Nicht erklärbare BZ Werte die über 250 sind.
Erfahrungen mit der 780G
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Ah ja, okay. Bei mir ist die Schmerzgrenze schon bei über 200 erreicht.
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Bin seit heute Nacht ständig zu hoch. Der Wetterumschwung ist wohl daran schuld. Es gab kein Frühstück 2 KE Pasta und eben ein Brötchen mit 2,5 KE. Ich bin schon wieder bei 244 und dann ist das heute eben mal so.
Überlege gerade das Ganze mit einer Grappa zu bekämpfen.
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Überlege gerade das Ganze mit einer Grappa zu bekämpfen.
Auch eine Möglichkeit würde aber Insulin bevorzugen.
Meistens spritze ich viel Insulin bei solchen Werten meistens auch 2 mal, möchte auch wieder schnell im Normbereich sein.
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Nach 30 Min sollte etwas zu sehen sein und nach 45 Min auf jedenfall. Ansonsten kommt die zweite Ladung.
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197 und keine Grappa. Ich lasse die Pumpe mal machen. Im Moment sieht es ganz gut aus. Tagsüber war es
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Ah ja, okay. Bei mir ist die Schmerzgrenze schon bei über 200 erreicht.
Da müsste ich ständig gegenregulieren. Das lasse ich die Pumpe machen. Erst ab 250 greife ich ein, außer ich sehe dass es zu langsam nach unten geht, dann schon früher.
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Naja, ich hab eigentlich kaum mal Werte über 200 mg/ dl.
Mein Hochalarm steht bei 11 mmol und den habe ich in den letzten 4 Wichen einmal gehabt.
Aber ich kann dazu sagen, ich habe wenig Stress und sehr ausgegliche Tage.
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Naja, ich hab eigentlich kaum mal Werte über 200 mg/ dl.
Mein Hochalarm steht bei 11 mmol und den habe ich in den letzten 4 Wichen einmal gehabt.
Aber ich kann dazu sagen, ich habe wenig Stress und sehr ausgegliche Tage.
Das ist sehr schön und freut mich sehr für dich Betti .
Leider habe ich sehr viel Stress. Meinen Hochalarm habe ich von 220 (12,2) auf 250 (13,9) hochgestellt, weil die Alarme sonst nerven würden.
An einem ausgeglichenen Tag kann es aber durchaus vorkommen, dass meine TIR tatsächlich bei 100 % liegt. Das kommt nur leider sehr selten vor.
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Ich glaube, dass wir uns von einer „optimalen“ TIR von 100% verabschieden sollten, da ich in der Vergangenheit in einer Statistik Blutzuckerverläufe von Nichtdiabetikern gesehen habe, die insbesondere postprandial häufig die 200 er - Grenze überschritten hatten. Da dürfte TIR von 100 % illusorisch sein.
Gute TIRs anzustreben ist unser Ziel; dennoch zählt auch die Lebensqualität als Ganzes.
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Ich glaube, dass wir uns von einer „optimalen“ TIR von 100% verabschieden sollten, da ich in der Vergangenheit in einer Statistik Blutzuckerverläufe von Nichtdiabetikern gesehen habe, die insbesondere postprandial häufig die 200 er - Grenze überschritten hatten. Da dürfte TIR von 100 % illusorisch sein.
Gute TIRs anzustreben ist unser Ziel; dennoch zählt auch die Lebensqualität als Ganzes.
PeCo : ich kenne diese Statistik nicht, vielleicht kannst Du mal einen Link dazu einstellen.
Ich, für mich, sehe das etwas anders, bzw. handhabe es anders. Ich sehe schon zu immer unter 200 zu bleiben und das ist jetzt hochgegriffen, das Ziel postprandialer Werte liegt bei mir bei ca. 160/ 170 mg/ dl. Ich weiß das es ein recht hoher Anspruch ist, aber ich möchte gerne noch eine ganze Weile und das möglichst ohne großartige Spätkomplikationen leben. Eine Polyneuropathie an den Füßen habe ich schon. Von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Bypässen und ähnlichen möchte ich verschont bleiben.
Ich habe auch nicht täglich eine TIR von 100%, aber nie unter 90% und da bin ich sehr froh drum.
Klar darf man nicht vergessen zu leben und die Lebensqualität spielt auch eine Rolle ( auch ich verzichte beispielsweise nicht auf mein Marmeladentoast zum Frühstück ), dennoch...egal und tolerierbar sind so hohe Werte für mich nicht. Aber wie gesagt: für mich, das muss jeder für sich entscheiden.
Ab 200 fühle ich mich auch muskulär nicht mehr wohl, werde träge und müde. Nicht schön.
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Ganz nüchtern: wenn du deine TIR zwischen 70 und 180 hast und du den ganzen Tag bei 179 liegst, hast du immer noch 100%.
Ein mittlerer BZ-wert sagt doch viel mehr aus!
Da bin ich ganz Deiner Meinung!
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Ganz nüchtern: wenn du deine TIR zwischen 70 und 180 hast und du den ganzen Tag bei 179 liegst, hast du immer noch 100%.
Ein mittlerer BZ-wert sagt doch viel mehr aus!
Ich denke man muss alle 3 Parameter anschauen und berücksichtigen:
HbA1c, mittlerer BZ-Wert und TIR. Außerdem kommt es auch auf den BZ-Verlauf und seine Schwankungen an. Nur einen Parameter zu betrachten, sagt noch nicht viel aus.
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Ganz nüchtern: wenn du deine TIR zwischen 70 und 180 hast und du den ganzen Tag bei 179 liegst, hast du immer noch 100%.
Ein mittlerer BZ-wert sagt doch viel mehr aus!
TIR zwischen 70 und 180 ???
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Ich denke man muss alle 3 Parameter anschauen und berücksichtigen:
HbA1c, mittlerer BZ-Wert und TIR. Außerdem kommt es auch auf den BZ-Verlauf und seine Schwankungen an. Nur einen Parameter zu betrachten, sagt noch nicht viel aus.
Naja HbA1c und BZ Mittelwert haben den selben Informationsgehalt. Kann man ja direkt umrechen.
Wichtig ist auch das Verhältnis der Standardabweichung zum Mittelwert = Glukose-Variationskoeffizient (CV).
Wenn die Einstellung passt, dann korrelieren auch
HbA1c bzw. BZ Mittelwert , TIR und CV miteinander. Kappa hatte da mal einen link gepostet.
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TIR zwischen 70 und 180 ???
diese Werte sind im Automodus fest eingestellt!
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Ach so....
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Naja HbA1c und BZ Mittelwert haben den selben Informationsgehalt. Kann man ja direkt umrechen.
Wichtig ist auch das Verhältnis der Standardabweichung zum Mittelwert = Glukose-Variationskoeffizient (CV).
Wenn die Einstellung passt, dann korrelieren auch
HbA1c bzw. BZ Mittelwert , TIR und CV miteinander. Kappa hatte da mal einen link gepostet.
Das war der Artikel welchen Kappa postete
https://www.aerzteblatt.de/arc…-komplementaer-zum-HbA-1c
Wesentlich ausführlicher, allerdings auf Englisch, ist dieser Artikel.
https://illinoisadvance.com/wh…monitoring-these-metrics/
In dem Zusammenhang IMO auch interessant, wie diese Werte bei gesunden ohne Diabetes sind:
"A total of 153 participants (age 7 to 80 years) were included in the analyses. Mean average glucose was 98 to 99 mg/dL (5.4 to 5.5 mmol/L) for all age groups except those over 60 years, in whom mean average glucose was 104 mg/dL (5.8 mmol/L). The median time between 70 to 140 mg/dL (3.9 to 7.8 mmol/L) was 96% (interquartile range, 93 to 98). Mean within-individual coefficient of variation was 17 ± 3%. Median time spent with glucose levels >140 mg/dL was 2.1% (30 min/d), and median time spent with glucose levels <70 mg/dL (3.9 mmol/L) was 1.1% (15 min/d)."
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