Libre3-2-Juggluco

  • Kann man inzwischen auch die 32bit Version der Libre 3 App modifizieren?

    Solange man sie zum Sensor Start braucht, komm ich so nich weiter :)

    Die modifizierte App braucht man nicht mehr, seit Juggluco direkt die Verbindung herstellen kann. Man kann zum Starten des Sensors auch die originale Libre 3 App nehmen.


    Aber ich glaube sowohl die Libre 3 App als auch Juggluco laufen nur noch auf 64 bit Handys. Deshalb ist wohl ein neueren Handy erforderlich. Da gibt's doch auch schöne kleine, mit mehr Leistung als z.B. ein altes Galaxy S4.

  • Hi ich kann etwas Input geben:


    2. kann bestätigen das die history in xdrip nicht aufgefüllt wird, auch wenn es in der juggluco app passiert.

    3. dito bei mir auch (nutze eine amazfit und nightscout upload.

    4. exakt. ICh starte meinen sensor mit der orignalen libre3 app und übernehme diesen sensor dann mit der juggluco app. gleiches kann man auch wieder rückwärts machen, also zurück zur libre3app. Wichtig nur ist: es kann immer nur 1 verbindung zum sensor geben, also niemals 2 apps gleichzeitig die daten empfangen.

    5. habe ich schon häufig gelesen, das leute das kurz vor ende des sensors machen, damit die daten in libreview landen (durch eine einstellung in juggluco ist das aber nicht nötig, juggluco überträgt die daten selbst in libreview)

  • Kann man inzwischen auch die 32bit Version der Libre 3 App modifizieren?

    Solange man sie zum Sensor Start braucht, komm ich so nich weiter :)

    RE: Libre3-2-Juggluco

    EDIT:

    Hat jemand versucht, Juggluco oder die ungepatchte Libre 3-App auf einem arm32-Telefon zu verwenden, um Libre 3-Sensoren zu scannen? Sie können Juggluco auf Arm32-Uhren verwenden, aber NFC wird dafür nicht gebraucht.


    Ich habe sowohl Juggluco als auch Libre3 3.4.0 auf einem alten Android 6.0.1-Telefon ausprobiert, auf das ich Android 11 installiert habe, und es hat nicht funktioniert.

    3 Mal editiert, zuletzt von jka ()

  • 32 Bit Android ist halt leider schon absolut veraltet. Man kann einfach nicht ewig versuchen die alte Technik zu verwenden. Irgendwann wollen Softwareentwickler auch mal langsam aufhören bei den ältesten Vorgehensweisen hängen zu bleiben.


    Keine Frage, die Geräte funktionieren oft heute noch, aber irgendwo muss man hin und wieder einen Schlussstrich ziehen um alte Technologien die die gesamte Industrie nur unten halten loszuwerden (hier: Prozessoren die noch 32 bit Unterstützen)

  • 32 Bit Android ist halt leider schon absolut veraltet. Man kann einfach nicht ewig versuchen die alte Technik zu verwenden. Irgendwann wollen Softwareentwickler auch mal langsam aufhören bei den ältesten Vorgehensweisen hängen zu bleiben.


    Keine Frage, die Geräte funktionieren oft heute noch, aber irgendwo muss man hin und wieder einen Schlussstrich ziehen um alte Technologien die die gesamte Industrie nur unten halten loszuwerden (hier: Prozessoren die noch 32 bit Unterstützen)

    Wie ich bereits in diesem Thread gesagt habe (RE: Libre3-2-Juggluco), wenn der Arbeitsspeicher eines Geräts unter 4 Gigabyte liegt, bringt die Verwendung von Arm64 nichts mehr, und da 64-Bit-Adressen mehr Speicherplatz benötigen, können Sie mit einem Gerät mit der gleichen Menge an Arbeitsspeicher viel weniger tun. Sie benötigen also viel mehr als 5 Gigabyte RAM, um es nützlich zu machen. Einige Low-End-Telefone werden arm64 hergestellt, weil die Entwickler an teureren und zukünftigen Modellen interessiert waren und nicht daran interessiert waren, was für diese billigeren Telefone am besten wäre.

    Es gibt auch viele andere Geräte mit weniger als 4 Gigabyte RAM: zum Beispiel WearOS-Uhren und E-Reader.

  • Wie ich bereits in diesem Thread gesagt habe (RE: Libre3-2-Juggluco), wenn der Arbeitsspeicher eines Geräts unter 4 Gigabyte liegt, bringt die Verwendung von Arm64 nichts mehr, und da 64-Bit-Adressen mehr Speicherplatz benötigen, können Sie mit einem Gerät mit der gleichen Menge an Arbeitsspeicher viel weniger tun. Sie benötigen also viel mehr als 5 Gigabyte RAM, um es nützlich zu machen. Einige Low-End-Telefone werden arm64 hergestellt, weil die Entwickler an teureren und zukünftigen Modellen interessiert waren und nicht daran interessiert waren, was für diese billigeren Telefone am besten wäre.

    Es gibt auch viele andere Geräte mit weniger als 4 Gigabyte RAM: zum Beispiel WearOS-Uhren und E-Reader.

    Ja, aber die Komplexität der Chips steigt wenn man sowohl arm64 als auch armeabi/arm32 in einem Chip unterstützen muss. Apple z. B. hat 32 bit support komplett aus den Chips entfernt und ich denke langfristig wird dies auch bei Chips von Qualcomm und Mediatek z. B. so sein.


    Dass 64 bit mehr Arbeitsspeicher braucht ist wahr, aber in vielen Fällen unerheblich. Wenn man viele Pointer verwendet, ist es klar dass diese nun 64 statt 32 bit verwenden und damit nun 8 statt 4 byte pro Pointer verwenden, aber im großen und ganzen macht das gar nicht so viel aus. 32 bit Datenstrukturen können weiterhin 32 bit bleiben. So "VIEL" weniger ist es gar nicht, aber ein großes Problem ist dass Programme allgemein über die Jahre mehr und mehr Ram brauchten (Java hat viel Schuld daran), der Schritt zu 64 bit ist allerdings nicht der direkte Auslöser.

  • Libre3 3.3.1 lief auf einem 32bittigen Samsung S4mini mit LineageOS 18.1 (Android 11) tadellos, auf 3.4.0 hatte ich nicht aktualisiert, da dann FreeThree nicht mehr funktioniert hätte.

    Zu Juggluco war ich seinerzeit gar nicht mehr gekommen.

    Es gibt aber auch noch deutlich leistungsfähigere Handys, die als Dia-Schaltzentrale durchaus noch ihre Berechtigung haben können und dafür mehr als genug Power mitbringen (das OnePlus One von 2014 zählt als damaliger Flagship-Killer mindestens dazu, auch das Sony Z5compact würde ich nicht einfach nur wegwerfen wollen).

  • Libre3 3.3.1 lief auf einem 32bittigen Samsung S4mini mit LineageOS 18.1 (Android 11) tadellos, auf 3.4.0 hatte ich nicht aktualisiert, da dann FreeThree nicht mehr funktioniert hätte.

    Zu Juggluco war ich seinerzeit gar nicht mehr gekommen.

    Es gibt aber auch noch deutlich leistungsfähigere Handys, die als Dia-Schaltzentrale durchaus noch ihre Berechtigung haben können und dafür mehr als genug Power mitbringen (das OnePlus One von 2014 zählt als damaliger Flagship-Killer mindestens dazu, auch das Sony Z5compact würde ich nicht einfach nur wegwerfen wollen).

    Die Libre3-App ist ein großes und langsames Monster, das auf vielen modernen Smartphones nicht einmal richtig funktioniert.

    Eine Verwendung eines alten Smartphones besteht darin, es mit Juggluco zu Hause zu lassen und es als Vermittler zu verwenden, um Glukosewerte von einem Smartphone zu einem anderen Smartphone zu senden, die beide nur eine mobile Datenverbindung haben.

  • Hallo zusammen,

    nachdem ich meinen ersten 3er-Sensor noch über die Web-Follower-Funktion in xDrip angebunden hatte bin ich jetzt auf die gepatchte Libre3-App und juggluco umgestiegen. jka Das ist eine super Lösung! :thumbup::thumbup::thumbup: DANKE dafür!!!


    Was mich beim Libre 3 nervt, sind die doch recht häufigen Verbindungsabbrüche (in meinem Fall: zur Libre-3-Patched-App). Bisher konnte ich das immer durch Aus- und Anschalten von Bluetooth wieder in Gang setzen. ... wäre ja schön, wenn die Libre 3-App das selbst machen könnte, also: feststellen, dass seit x Minuten kein Wert an kam und dann einfach mal Bluetooth aus- und einschalten (... aber das ist wohl zuviel verlangt von den hier doch allseits beliebten Abbott-Entwicklern ...)


    So kenne ich das auch aus meiner bisherigen Lösung beim L2 mit MiaoMiao oder Bubble. Da hat xDrip ja die Möglichkeit Bluetooth aus- und wieder einzuschalten, wenn keine Werte mehr ankommen und das hat über Jahre eigentlich super funktioniert.


    :?: jka
    Wäre es eigentlich möglich so etwas auch in juggluco einzubauen, denn juggluco erkennt ja, dass es keine Werte mehr von der Patched-App bekommen hat und könnte dann reagieren (?)


    Mit der Bluetooth-Watchdog-Funktion in xDrip ist das nicht einzufangen, das habe ich getestet. Evtl. muss ich mich mal näher mit der Tasker-App beschäftigen (mit der ich andere Abläufe automatisiert habe). Wäre aber schön wenn es auch in juggluco ginge.

    Bevor jetzt gleich die Empfehlungen kommen, doch ganz auf die L3-App zu verzichten ..., ich benötige die L3-App zur Doku für den Doc, d.h. ich führe mein Tagebuch über die L3-App.

  • Was mich beim Libre 3 nervt, sind die doch recht häufigen Verbindungsabbrüche (in meinem Fall: zur Libre-3-Patched-App).

    Ich habe diesbezüglich keinerlei Probleme auf einem Galaxy S10e mit Android 12. bisher laufen sechs Libre 3 völlig reibungslos ohne Verbindungsabbrüche über die vollen 14 Tage 24/7.


    Hast du Energiesparen deaktiviert, keine Corona-Warn-App oder sonstige Störungsquellen? Vielleicht liegt es auch an Android 13. Das Netz ist voll mit Bluetooth-Problemmeldungen bei Android 13.

    https://issuetracker.google.com/issues/242755161

  • ... kann an Android 13 liegen. Bei meinen ersten L3-Sensoren war noch Android 12 auf meinem Galaxy S20 (5G).


    Energiesparen ist aus, aber Corona-Warn-Apps hab ich gleich mehrere drauf, das war aber alles schon vorher (Android 12) drauf und da lief es einwandfrei.


    Die Verbindungsabbrüche kommen bei mir bisher nur tagsüber und hängen anscheinden mit der Bewegung aus der BT-Reichweite zusammen. Manchmal schafft es die L3-App offensichtlich nicht die Verbindung wieder herzustellen (manchmal aber schon ...)

  • Ja, aber die Komplexität der Chips steigt wenn man sowohl arm64 als auch armeabi/arm32 in einem Chip unterstützen muss. Apple z. B. hat 32 bit support komplett aus den Chips entfernt und ich denke langfristig wird dies auch bei Chips von Qualcomm und Mediatek z. B. so sein.


    Dass 64 bit mehr Arbeitsspeicher braucht ist wahr, aber in vielen Fällen unerheblich. Wenn man viele Pointer verwendet, ist es klar dass diese nun 64 statt 32 bit verwenden und damit nun 8 statt 4 byte pro Pointer verwenden, aber im großen und ganzen macht das gar nicht so viel aus. 32 bit Datenstrukturen können weiterhin 32 bit bleiben. So "VIEL" weniger ist es gar nicht, aber ein großes Problem ist dass Programme allgemein über die Jahre mehr und mehr Ram brauchten (Java hat viel Schuld daran), der Schritt zu 64 bit ist allerdings nicht der direkte Auslöser.

    Installieren Sie dieselbe Android-App auf einem Arm und eine arm64 Smartphone (nehmen Sie eine, die wenig Daten verwendet, und schauen Sie direkt nach der Installation nach). Zum Beispiel Google Calculator.

    pmap gibt die gesamte RAM-Nutzung an:

    Auf arm32:

    insgesamt 838272K

    Auf arm64:

    insgesamt 4901580K

    4901580/838272=5,84724

    Die arm64-Version verbraucht also fast 6-mal so viel RAM.

    EDIT:

    Dies war kein fairer Vergleich, da der arm64 4,4-mal so viele Pixel hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von jka ()

  • 4. exakt. ICh starte meinen sensor mit der orignalen libre3 app und übernehme diesen sensor dann mit der juggluco app. gleiches kann man auch wieder rückwärts machen, also zurück zur libre3app. Wichtig nur ist: es kann immer nur 1 verbindung zum sensor geben, also niemals 2 apps gleichzeitig die daten empfangen.

    Nur für Leute, die 2 Apps nutzen wollen (wie ich):

    LibreApp patched + juglucco funktionieren auch gemeinsam.


    Die Libreapp ist zwar nicht besonders toll und leider Akkufressend, aber vom Handling (für mich) immer noch angenehmer, als juglucco.

    Ich will nicht ständig mein Smartphone von Portrait auf Breitbild drehen müssen (juglucco). Deutsche Sprache ist nicht zwingend notwendig, aber dennoch angenehmer als englisch (juglucco).


    Somit nutze ich beide apps parallel + 3. App = glucodata Aod für Always On Display.

  • Das stimmt, das Zwangsquerformat von juggluco empfinde ich auch als größten Störfaktor der ansonsten genialen App. Nochmals vielen Dank an jka.

    Ich nutze auch beide App´s ( auch beide in Englisch ! ), aber wenn ich mal mehr Info´s brauche als das Widget und die Smartwatch hergeben nehme ich auch die gepatchte FSL3 App.

    Viele Grüsse

    Mecki

  • jka

    Ich werde bald umstellen auf Jugggluco, wenn meine L2 aufgebraucht sind.


    Was ist denn der Grund für das Zwangsquerformat? Das hat einige beim Looper Weihnachtstreffen ebenfalls gestört.


    Dennoch vielen dank für die Lösung, die uns weiterhin den Libre zum Loopen verwenden lässt.

    Closed Loop Open Mind

  • war es auch dieselbe Version? der Trend, dass Apps immer mehr Speicher brauchen, setzt sich so auch unabhängig der 32-64 bit bewegung fort. es ist einfach krank, wie verschwenderisch mit Arbeitsspeicher umgegangen wird, das ist nicht direkt nur an den Bits festzumachen.

  • war es auch dieselbe Version? der Trend, dass Apps immer mehr Speicher brauchen, setzt sich so auch unabhängig der 32-64 bit bewegung fort. es ist einfach krank, wie verschwenderisch mit Arbeitsspeicher umgegangen wird, das ist nicht direkt nur an den Bits festzumachen.

    Es war beides Version 8.3 (477856174). Offensichtlich können Sie diesen Unterschied nicht vollständig auf die Adressgrößen zurückführen, aus diesem Grund kann die RAM-Nutzung höchstens doppelt so hoch sein. Ich hätte die App auf demselben Gerät in arm32 oder arm64 installieren sollen.


    Jetzt habe ich genau die gleiche apk installiert

    https://m.apkpure.com/calculat…tor/download?from=details

    auf demselben arm64-Gerät einmal mit dem Befehl:

    adb install --abi armeabi-v7a ~/Downloads/Calculator_8.3\ \(477856174\)_Apkpure.apk

    die die arm32-Version installiert:

    pmap gibt:

    total: 1699648K

    Weiter in gewohnter Weise:

    adb uninstall com.google.android.calculator

    adb install ~/Downloads/Calculator_8.3\ \(477856174\)_Apkpure.apk

    pmap gibt:

    total: 4897352K

    Letzteres verbraucht 2,88-mal so viel Speicher.

  • Ich verstehe das Ziel der Argumentation nicht... Außer zu motivieren, von der gepatchten L3-App und Juggluco jeweils die 32-Bit-Varianten zu installieren (wo das noch geht, also nicht auf den neuesten Pixeln). Dann hätte die immer wiederkehrende Frage nach L3/J für ältere Smartphones auch ein Ende.

  • Wenn man viele Pointer verwendet, ist es klar dass diese nun 64 statt 32 bit verwenden und damit nun 8 statt 4 byte pro Pointer verwenden, aber im großen und ganzen macht das gar nicht so viel aus. 32 bit Datenstrukturen können weiterhin 32 bit bleiben. So "VIEL" weniger ist es gar nicht, aber ein großes Problem ist dass Programme allgemein über die Jahre mehr und mehr Ram brauchten (Java hat viel Schuld daran), der Schritt zu 64 bit ist allerdings nicht der direkte Auslöser.

    Android-Prozesse laufen nun mal in einer VM. Damit sind alle Pointer doppelt so gross, und alle Objekte werden ueber Pointer addressiert (wobei der Objectheader auch noch minimal um Faktor 1.5 waechst). Sprich: wenn man nur normale Apps und keine riesigen Spiele programmiert, ist auf low power SOCs unter 64bit Architektur deutlich früher Schluss.
    Auf der anderen Seite: die meisten Java oder Kotlin Apps für Android muessen von der Programmierung gar nicht weiter geändert werden, ob sie nun für 32 oder 64 bit gebaut sind.
    Nur Librelink hat hier einen Caveat, weil die Lib zum decoding der Sensordaten obfuskierter Maschinencode in einer ELF-Lib ist -- sprich da muss die Variante zum Chip passen.


    LG
    Martin -- der schon seit der Zeit programmiert, als die Chips noch 8bit Register hatten

  • Nur für Leute, die 2 Apps nutzen wollen (wie ich):

    LibreApp patched + juglucco funktionieren auch gemeinsam.


    Die Libreapp ist zwar nicht besonders toll und leider Akkufressend, aber vom Handling (für mich) immer noch angenehmer, als juglucco.

    OK, ich wollte das gerade auch probieren und hab die Ports und Addressen nach Anleitung eingestellt.
    (Und ja, das zurücktauschen des Sensors zu Librelink hat gut funktioniert.)
    DIe gepatchte Libre-App sagt mir dann auch dass Daten an den Port gesendet werden ...
    Und im Mirror-Menu zeigt Juggluco auch eine aktive Verbindung an


    Aber: Juggluco hat jetzt aber nur noch einen weissen Plot und xdrip bekommt keine Werte.

    Benutzt Du irgendwie eine ältere Version, oder die non-Play-Store Version von der Homepage?

    Bevor jemand fragt:
    Natürlich scheint die Übernahme der BT-Verbindung durch Juggluco vorteilhaft, ich versuche aber vielleicht die Möglichkeit zu behalten auch Sensoren bei Abbot reklamieren zu können.
    Bisher brauchte man dazu die Statuscodes aus der LL-App, sprich wenn der Sensor stirbt sollte er den Status dort hinterlassen.


    LG
    Martin