schüttet ja nach wie vor in Nicht-Essensphasen Zucker aus, die durch das Basalinsulin geregelt werden. Da hilft mehr Bolus auch nur kurzfristig...?


    Wie lange braucht man für den Weg in die Ketoazidose?

    Meine Diaberaterin meinte letztens bei "absolutem Insulinmangel" - was bei mir zum Beispiel wegen Restproduktion momentan wohl nicht gegeben ist, aber ich vermute auch, dass sie da Basal mit einkalkuliert hat. Bei Diagnose war das ja scheinbar kritischer bei mir.
    Wie schnell das dann wirklich geht, weiß ich zum Glück noch nicht und muss es hoffentlich auch nie erfahren.

    Einmal editiert, zuletzt von Isirany ()

  • Ich muss sagen, ich finde es nicht sonderlich gut, einem Neuling zu empfehlen, so radikal einzugreifen und die Basalversorgung zu kappen.
    Klar, das Hypo-Risiko ist bei Alkohol-Konsum erhöht, aber man kann es managen, in dem man sich kurzfristig darauf einstellt - in jedem Fall eben eine Zielbereich- und Bolus-Anpassung (höher und folglich weniger).
    Eine Basallücke macht eine komplett neue Baustelle auf. Zunächst ist nicht klar, was die Restaktivität und auch noch Basalreste machen. Ist noch Restinsulin vorhanden, oder nicht, oder schon? Zusätzlich hat man beim Weglassen des Basalinsulins möglicherweise noch tagelang "Spaß", weil die Werte ziemlich verrückt spielen können. Dass Lantus - wenn man es regelmäßig spritzt und 1x weglässt - einfach für 24h hat nicht wirkt und dann wieder so wie davor, das glaube ich nicht.
    Man begibt sich also in eine relativ unvorhersehbare Situation. Als Neuling. Mit trölf Promille. :P


    Nicht falsch verstehen, Grummbär, ich finde deine Strategie plausibel und glaube dir absolut, dass du damit super fährst. Aber ich würde es einem Neuling nicht unbedingt empfehlen, da es ein (temporär) großer Eingriff in ein recht frisches, unbekanntes System ist.

  • Ich muss sagen, ich finde es nicht sonderlich gut, einem Neuling zu empfehlen, so radikal einzugreifen und die Basalversorgung zu kappen.
    Klar, das Hypo-Risiko ist bei Alkohol-Konsum erhöht, aber man kann es managen, in dem man sich kurzfristig darauf einstellt - in jedem Fall eben eine Zielbereich- und Bolus-Anpassung (höher und folglich weniger).
    Eine Basallücke macht eine komplett neue Baustelle auf. Zunächst ist nicht klar, was die Restaktivität und auch noch Basalreste machen. Ist noch Restinsulin vorhanden, oder nicht, oder schon? Zusätzlich hat man beim Weglassen des Basalinsulins möglicherweise noch tagelang "Spaß", weil die Werte ziemlich verrückt spielen können. Dass Lantus - wenn man es regelmäßig spritzt und 1x weglässt - einfach für 24h hat nicht wirkt und dann wieder so wie davor, das glaube ich nicht.
    Man begibt sich also in eine relativ unvorhersehbare Situation. Als Neuling. Mit trölf Promille. :P


    Nicht falsch verstehen, Grummbär, ich finde deine Strategie plausibel und glaube dir absolut, dass du damit super fährst. Aber ich würde es einem Neuling nicht unbedingt empfehlen, da es ein (temporär) großer Eingriff in ein recht frisches, unbekanntes System ist.

    Naja, einen Anfänger mit Alkohol und Insulin experimentieren lassen ist auch nicht ohne.


    Zumindest laut Schulung war die Vorgabe :


    Wenn Alkohol, no Insulin, außgenommen bei der 1 Glas Regel.


    Gefahr von Keto bei BZ > 300 und kein Insulin.
    ( Lt. Schulung )

  • @ Hobbit


    Sorry, hab zu früh abgeschickt.


    Ja, da hast du Recht, man kann Lantus nicht "einfach so" weg lassen.
    Ich "simuliere" am nächsten Tag eine Insulinpumpe.
    OK, geht vielleicht nur mit CGM, ich spritze stündlich Bolus und halte den BZ damit am nächsten Tag im grünen Bereich. Geht er zu hoch oder zu niedrig schlägt Xdrip Alarm.
    Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen, sorry. :blush: